AT984U1 - Aufsteller und anordnung von aufstellern - Google Patents

Aufsteller und anordnung von aufstellern Download PDF

Info

Publication number
AT984U1
AT984U1 AT0028195U AT28195U AT984U1 AT 984 U1 AT984 U1 AT 984U1 AT 0028195 U AT0028195 U AT 0028195U AT 28195 U AT28195 U AT 28195U AT 984 U1 AT984 U1 AT 984U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
uprights
stand
upright
arrangement
profiles
Prior art date
Application number
AT0028195U
Other languages
English (en)
Inventor
Traude Mag Lutz-Gathmann
Original Assignee
Lutz Gathmann Traude Mag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lutz Gathmann Traude Mag filed Critical Lutz Gathmann Traude Mag
Priority to AT0028195U priority Critical patent/AT984U1/de
Publication of AT984U1 publication Critical patent/AT984U1/de

Links

Landscapes

  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufsteller, insbesonders transportierbarer Aufsteller für   z.   B. Schautafeln, Trennwände od.   dgl.,   mit einem Sockel und einem in diesem gehaltenen Steher sowie auf eine Anordnung von derartigen Aufstellen. 



   Bekannte Aufsteller, die vorzugsweise zum Halten von Schautafel, Hinweistafeln bzw. Platten, auf denen auszustellende Werke, wie Fotos, Bilder od. dgl. angeordnet sind, verwendet werden, sind gerade verlaufend ausgeführt. Werden auf derartige Aufsteller grosse, insbesonders hohe Schaustücke festgelegt, so ergibt sich der Nachteil, dass die hoch gelegenen Bereiche der Schaustücke beim Betrachten verzerrt bzw. nicht mehr deutlich   erkannbar   erscheinen. 



   Ziel der Erfindung ist es, einen Aufsteller der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem sämtliche darauf festgelegten Gegenstände zur Gänze unverzerrt betracht werden können. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass dieser Steher bogenförmig gestaltet ist. 



   Werden Schaustücke auf einem derart konkav gekrümmten Aufsteller angeordnet, ergibt sich der Vorteil, dass auch grosse Ausstellungsstücke,   z. B.   hohe Bilder, zur Gänze verzerrungsfrei betrachtet werden können. 



   In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Steher mit zumindest einer Reihe von Bohrungen ausgebildet ist. 



   Dadurch können auf einfache Weise Gegenstände auf dem Steher festgelegt werden. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Steher durch einen Blechzuschnitt gebildet ist, wobei der Steher zwischen zwei U-Profilen gehalten ist, die mit dem zugehörigen Sockel verbunden sind. 



   Durch diese Art der Konstruktion kann das Gewicht des Aufstellers gering gehalten und dennoch eine hohe Stabilität des Aufstellers erreicht werden. 



   Weiters kann vorgesehen sein, dass an dem freien oberen Ende des Stehers ein Arm vorzugsweise schräg nach aussen abstehend angeordnet ist, welcher Arm als Halter für Spannseile, an denen z. B. Planen, Beleuchtungskörper   u. dgl.   befestigbar sind oder als Halter für Gegenstände wie z. B. Fahnen, Blumen od. dgl. Dekorationen dient. 



   Mithilfe eines derartigen Armes kann auf dem Aufsteller   z. B.   



    Wetterschutzsegel,   wie   z. B.   ein Sonnensegel oder ein Regendach angeordnet werden, wodurch der Aufsteller auch im Freien aufgestellt werden kann, ohne dass die auf ihm angeordneten Schaustücke oder die Betrachter den Witterungseinflüssen direkt ausgesetzt sind. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann sein, dass an den äusseren Schenkeln der U-Profile mit diesen verlaufende Vierkantrohre befestigt sind, wobei an der Aussenseite der Vierkantrohre Winkelprofile befestigt sind, die mit Bohrungen zur Befestigung von Schautafeln versehen sind. 



   Eine derartige Anordnung der Vierkantrohre erhöht die Stabilität des Aufstellers wesentlich. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine Anordnung von   Aufstellen !   anzugeben, auf welcher Anordnung eine Vielzahl von Ausstellungsstücken, wie z. B. Bilder, so festlegbar ist, dass sämtliche Bereiche der Ausstellungsstücke verzerrungsfrei betrachtet werden können. 



   Dies wird   erfindungsgemäss   dadurch erreicht, dass die Steher voneinander beabstandet angeordnet sind und dass gegebenenfalls zwischen einander benachbarten Stehern flexible Platten, wie z. B. dünne Holz-oder Metallplatten oder flexible Bahnen, z. B. aus Gewebe angeordnet sind. 



   Dadurch werden auf einfache Weise konkav gekrümmte Flächen geschaffen, auf denen mehrere Ausstellungsstücke festgelegt werden und verzerrungsfrei betrachtet werden können. 



   In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Steher im wesentlichen in einer geraden Linie hintereinander angeordnet sind. 



   Dadurch können die Ausstellungsstücke in einer übersichtlichen Weise angeordnet werden. 



   In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass die Steher paarweise angeordnet sind, wobei die Steher entweder mit ihren konkav gekrümmten Bereichen oder mit ihren konvex gekrümmten Bereichen einander zugekehrt und die Steher eines Paares im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind. 



   Durch eine solche tunnelformige Steher-Anordnung kann eine grosse Anzahl von Ausstellungsstücken auf sehr engem Raum angeordnet werden. 



   Weiters kann vorgesehen sein, dass die Steher entlang einer gekrümmten Linie, vorzugsweise einer kreisförmigen Linie, voneinander beabstandet angeordnet sind. 



   Damit lässt sich auf einfache Weise ein kleiner abgeschlossener Raum mit einer relativ grossen und somit für die Festlegung einer Vielzahl von Ausstellungsstücken geeignete Wandfläche aufbauen. 



   Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen :
Fig. 1 eine   erfindungsgemässe   Aufsteller-Anordnung im Aufriss ;
Fig. 2 einen   erfindungsgemässen   Aufsteller im Schnitt im Grundriss ;
Fig. 3 das fussseitige Ende eines erfindungsgemässen Aufstellers im Aufriss ;
Fig. 4 das fussseitige Ende eines Stehers im Schrägriss ;
Fig. 5 einen Sockel, der als aus Stäben hergestelltes Gestell gebildet ist im   Schrägriss ;   
Fig. 6 einen Sockel gemäss Fig. 5 mit aufgebautem Steher im Schrägriss und
Fig. 7 den obersten Bereich eines Stehers 3 der erfindungsgemässen Anordnung im Detail im Aufriss. 



   Ein erfmdungsgemässe Aufsteller weist einen Sockel 1 und einen bogenförmig gestalteten Steher 3 auf. Der Sockel 1 kann, wie in der linken Hälfte der Fig. 1 dargestellt, durch ein aus Stäben 2 hergestelltes Gestell oder durch einen massiven Betongussteil gebildet sein (vgl. rechte Hälfte der Fig. 1). 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, ist der Steher 3 durch einen Blechzuschnitt gebildet. Der Steher 3 ist zwischen zwei U-Profilen 9 gehalten, die mit dem zugehörigen Sockel 1 verbunden sind. Der Steher 3 weist ein Reihe von Bohrungen 4 auf, die   z. B.   zur Festlegung von Schautafeln bzw. auszustellenden Exponaten od. dgl. verwendet werden können. 



   Eine Möglichkeit der Verbindung des Steher 3 mit dem Sockel 1 ist in den Fig. 



  4 bis 6 dargestellt. 



   Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass sich die Vierkantrohre 11 in trapezförmige, der Form des Sockels 1 entsprechende Befestigungselemente 30,31, welche aus Stäben 32 gebildet sind, fortsetzen. Beide Befestigungselemente 30,31 sind mit Bohrungen 41 versehen. 



   In Fig. 5 ist ein als Gestell ausgebildeter Sockel 1 im Detail dargestellt. In den Stäben 20,21 sowie 22,23 des Sockels 1 sind Bohrungen 40 angeordnet
Werden die Befestigungselemente 30,31 so wie in Fig. 6 dargestellt am Sockel 1 angeordnet, kommen die Bohrungen 40 und 41 fluchtend übereinander zu liegen. Mit Hilfe beide Bohrungen 40,41 durchragende Schrauben können die Befestigungselemente 30,31 und somit der Steher 3 am Sockel 1 befestigt werden. 



   An den äusseren Schenkeln 10 der den Steher 3 haltenden U-Profile 9 sind Vierkantrohre 11 befestigt, wobei die U-Profile 9 und die Vierkantrohre 11 entsprechend der Krümmung des Stehers 3 geformt sind (vgl. Fig. l). 



   An der äusseren Seitenwand der Vierkantrohre 11 sind Winkelprofile 12 befestigt, deren senkrecht zur Ebene des Stehers 3 verlaufender vorderer Schenkel 14 mit Bohrungen 13 versehen ist, welche Bohrungen 13 zur Befestigung von   z.   B. kleinen Schaubzw. Hinweistafeln, Wegweisen od. dgl. dient. 



   An dem freien oberen Ende des Stehers 3 ist ein Arm 15, vorzugsweise schräg nach aussen abstehend angeordnet. Dieser Arm 15 dient entweder als Halter für Spannseile 16, an denen   z.   B. Planen 17, Beleuchtungskörper u. dgl. befestigbar sind oder als Halter für Gegenstände wie   z.   B. Fahnen, Blumen od. dgl. Dekorationen. 



   Für die Verlegung der Zuleitungen für eventuell am Arm 15 angeordnete Beleuchtungskörper oder sonstige elektrische Verbraucher ist ein Kabelkanal 19, welcher an der Hinterseite der Vierkantrohre 11 befestigt ist, vorgesehen. 



   Der Arm 15 wird, wie aus Fig. 7 ersichtlich, durch ein am obersten Ende eines Vierkantrohres 11 angeordnetes Rohr 18 am Ständer 3 gehalten und kann mittels einer Schraubverbindung, die bevorzugt durch eine in das Rohr 18 einschraubbare Flügelschraube 19 ausgebildet ist, fixiert werden. 



   Die Schraubverbindung könnte alternativ auch als eine andersartige, schnell festlegbare bzw. lösbare Verbindung, wie z. B. eine Exzenterklemmvorrichtung ausgebildet sein. Auch ein Ersetzen der Flügelschraube 19 durch eine Sechskantschraube ist denkbar, die bevorzugte Ausführungsform als Flügelschraube hat jedoch demgegenüber den Vorteil einer schnelleren Montage bzw. Demontage ohne zusätzliches Werkzeug. 



   Ist eine Fixierung der durch das Rohr 18 gehaltenen Gegenstände nicht erforderlich, so kann die Schraubverbindung auch gänzlich weggelassen werden. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Die Arme 15 selbst können rohrförmig oder als Stäbe aus Vollmaterial ausgebildet sein. 



   Bevorzugt wird eine Kombination einer Vielzahl solcher eben beschriebener Aufsteller bei Ausstellungen zur Festlegung der auszustellenden Exponate, wie   z.   B. Bilder, Fotos   od.   dgl. verwendet. 



   Dabei sind die Steher 3 voneinander beabstandet angeordnet, wobei gegebenenfalls zwischen einander benachbarten Stehern 3 flexible Platten, wie   z. B.   dünne Holz-oder Metallplatten oder flexible Bahnen 6, z. B. aus Gewebe angeordnet sind. 



   Werden zwischen den Stehern 3 flexible Platten angeordnet, so werden diese in die von den Winkelprofilen 12 gebildete Nut 21 eingesteckt und dadurch an den Stehern 3 festgelegt. Flexible Bahnen 6,   z.   B. aus Gewebe, werden, wie in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellt, mittels die Bohrungen 4 durchsetzender Schnüre 5 zwischen den Stehern 3 gespannt. Um diese Schnüre 5 an den flexiblen Bahnen 6 festzulegen, sind in den Randbereichen der flexiblen Bahnen 6 mit Ösen 7 verstärkte Löcher 8 angeordnet, die zur Aufnahme der Schnüre oder Seile 5 dienen. 



   Eine mögliche Art der Verspannung der flexiblen Bahnen 6 ist in Fig. 3 dargestellt. Derartige flexible Bahnen 6 bzw. flexible Platten spannen eine konkav gekrümmte Fläche zwischen je zwei benachbarten Stehern 3 auf, auf welcher Fläche die auszustellenden Exponate festgelegt werden können. 



   Bei der in Fig.   l   dargestellten möglichen Anordnungsform sind die Steher 3 im wesentlichen in einer geraden Linie hintereinander angeordnet
In diesem Zusammenhang ist es im Sinne der Erfindung möglich, dass die Steher 3 paarweise angeordnet sind, wobei die Steher 3 entweder mit ihren konkav gekrümmten Bereichen oder mit ihren konvex gekrümmten Bereichen einander zugekehrt und die Steher eines Paares im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind. 



   Werden bei einer derartigen, tunnelähnlichen Anordnung die Arme 15 jeweils zweier einander gegenüberstehender Steher 3 mit Spannseilen 16 verbunden, so kann eine Plane 17 über die gesamte Anordnung gespannt werden, wodurch der von den Stehern 3 begrenzte Raum vor   Witterungseinflüssen   geschützt werden kann, sodass die erfindungsgemässe Anordnung auch im Freien verwendet werden kann. 



   Auch eine voneinander beabstandete Anordnung der Steher 3 entlang einer gekrümmten Linie, vorzugsweise einer kreisförmigen Linie, ist im Sinne der Erfindung möglich. 



   Bei allen Anordnungsmöglichkeiten sind die Sockel 1 gegebenenfalls auf einem Podest 20 angeordnet, wodurch eine genügend hohe Standfestigkeit der gesamten Anordnung auch bei grösseren Winddrücken gewährleistet wird. Im Inneren dieses Podestes 20 sind die für eventuell angeordnete Beleuchtungskörper erforderlichen elektrischen Leitungen verlegt. 



   Soll die Festigkeit der Anordnung im kopfseitigen Bereich der Steher 3 verbessert werden, so kann durch die obersten Bohrungen 4 der Steher 3 hindurchverlaufend 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 ein Verstärkungselement 22, wie   z. B.   ein Holz-, Metall- oder Kunststoffstab, angeordnet werden. 



   Bei Vorhandensein derartiger Verstärkungselemente 22 ist es möglich, an diesen   z. B. Dekorationsgegenstände   oder Lampen für die Beleuchtung der an den Stehern 3 bzw. an den konkav gekrümmten Flächen festgelegten Ausstellungsstücke festzulegen.

Claims (9)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE 1. Aufsteller, insbesonders transportierbarer Aufsteller für z. B. Schautafeln, Trennwände od. dgl., mit einem Sockel (1) und einem in diesem gehaltenen Steher (3), dadurch gekennzeichnet, dass dieser Steher (3) bogenförmig gestaltet ist.
  2. 2. Aufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steher (3) mit zumindest einer Reihe von Bohrungen (4) ausgebildet ist.
  3. 3. Aufsteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steher (3) durch einen Blechzuschnitt gebildet ist, wobei der Steher (3) zwischen zwei U-Profilen (9) gehalten ist, die mit dem zugehörigen Sockel (1) verbunden sind.
  4. 4. Aufsteller nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien oberen Ende des Stehers (3) ein Arm (15) vorzugsweise schräg nach aussen abstehend angeordnet ist, welcher Arm (15) als Halter für Spannseile (16), an denen z. B. Planen (17), Beleuchtungskörper u. dgl. befestigbar sind oder als Halter für Gegenstände wie z. B. Fahnen, Blumen od. dgl. Dekorationen dient.
  5. 5. Aufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den äusseren Schenkeln (10) der U-Profile (9) mit diesen verlaufende Vierkantrohre (11) befestigt sind, wobei an der Aussenseite der Vierkantrohre (11) Winkelprofile (12) befestigt sind, die mit Bohrungen (13) zur Befestigung von Schautafeln versehen sind.
  6. 6. Anordnung von Aufstellem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steher (3) voneinander beabstandet angeordnet sind und dass gegebenenfalls zwischen einander benachbarten Stehern (3) flexible Platten, wie z. B. dünne Holz- oder Metallplatten oder flexible Bahnen (6), z. B. aus Gewebe angeordnet sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steher (3) im wesentlichen in einer geraden Linie hintereinander angeordnet sind. <Desc/Clms Page number 7>
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steher (3) paarweise angeordnet sind, wobei die Steher (3) entweder mit ihren konkav gekrümmten Bereichen oder mit ihren konvex gekrümmten Bereichen einander zugekehrt und die Steher eines Paares im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steher (3) entlang einer gekrümmten Linie, vorzugsweise einer kreisförmigen Linie, voneinander beabstandet angeordnet sind.
AT0028195U 1995-05-24 1995-05-24 Aufsteller und anordnung von aufstellern AT984U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0028195U AT984U1 (de) 1995-05-24 1995-05-24 Aufsteller und anordnung von aufstellern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0028195U AT984U1 (de) 1995-05-24 1995-05-24 Aufsteller und anordnung von aufstellern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT984U1 true AT984U1 (de) 1996-08-26

Family

ID=3486371

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0028195U AT984U1 (de) 1995-05-24 1995-05-24 Aufsteller und anordnung von aufstellern

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT984U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4308745C2 (de) Ebener oder räumlicher Deckenrost aus Stäben und Knotenstücken, insbesondere begehbarer Deckenrost
DE10258148B4 (de) Antennenhalter
DE19637148A1 (de) Bautafel
DE10262175B4 (de) Antennenhalter
AT984U1 (de) Aufsteller und anordnung von aufstellern
DE102011102981B4 (de) Sicht- und Windschutz für Zäune und Flächenabtrennungen
DE19511906A1 (de) Sichtschutzzaun
DE10262260B4 (de) Antennenhalter
DE3821870A1 (de) Schild, wegweiser oder verkehrszeichen
EP1260718B1 (de) Bauelement
DE202019105424U1 (de) Gestell für Wegweiser
DE60113691T2 (de) Vorsatzschale, insbesondere unterdecke bestehend aus einer gespannten leinwand
DE3926967A1 (de) Vorrichtung zur festlegung und abstuetzung von kollektorelementen
DE102013010944A1 (de) Trägersystem zum Aufbau einer Freilandanlage für Photovoltaikmodule
EP2312085B1 (de) Sichtschutzvorrichtung
DE102015014284A1 (de) Halterung, Paneel und Bandensystem
WO2001091091A1 (de) Vorrichtung zum spannen von folienmaterial und damit konstruierte plakathalter
AT503808B1 (de) Modulares holzrahmensystem
DE202018100957U1 (de) Vorzelt eines Wohnwagens oder Wohnmobils
AT405698B (de) Präsentationsvorrichtung für ein plakat
EP3653792A2 (de) Temporär einsetzbares signalisationselement
DE102011103273B4 (de) Einrichtung zum Spannen flexibler flächiger Elemente
WO2023242142A1 (de) Zelt und/oder pavillon
DE60218558T2 (de) Werbeanzeigevorrichtung zum Befestigen und Spannen von Plakaten
DE19906097A1 (de) Gebäude mit einer daran angebrachten Werbefläche

Legal Events

Date Code Title Description
MM9K Lapse due to non-payment of renewal fee