AT984U1 - POSITIONERS AND POSITIONING OF POSITIONERS - Google Patents

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AT984U1
AT984U1 AT0028195U AT28195U AT984U1 AT 984 U1 AT984 U1 AT 984U1 AT 0028195 U AT0028195 U AT 0028195U AT 28195 U AT28195 U AT 28195U AT 984 U1 AT984 U1 AT 984U1
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AT
Austria
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uprights
stand
upright
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profiles
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AT0028195U
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German (de)
Inventor
Traude Mag Lutz-Gathmann
Original Assignee
Lutz Gathmann Traude Mag
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Description

       

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufsteller, insbesonders transportierbarer Aufsteller für   z.   B. Schautafeln, Trennwände od.   dgl.,   mit einem Sockel und einem in diesem gehaltenen Steher sowie auf eine Anordnung von derartigen Aufstellen. 



   Bekannte Aufsteller, die vorzugsweise zum Halten von Schautafel, Hinweistafeln bzw. Platten, auf denen auszustellende Werke, wie Fotos, Bilder od. dgl. angeordnet sind, verwendet werden, sind gerade verlaufend ausgeführt. Werden auf derartige Aufsteller grosse, insbesonders hohe Schaustücke festgelegt, so ergibt sich der Nachteil, dass die hoch gelegenen Bereiche der Schaustücke beim Betrachten verzerrt bzw. nicht mehr deutlich   erkannbar   erscheinen. 



   Ziel der Erfindung ist es, einen Aufsteller der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem sämtliche darauf festgelegten Gegenstände zur Gänze unverzerrt betracht werden können. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass dieser Steher bogenförmig gestaltet ist. 



   Werden Schaustücke auf einem derart konkav gekrümmten Aufsteller angeordnet, ergibt sich der Vorteil, dass auch grosse Ausstellungsstücke,   z. B.   hohe Bilder, zur Gänze verzerrungsfrei betrachtet werden können. 



   In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Steher mit zumindest einer Reihe von Bohrungen ausgebildet ist. 



   Dadurch können auf einfache Weise Gegenstände auf dem Steher festgelegt werden. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Steher durch einen Blechzuschnitt gebildet ist, wobei der Steher zwischen zwei U-Profilen gehalten ist, die mit dem zugehörigen Sockel verbunden sind. 



   Durch diese Art der Konstruktion kann das Gewicht des Aufstellers gering gehalten und dennoch eine hohe Stabilität des Aufstellers erreicht werden. 



   Weiters kann vorgesehen sein, dass an dem freien oberen Ende des Stehers ein Arm vorzugsweise schräg nach aussen abstehend angeordnet ist, welcher Arm als Halter für Spannseile, an denen z. B. Planen, Beleuchtungskörper   u. dgl.   befestigbar sind oder als Halter für Gegenstände wie z. B. Fahnen, Blumen od. dgl. Dekorationen dient. 



   Mithilfe eines derartigen Armes kann auf dem Aufsteller   z. B.   



    Wetterschutzsegel,   wie   z. B.   ein Sonnensegel oder ein Regendach angeordnet werden, wodurch der Aufsteller auch im Freien aufgestellt werden kann, ohne dass die auf ihm angeordneten Schaustücke oder die Betrachter den Witterungseinflüssen direkt ausgesetzt sind. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann sein, dass an den äusseren Schenkeln der U-Profile mit diesen verlaufende Vierkantrohre befestigt sind, wobei an der Aussenseite der Vierkantrohre Winkelprofile befestigt sind, die mit Bohrungen zur Befestigung von Schautafeln versehen sind. 



   Eine derartige Anordnung der Vierkantrohre erhöht die Stabilität des Aufstellers wesentlich. 

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   Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine Anordnung von   Aufstellen !   anzugeben, auf welcher Anordnung eine Vielzahl von Ausstellungsstücken, wie z. B. Bilder, so festlegbar ist, dass sämtliche Bereiche der Ausstellungsstücke verzerrungsfrei betrachtet werden können. 



   Dies wird   erfindungsgemäss   dadurch erreicht, dass die Steher voneinander beabstandet angeordnet sind und dass gegebenenfalls zwischen einander benachbarten Stehern flexible Platten, wie z. B. dünne Holz-oder Metallplatten oder flexible Bahnen, z. B. aus Gewebe angeordnet sind. 



   Dadurch werden auf einfache Weise konkav gekrümmte Flächen geschaffen, auf denen mehrere Ausstellungsstücke festgelegt werden und verzerrungsfrei betrachtet werden können. 



   In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Steher im wesentlichen in einer geraden Linie hintereinander angeordnet sind. 



   Dadurch können die Ausstellungsstücke in einer übersichtlichen Weise angeordnet werden. 



   In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass die Steher paarweise angeordnet sind, wobei die Steher entweder mit ihren konkav gekrümmten Bereichen oder mit ihren konvex gekrümmten Bereichen einander zugekehrt und die Steher eines Paares im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind. 



   Durch eine solche tunnelformige Steher-Anordnung kann eine grosse Anzahl von Ausstellungsstücken auf sehr engem Raum angeordnet werden. 



   Weiters kann vorgesehen sein, dass die Steher entlang einer gekrümmten Linie, vorzugsweise einer kreisförmigen Linie, voneinander beabstandet angeordnet sind. 



   Damit lässt sich auf einfache Weise ein kleiner abgeschlossener Raum mit einer relativ grossen und somit für die Festlegung einer Vielzahl von Ausstellungsstücken geeignete Wandfläche aufbauen. 



   Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen :
Fig. 1 eine   erfindungsgemässe   Aufsteller-Anordnung im Aufriss ;
Fig. 2 einen   erfindungsgemässen   Aufsteller im Schnitt im Grundriss ;
Fig. 3 das fussseitige Ende eines erfindungsgemässen Aufstellers im Aufriss ;
Fig. 4 das fussseitige Ende eines Stehers im Schrägriss ;
Fig. 5 einen Sockel, der als aus Stäben hergestelltes Gestell gebildet ist im   Schrägriss ;   
Fig. 6 einen Sockel gemäss Fig. 5 mit aufgebautem Steher im Schrägriss und
Fig. 7 den obersten Bereich eines Stehers 3 der erfindungsgemässen Anordnung im Detail im Aufriss. 



   Ein erfmdungsgemässe Aufsteller weist einen Sockel 1 und einen bogenförmig gestalteten Steher 3 auf. Der Sockel 1 kann, wie in der linken Hälfte der Fig. 1 dargestellt, durch ein aus Stäben 2 hergestelltes Gestell oder durch einen massiven Betongussteil gebildet sein (vgl. rechte Hälfte der Fig. 1). 

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   Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, ist der Steher 3 durch einen Blechzuschnitt gebildet. Der Steher 3 ist zwischen zwei U-Profilen 9 gehalten, die mit dem zugehörigen Sockel 1 verbunden sind. Der Steher 3 weist ein Reihe von Bohrungen 4 auf, die   z. B.   zur Festlegung von Schautafeln bzw. auszustellenden Exponaten od. dgl. verwendet werden können. 



   Eine Möglichkeit der Verbindung des Steher 3 mit dem Sockel 1 ist in den Fig. 



  4 bis 6 dargestellt. 



   Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass sich die Vierkantrohre 11 in trapezförmige, der Form des Sockels 1 entsprechende Befestigungselemente 30,31, welche aus Stäben 32 gebildet sind, fortsetzen. Beide Befestigungselemente 30,31 sind mit Bohrungen 41 versehen. 



   In Fig. 5 ist ein als Gestell ausgebildeter Sockel 1 im Detail dargestellt. In den Stäben 20,21 sowie 22,23 des Sockels 1 sind Bohrungen 40 angeordnet
Werden die Befestigungselemente 30,31 so wie in Fig. 6 dargestellt am Sockel 1 angeordnet, kommen die Bohrungen 40 und 41 fluchtend übereinander zu liegen. Mit Hilfe beide Bohrungen 40,41 durchragende Schrauben können die Befestigungselemente 30,31 und somit der Steher 3 am Sockel 1 befestigt werden. 



   An den äusseren Schenkeln 10 der den Steher 3 haltenden U-Profile 9 sind Vierkantrohre 11 befestigt, wobei die U-Profile 9 und die Vierkantrohre 11 entsprechend der Krümmung des Stehers 3 geformt sind (vgl. Fig. l). 



   An der äusseren Seitenwand der Vierkantrohre 11 sind Winkelprofile 12 befestigt, deren senkrecht zur Ebene des Stehers 3 verlaufender vorderer Schenkel 14 mit Bohrungen 13 versehen ist, welche Bohrungen 13 zur Befestigung von   z.   B. kleinen Schaubzw. Hinweistafeln, Wegweisen od. dgl. dient. 



   An dem freien oberen Ende des Stehers 3 ist ein Arm 15, vorzugsweise schräg nach aussen abstehend angeordnet. Dieser Arm 15 dient entweder als Halter für Spannseile 16, an denen   z.   B. Planen 17, Beleuchtungskörper u. dgl. befestigbar sind oder als Halter für Gegenstände wie   z.   B. Fahnen, Blumen od. dgl. Dekorationen. 



   Für die Verlegung der Zuleitungen für eventuell am Arm 15 angeordnete Beleuchtungskörper oder sonstige elektrische Verbraucher ist ein Kabelkanal 19, welcher an der Hinterseite der Vierkantrohre 11 befestigt ist, vorgesehen. 



   Der Arm 15 wird, wie aus Fig. 7 ersichtlich, durch ein am obersten Ende eines Vierkantrohres 11 angeordnetes Rohr 18 am Ständer 3 gehalten und kann mittels einer Schraubverbindung, die bevorzugt durch eine in das Rohr 18 einschraubbare Flügelschraube 19 ausgebildet ist, fixiert werden. 



   Die Schraubverbindung könnte alternativ auch als eine andersartige, schnell festlegbare bzw. lösbare Verbindung, wie z. B. eine Exzenterklemmvorrichtung ausgebildet sein. Auch ein Ersetzen der Flügelschraube 19 durch eine Sechskantschraube ist denkbar, die bevorzugte Ausführungsform als Flügelschraube hat jedoch demgegenüber den Vorteil einer schnelleren Montage bzw. Demontage ohne zusätzliches Werkzeug. 



   Ist eine Fixierung der durch das Rohr 18 gehaltenen Gegenstände nicht erforderlich, so kann die Schraubverbindung auch gänzlich weggelassen werden. 

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   Die Arme 15 selbst können rohrförmig oder als Stäbe aus Vollmaterial ausgebildet sein. 



   Bevorzugt wird eine Kombination einer Vielzahl solcher eben beschriebener Aufsteller bei Ausstellungen zur Festlegung der auszustellenden Exponate, wie   z.   B. Bilder, Fotos   od.   dgl. verwendet. 



   Dabei sind die Steher 3 voneinander beabstandet angeordnet, wobei gegebenenfalls zwischen einander benachbarten Stehern 3 flexible Platten, wie   z. B.   dünne Holz-oder Metallplatten oder flexible Bahnen 6, z. B. aus Gewebe angeordnet sind. 



   Werden zwischen den Stehern 3 flexible Platten angeordnet, so werden diese in die von den Winkelprofilen 12 gebildete Nut 21 eingesteckt und dadurch an den Stehern 3 festgelegt. Flexible Bahnen 6,   z.   B. aus Gewebe, werden, wie in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellt, mittels die Bohrungen 4 durchsetzender Schnüre 5 zwischen den Stehern 3 gespannt. Um diese Schnüre 5 an den flexiblen Bahnen 6 festzulegen, sind in den Randbereichen der flexiblen Bahnen 6 mit Ösen 7 verstärkte Löcher 8 angeordnet, die zur Aufnahme der Schnüre oder Seile 5 dienen. 



   Eine mögliche Art der Verspannung der flexiblen Bahnen 6 ist in Fig. 3 dargestellt. Derartige flexible Bahnen 6 bzw. flexible Platten spannen eine konkav gekrümmte Fläche zwischen je zwei benachbarten Stehern 3 auf, auf welcher Fläche die auszustellenden Exponate festgelegt werden können. 



   Bei der in Fig.   l   dargestellten möglichen Anordnungsform sind die Steher 3 im wesentlichen in einer geraden Linie hintereinander angeordnet
In diesem Zusammenhang ist es im Sinne der Erfindung möglich, dass die Steher 3 paarweise angeordnet sind, wobei die Steher 3 entweder mit ihren konkav gekrümmten Bereichen oder mit ihren konvex gekrümmten Bereichen einander zugekehrt und die Steher eines Paares im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind. 



   Werden bei einer derartigen, tunnelähnlichen Anordnung die Arme 15 jeweils zweier einander gegenüberstehender Steher 3 mit Spannseilen 16 verbunden, so kann eine Plane 17 über die gesamte Anordnung gespannt werden, wodurch der von den Stehern 3 begrenzte Raum vor   Witterungseinflüssen   geschützt werden kann, sodass die erfindungsgemässe Anordnung auch im Freien verwendet werden kann. 



   Auch eine voneinander beabstandete Anordnung der Steher 3 entlang einer gekrümmten Linie, vorzugsweise einer kreisförmigen Linie, ist im Sinne der Erfindung möglich. 



   Bei allen Anordnungsmöglichkeiten sind die Sockel 1 gegebenenfalls auf einem Podest 20 angeordnet, wodurch eine genügend hohe Standfestigkeit der gesamten Anordnung auch bei grösseren Winddrücken gewährleistet wird. Im Inneren dieses Podestes 20 sind die für eventuell angeordnete Beleuchtungskörper erforderlichen elektrischen Leitungen verlegt. 



   Soll die Festigkeit der Anordnung im kopfseitigen Bereich der Steher 3 verbessert werden, so kann durch die obersten Bohrungen 4 der Steher 3 hindurchverlaufend 

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 ein Verstärkungselement 22, wie   z. B.   ein Holz-, Metall- oder Kunststoffstab, angeordnet werden. 



   Bei Vorhandensein derartiger Verstärkungselemente 22 ist es möglich, an diesen   z. B. Dekorationsgegenstände   oder Lampen für die Beleuchtung der an den Stehern 3 bzw. an den konkav gekrümmten Flächen festgelegten Ausstellungsstücke festzulegen.



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   The invention relates to a stand, particularly portable stand for z. B. display boards, partitions od. Like., With a base and a stand held in this and on an arrangement of such sites.



   Known displays, which are preferably used for holding display boards, information boards or plates on which works to be exhibited, such as photos, pictures or the like, are arranged, are straightforward. If large, in particular high, show pieces are fixed on such displays, the disadvantage arises that the high-lying areas of the show pieces appear distorted when viewed or no longer clearly recognizable.



   The aim of the invention is to propose a display of the type mentioned in the introduction, in which all the objects fixed thereon can be viewed completely undistorted.



   According to the invention, this is achieved in that this post is designed in an arc shape.



   If exhibits are arranged on such a concavely curved display, the advantage is that even large exhibits, e.g. B. high images, can be viewed entirely without distortion.



   In a further development of the invention it can be provided that the upright is formed with at least one row of bores.



   This allows objects to be fixed on the upright in a simple manner.



   In a preferred embodiment it can be provided that the upright is formed by a sheet metal blank, the upright being held between two U-profiles which are connected to the associated base.



   With this type of construction, the weight of the stand can be kept low and still a high stability of the stand can be achieved.



   Furthermore, it can be provided that at the free upper end of the post, an arm is preferably arranged at an angle, projecting outwards, which arm acts as a holder for tensioning cables, on which, for. B. tarpaulin, lighting fixtures u. Like. Can be fastened or as a holder for objects such. B. flags, flowers or the like. Decorations.



   With the help of such an arm, z. B.



    Weather protection sails such as B. a sun shade or a rain roof can be arranged, so that the stand can also be set up outdoors without the show pieces arranged on it or the viewer are directly exposed to the weather.



   Another feature of the invention can be that square tubes running with these are attached to the outer legs of the U-profiles, with angle profiles attached to the outside of the square tubes, which are provided with holes for attaching display boards.



   Such an arrangement of the square tubes significantly increases the stability of the stand.

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   Another object of the invention is an arrangement of sites! specify the arrangement on which a large number of exhibits, such. B. pictures, can be determined so that all areas of the exhibits can be viewed without distortion.



   This is achieved according to the invention in that the uprights are arranged at a distance from one another and that flexible plates, such as, B. thin wooden or metal plates or flexible webs, e.g. B. are made of fabric.



   As a result, concave curved surfaces are easily created, on which several exhibits are fixed and can be viewed without distortion.



   In a further development of the invention it can be provided that the uprights are arranged one behind the other essentially in a straight line.



   As a result, the exhibits can be arranged in a clear manner.



   In this connection it can be provided that the uprights are arranged in pairs, the uprights either facing one another with their concavely curved regions or with their convexly curved regions, and the uprights of a pair are arranged essentially in one plane.



   Such a tunnel-like post arrangement enables a large number of exhibits to be arranged in a very small space.



   It can further be provided that the uprights are arranged at a distance from one another along a curved line, preferably a circular line.



   This makes it easy to build a small, enclosed space with a relatively large wall surface that is suitable for defining a large number of exhibits.



   The invention will now be explained in more detail with reference to the drawings. Show:
1 shows a stand arrangement according to the invention in elevation;
2 shows a stand according to the invention in section in plan view;
3 shows the foot end of a stand according to the invention in elevation;
4 shows the foot-side end of a post in an oblique tear;
Fig. 5 shows a base which is formed as a frame made of bars in an oblique view;
FIG. 6 shows a base according to FIG. 5 with a built-up post in an oblique crack and
7 shows the uppermost region of an upright 3 of the arrangement according to the invention in detail in elevation.



   A stand according to the invention has a base 1 and an arch-shaped upright 3. As shown in the left half of FIG. 1, the base 1 can be formed by a frame made of bars 2 or by a solid concrete casting (cf. right half of FIG. 1).

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   As can be seen from FIG. 2, the upright 3 is formed by a sheet metal blank. The upright 3 is held between two U-profiles 9, which are connected to the associated base 1. The upright 3 has a number of holes 4 which, for. B. od. The like can be used to determine display boards or exhibits to be exhibited.



   One way of connecting the upright 3 to the base 1 is shown in FIGS.



  4 to 6 shown.



   It can be seen from FIG. 4 that the square tubes 11 continue in trapezoidal fastening elements 30, 31 which correspond to the shape of the base 1 and which are formed from rods 32. Both fastening elements 30, 31 are provided with bores 41.



   5, a base 1 designed as a frame is shown in detail. Bores 40 are arranged in the rods 20, 21 and 22, 23 of the base 1
If the fastening elements 30, 31 are arranged on the base 1 as shown in FIG. 6, the bores 40 and 41 come to lie one above the other in alignment. With the aid of screws projecting through both bores 40, 41, the fastening elements 30, 31 and thus the upright 3 can be fastened to the base 1.



   Square tubes 11 are fastened to the outer legs 10 of the U-profiles 9 holding the upright 3, the U-profiles 9 and the square tubes 11 being shaped in accordance with the curvature of the upright 3 (cf. FIG. 1).



   On the outer side wall of the square tubes 11, angle profiles 12 are fastened, the front leg 14 of which runs perpendicular to the plane of the upright 3 is provided with bores 13, which bores 13 for fastening z. B. small show. Notice boards, signposts or the like.



   At the free upper end of the post 3, an arm 15 is arranged, preferably protruding obliquely outwards. This arm 15 either serves as a holder for tensioning cables 16, on which, for. B. tarpaulin 17, lighting fixtures u. Like. Can be fastened or as a holder for objects such. B. flags, flowers or the like. Decorations.



   A cable duct 19, which is fastened to the rear of the square tubes 11, is provided for laying the supply lines for lighting bodies or other electrical consumers possibly arranged on the arm 15.



   7, the arm 15 is held on the stand 3 by a tube 18 arranged at the top end of a square tube 11 and can be fixed by means of a screw connection, which is preferably formed by a wing screw 19 which can be screwed into the tube 18.



   The screw connection could alternatively also be a different type of connection which can be quickly established or released, such as. B. an eccentric clamping device. It is also conceivable to replace the wing screw 19 with a hexagon screw, but the preferred embodiment as a wing screw has the advantage of faster assembly and disassembly without additional tools.



   If it is not necessary to fix the objects held by the tube 18, the screw connection can also be omitted entirely.

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   The arms 15 themselves can be tubular or designed as bars made of solid material.



   A combination of a large number of such displays just described is preferred at exhibitions to determine the exhibits to be exhibited, such as, for. B. pictures, photos or the like. Used.



   The uprights 3 are arranged at a distance from one another, with 3 flexible plates, such as, for example, between adjacent uprights. B. thin wooden or metal plates or flexible webs 6, z. B. are made of fabric.



   If 3 flexible plates are arranged between the uprights, they are inserted into the groove 21 formed by the angle profiles 12 and thereby fixed on the uprights 3. Flexible webs 6, e.g. B. from tissue, as shown in Fig. 2 and Fig. 3, by means of the holes 4 penetrating cords 5 stretched between the uprights 3. In order to fix these cords 5 on the flexible webs 6, holes 8 are provided in the edge regions of the flexible webs 6, which are used for receiving the cords or ropes 5.



   A possible type of tensioning of the flexible webs 6 is shown in FIG. 3. Such flexible sheets 6 or flexible plates span a concavely curved surface between two adjacent uprights 3, on which surface the exhibits to be exhibited can be fixed.



   In the possible arrangement form shown in FIG. 1, the uprights 3 are arranged essentially one behind the other in a straight line
In this context, it is possible within the meaning of the invention that the uprights 3 are arranged in pairs, the uprights 3 either facing one another with their concavely curved regions or with their convexly curved regions, and the uprights of a pair are arranged essentially in one plane.



   If in such a tunnel-like arrangement the arms 15 of two mutually opposing uprights 3 are connected with tensioning ropes 16, a tarpaulin 17 can be stretched over the entire arrangement, as a result of which the space delimited by the uprights 3 can be protected from the weather, so that the invention Arrangement can also be used outdoors.



   A spaced arrangement of the uprights 3 along a curved line, preferably a circular line, is also possible in the sense of the invention.



   In all possible arrangements, the bases 1 are optionally arranged on a pedestal 20, which ensures a sufficiently high stability of the entire arrangement even at higher wind pressures. In the interior of this pedestal 20, the electrical lines required for any arranged lighting fixtures are laid.



   If the strength of the arrangement in the head-side region of the upright 3 is to be improved, the upright 3 can pass through the uppermost bores 4

 <Desc / Clms Page number 5>

 a reinforcing element 22, such as. B. a wooden, metal or plastic rod can be arranged.



   In the presence of such reinforcing elements 22, it is possible to z. B. to fix decorative objects or lamps for lighting the exhibits on the uprights 3 or on the concavely curved surfaces.


    

Claims (9)

SCHUTZANSPRÜCHE 1. Aufsteller, insbesonders transportierbarer Aufsteller für z. B. Schautafeln, Trennwände od. dgl., mit einem Sockel (1) und einem in diesem gehaltenen Steher (3), dadurch gekennzeichnet, dass dieser Steher (3) bogenförmig gestaltet ist.  PROTECTION CLAIMS 1. Stand, especially portable stand for z. B. display boards, partitions or the like., With a base (1) and a holder (3) held therein, characterized in that this stand (3) is designed in an arc shape. 2. Aufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steher (3) mit zumindest einer Reihe von Bohrungen (4) ausgebildet ist. 2. Stand according to claim 1, characterized in that the post (3) is formed with at least one row of bores (4). 3. Aufsteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steher (3) durch einen Blechzuschnitt gebildet ist, wobei der Steher (3) zwischen zwei U-Profilen (9) gehalten ist, die mit dem zugehörigen Sockel (1) verbunden sind. 3. Stand according to claim 1 or 2, characterized in that the upright (3) is formed by a sheet metal blank, the upright (3) being held between two U-profiles (9) which are connected to the associated base (1) are. 4. Aufsteller nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien oberen Ende des Stehers (3) ein Arm (15) vorzugsweise schräg nach aussen abstehend angeordnet ist, welcher Arm (15) als Halter für Spannseile (16), an denen z. B. Planen (17), Beleuchtungskörper u. dgl. befestigbar sind oder als Halter für Gegenstände wie z. B. Fahnen, Blumen od. dgl. Dekorationen dient. 4. Stand according to claim 1, 2 or 3, characterized in that at the free upper end of the post (3) an arm (15) is preferably arranged obliquely outwardly, which arm (15) as a holder for tensioning cables (16) where z. B. tarpaulin (17), lighting fixtures u. Like. Can be fastened or as a holder for objects such. B. flags, flowers or the like. Decorations. 5. Aufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den äusseren Schenkeln (10) der U-Profile (9) mit diesen verlaufende Vierkantrohre (11) befestigt sind, wobei an der Aussenseite der Vierkantrohre (11) Winkelprofile (12) befestigt sind, die mit Bohrungen (13) zur Befestigung von Schautafeln versehen sind. 5. Stand according to one of claims 1 to 4, characterized in that on the outer legs (10) of the U-profiles (9) with these extending square tubes (11) are attached, wherein on the outside of the square tubes (11) angle profiles ( 12) are fastened, which are provided with holes (13) for fastening display boards. 6. Anordnung von Aufstellem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steher (3) voneinander beabstandet angeordnet sind und dass gegebenenfalls zwischen einander benachbarten Stehern (3) flexible Platten, wie z. B. dünne Holz- oder Metallplatten oder flexible Bahnen (6), z. B. aus Gewebe angeordnet sind. 6. Arrangement of stands according to one of claims 1 to 5, characterized in that the uprights (3) are arranged at a distance from one another and that optionally between adjacent uprights (3) flexible plates, such as. B. thin wooden or metal plates or flexible webs (6), z. B. are made of fabric. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steher (3) im wesentlichen in einer geraden Linie hintereinander angeordnet sind. <Desc/Clms Page number 7> 7. Arrangement according to claim 6, characterized in that the uprights (3) are arranged substantially in a straight line one behind the other.  <Desc / Clms Page number 7>   8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steher (3) paarweise angeordnet sind, wobei die Steher (3) entweder mit ihren konkav gekrümmten Bereichen oder mit ihren konvex gekrümmten Bereichen einander zugekehrt und die Steher eines Paares im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind. 8. Arrangement according to claim 7, characterized in that the uprights (3) are arranged in pairs, the uprights (3) either with their concavely curved areas or with their convexly curved areas facing one another and the uprights of a pair essentially in one plane are arranged. 9. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steher (3) entlang einer gekrümmten Linie, vorzugsweise einer kreisförmigen Linie, voneinander beabstandet angeordnet sind. 9. Arrangement according to claim 6, characterized in that the uprights (3) are arranged along a curved line, preferably a circular line, spaced from one another.
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