AT9730U1 - Tisch - Google Patents

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AT9730U1
AT9730U1 AT0076206U AT7622006U AT9730U1 AT 9730 U1 AT9730 U1 AT 9730U1 AT 0076206 U AT0076206 U AT 0076206U AT 7622006 U AT7622006 U AT 7622006U AT 9730 U1 AT9730 U1 AT 9730U1
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verschiebriegel
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plate
plate carrier
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Wiesner Hager Kg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/08Table tops; Rims therefor
    • A47B13/081Movable, extending, sliding table tops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B2200/0011Underframes
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Description

2 AT 009 730 U1
Die Erfindung betrifft einen Tisch mit einem Traggestell, mit einer schwenkbaren Tischplatte, die um eine zwischen dem Traggestell und einem mit der Tischplatte fest verbundenen Plattenträger vorgesehene Drehachse von einer aufgeklappten Ruhestellung in wenigstens eine Arbeitsstellung verschwenkbar gelagert ist, und mit einer Verriegelungseinrichtung, aufweisend einen mit einem Verriegelungsnocken zusammenwirkenden Verschubriegel, um damit die Tischplatte gegenüber dem Traggestell in wenigstens einer Drehstellung zu fixieren.
Um eine schwenkbare Tischplatte in einer Drehstellung fixieren zu können, sind aus dem Stand der Technik verschiedenste Verriegelungseinrichtungen bekannt, die im wesentlichen zusammenwirkende Verriegelungsnocken und Verschubriegel aufweisen. Bekannte Tische weisen hierfür einen am Traggestell des Tisches befestigten Verschubriegel auf, der mit einem auf der Tischplatte befestigten Verriegelungsnocken zusammenwirkt. Somit kann ein sicheres Arbeiten auf einem Tisch gewährleistet werden, dessen Tischplatte zwischen dem Traggestell des Tisches und einem mit der Tischplatte fest verbundenen Plattenträger vorgesehene Drehachse von einer aufgeklappten Ruhestellung in wenigstens eine Arbeitsstellung verschwenkbar gelagert ist. Nun hat sich herausgestellt, daß zwar Verschubriegel und Verrieglungsnocken für eine sichere Fixierung einer verschwenkbaren Tischplatte sorgen können, daß jedoch die Anordnung des Verschubriegels am Traggestell zur Vergrößerung der Tischabmessungen führt, was insbesondere bei Tischen mit verschwenkbaren Tischplatten von Nachteil ist. Dies deshalb, weil für eine kompakte Aneinanderreihung der Tische mit Arbeitsplatten in Ruhestellung schlanke Traggestelle gefordert sind. Es ist also bei derartigen Tischen insbesondere auf deren Abmessungen zu achten. Außerdem konnte festgestellt werden, daß die Betätigung bekannter Verriegelungseinrichtungen bedienungsunfreundlich ist, da diese Einrichtungen ein vergleichsweise tiefes Untergreifen der Tischplatte bedürfen, um so den Verschubriegel am Traggestell betätigen zu können. Hinzu kommt, daß für das Bedienpersonal beim Betätigen des Verschubriegels und einem darauffolgenden Einschwenken der Tischplatte auf nachteiliger Weise im Bereich des Traggestells eine Quetschgefahr entsteht, was es zu vermeiden gilt.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Verriegelungseinrichtung für Tische der eingangs geschilderten Art derart zu verbessern, daß nicht nur geringe Abmessungen des Tisches gewährleistet werden können, sondern daß neben konstruktiver Einfachheit der Verriegelungseinrichtung auch eine Quetschgefahr des Bedienpersonals bei Betätigen der Verriegelungseinrichtung ausgeschlossen werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß dem Traggestell der Verriegelungsnocken und dem Plattenträger der Verschubriegel zugeordnet ist, wobei der Plattenträger eine Führung für den Verschubriegel ausbildet.
Ist dem Traggestell der Verriegelungsnocken und dem Plattenträger der Verschubriegel zugeordnet, so können auf vorteilhafte Weise die Mittel zum Betätigen der Verriegelungseinrichtung tischplattenseitig und vom Traggestell weg angeordnet werden, so daß eine Quetschgefahr durch das Verschwenken der Tischplatte in Richtung des Traggestells nicht eintreten kann. Erfindungsgemäß kann außerdem die Tiefe zum Untergreifen der Tischplatte vermindert werden, was nicht nur für eine verletzungssichere Verriegelungseinrichtung sorgt, sondern auch der Bedienungsfreundlichkeit förderlich ist. Einfache Konstruktionsverhältnisse unter Ausnützung bestehender Mittel zum Befestigen der Tischplatte an einem Traggestell ergeben sich, wenn der Plattenträger eine Führung für den Verschubriegel ausbildet. Die konstruktive Ausführung eines Plattenträgers kann so für die Konstruktionsmerkmale der Verriegelungseinrichtung herangezogen werden, was dann auch bei solch einer Konstruktion zu keinen vergrößerten Abmessungen des Tisches führt. Beispielsweise kann ein bekanntes Hohlprofil von Plattenträgern genützt werden, um so in diesen Hohlräumen im wesentlichen die tischplattenseitigen Mitteln der Verriegelungseinrichtung unterzubringen. Es ist somit gegenüber bekannten Tischen ein Tisch geschaffen, der nicht nur konstruktiv einfach sondern auch bedienungsfreundlich sowie bedienungssicher ist. 3 AT 009 730 U1
Vorteilhafte Eigenschaften zur Verriegelung können geschaffen werden, wenn die Längserstreckung der Führung des Plattenträgers gegenüber der Längserstreckung der Tischplatte geneigt verläuft. Außerdem können so die Abmessungen des Plattenträgers in Richtung der Stirnseite der Tischplatte verjüngend ausgeführt werden, um für eine erhöhte Beinfreiheit zu sorgen. Hält eine Feder der Verriegelungseinrichtung den Verschubriegel in seine Verriegelungsstellung der Führung federbelastet, so können eventuelle Erschütterungen des Tisches abgefangen werden, um so einem ungewollten Öffnen der Verriegelungseinrichtung entgegenzuwirken. Die Tischplatte schwenkt daher während der Arbeitsstellung nicht ungewollt in die Ruhestellung aus, was eine Gefährdung der sitzenden Personen ausschließt.
Um die Verriegelungseinrichtung bedienungsfreundlich betätigen zu können, ist ein Öffnungshebel mit dem Verschubriegel zur Bewegung des Verschubriegels entgegen seiner Federbelastung von der Verriegelung- in eine Offenstellung zugfest verbunden. Damit kann beispielsweise eine Hebelwirkung ausgenützt werden, um den Kraftaufwand für die Bewegung des Verschubriegels zu vermindern.
Weist der Verschubriegel zumindest teilweise an seiner dem Verriegelungsnocken angrenzenden Seite oder der Verriegelungsnocken zumindest teilweise an seiner dem Verschubriegel angrenzenden Seite eine in der Festigkeit geringere Materialeigenschaft auf, so kann das Lösen des Eingriffs von Verschubriegel und Verriegelungsnocken erleichtert werden. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß unterschiedliche Materialfestigkeit die Funktionssicherheit der Verriegelungseinrichtung erhöht.
Beeinflussen die zusammenwirkenden Anlaufflächen des Verriegelungsnockens und des Verschubriegels die geführte Bewegung des Verschubriegels, so kann beispielsweise bei einem Bewegen der Tischplatte von deren Ruhestellung in die Arbeitsstellung ein durch diese Bewegung bedingtes automatisches Einrasten des Verschubriegels ermöglicht werden, wenn der Verschubriegel in seiner Verriegelungsstellung federbelastet gehalten wird. Die jeweiligen Anlaufflächen drängen nämlich den Verschubriegel entgegen seiner Federbelastung derart aus der Verriegelungsstellung, daß der Überstand des Verriegelungsnockens ausgeglichen werden kann, ohne einen Bruch des Verschubriegels befürchten zu müssen, was eine besonders bedienungsfreundliche Verriegelungseinrichtung schafft.
In den Figuren ist der Erfindungsgegenstand anhand eines Ausführungsbeispiels beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise aufgerissene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Tisches in Arbeitsstellung der Tischplatte,
Fig. 2 eine Ansicht nach Fig. 1 jedoch mit einer Tischplatte in Ruhestellung Fig. 3 eine Unteransicht auf den Plattenträgerder Fig. 1,
Fig. 4 ein Schnitt der Fig. 1 nach IV-IV und
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht auf den Verriegelungsnocken nach Fig. 1.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird ein Tisch mit einem Traggestell 1 und einer Tischplatte 2 gezeigt. Zwischen Tischplatte 2 und Traggestell 1 ist eine Drehachse 3 vorgesehen, welche Drehachse 3 ein Verschwenken der Tischplatte 2 von in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung 4 in eine in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung 5 ermöglicht. Damit die Tischplatte 2 in einer gegenüber dem Traggestell 1 bestimmten Drehstellung, nämlich in der Arbeitsstellung 4 fixiert werden kann (vgl. Fig. 1), ist eine Verriegelungseinrichtung 6 vorgesehen. Die Verriegelungseinrichtung 6 weist einen Verriegelungsnocken 7 und einen Verschubriegel 8 auf. Die Tischplatte 2 ist an einem Plattenträger 9 befestigt, der mit dem Traggestell 1 auch die Drehachse 3 ausbildet. Erfindungsgemäß wird der Verriegelungsnocken 7 dem Traggestell 1 und der Verschubriegel 8 der verschwenkbaren Tischplatte 2 bzw. dem Plattenträger 9 zugeordnet. Außerdem bildet für einfache Konstruktions-Verhältnisse der Plattenträger 9 eine Füh-

Claims (3)

  1. 4 AT 009 730 U1 rung für den Verschubriegel 8 aus. Der Verschubriegel 8 gleitet entlang der Außenfläche 10 des Plattenträgers 9, wobei zusätzlich im Hohlkörper des profilförmig ausgeführten Plattenträgers 9 Führungsansätze 11 vorgesehen sind. Entlang der Führungsansätze 11 ist so der Verschubriegel 8 verschiebbar gelagert, was der Fig. 4 besser entnommen werden kann. Die Längserstreckung der Führung des Plattenträgers 9 ist gegenüber der Tischplatte 2 geneigt, so daß Plattenträger 9 die Bodenfreiheit der Tischplatte 2 so gering wie möglich vermindert. Damit es bei Erschütterungen des Tisches zu keinem ungewollten Lösen der Fixierung kommt, drückt eine Feder 12 den Verschubriegel 8 in seine Verriegelungsstellung, was der Fig. 3 besser entnommen werden kann. Die Feder ist hierfür zwischen Plattenträger 9 und Verschubriegel 8 vorgesehen, und zwar stützt sie sich gegenüber dem Plattenträger 9 an einem Quersteg 13 ab. Ein Öffnungshebel 15 ist über eine Zugstange 16 mit dem Verschubriegel 8 verbunden, über welchen Öffnungshebel 15 der Verschubriegel 8 entgegen seiner Federbelastung von seiner Verriegelung- in seine Offenstellung gebracht werden kann. An diesen Öffnungshebel 1 greift eine Öffnungsstange 17 an, um so beispielsweise mehrere Verriegelungseinrichtungen 6 des Tisches miteinander koppeln zu können. Der Verschubriegel 8 ist beispielsweise aus Kunststoffwerkstoff gefertigt, wo hingegen der Verriegelungsnocken 7 einen Metallwerkstoff aufweisen kann, was die Standzeit der Verriegelungseinrichtung 6 erhöht. Außerdem weist der Verriegelungsnocken 7 Anlaufflächen 18 und 19 auf, die mit entsprechenden Anlaufflächen 20 und 21 des Verschubriegels 8 Zusammenwirken, was der Fig. 5 besser entnommen werden kann. Die Anlaufflächen 18 und 20 sind so geformt, daß bei einem Schwenken der Tischplatte 2 von der Ruhestellung 5 in die Arbeitsstellung 4 der Verschubriegel 8 vom Verriegelungsnocken 7 weg gedrückt wird, so daß eine Beschädigung des Verschubriegel 8 ausgeschlossen werden kann. Da der Verschubriegel 8 auch federbelastet in der Verriegelungsstellung gehalten wird, kommt es so zu einer automatischen Fixierung der Tischplatte 2 in der Arbeitsstellung 4. Die Anlaufflächen 19 und 20 sind derart geneigt, daß der Verschubriegel 8 in seiner Verriegelungsstellung leicht eingeführt werden kann und/oder auch vorteilhaft gehalten wird. Ansprüche: 1. Tisch mit einem Traggestell, mit einer schwenkbaren Tischplatte, die um eine zwischen dem Traggestell und einem mit der Tischplatte fest verbundenen Plattenträger vorgesehene Drehachse von einer aufgeklappten Ruhestellung in wenigstens eine Arbeitsstellung verschwenkbar gelagert ist, und mit einer Verriegelungseinrichtung, aufweisend einen mit einem Verriegelungsnocken zusammenwirkenden Verschubriegel, um damit die Tischplatte gegenüber dem Traggestell in wenigstens einer Drehstellung zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, daß dem Traggestell (1) der Verriegelungsnocken (7) und dem Plattenträger (9) der Verschubriegel (8) zugeordnet ist, wobei für einfache Konstruktionsverhältnisse der Plattenträger (9) eine Führung für den Verschubriegel (8) ausbildet.
  2. 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längserstreckung der Führung des Plattenträgers (9) gegenüber der Längserstreckung der Tischplatte (2) geneigt verläuft.
  3. 3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (12) der Verriegelungseinrichtung (6) den Verschubriegel (8) in seine Verriegelungsstellung der Führung federbelastet hält. in Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Öffnungshebel (15) mit dem
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