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Schlauchanschlussvorrichtung für Kesselwagen.
Beim Entleeren von Kesselwagen (Zisternen) für Petroleum, Benzin, Spiritus etc. ergibt sich oft der Nachteil, dass die Kesselwagen, da sie aus verschiedenen Ländern stammen, Abschlussstutzen haben,
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selben normalen Holländer nicht möglich ist. Durch die Erfindung wird ermöglicht, dass trotz der verschiedenen Ablassrohrdurchmesser mit ein und demselben normalen Holländer das Auskommen gefunden wird und Holländer mit verschiedenen Gewinden bzw. Durchmessern nicht notwendig sind. Auch ist es möglich mit dieser Vorrichtung trotz schadhaften Gewinde des Ablassstutzens den Anschluss des Schlauches an den Stutzen zu bewerkstelligen.
In der Zeichnung ist der Anmeldungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Stirnansicht der Einrichtung, die rechte Hälfte bei abgedeckter Vorderplatte, Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt und Fig. 3 die schaubildliehe Ansicht des Kesselwagens mit der neuen Einrichtung.
Die Einrichtung besteht aus zwei Backen (/aus Holz (Eichen-oder Buchenholz) einer Platte b, die einen Normalgewindestutzen e trägt und aus einer Dichtungsscheibe c aus Gummi od. dgl. Die Backen a werden auf den Auslaufstutzen f des Kesselwagens aufgeschoben und mittels der Schrauben g und Flügelmuttern h am Auslaufstutzen festgeklemmt. Auf die Stirnseite dieser Backen wird nun unter Zwischenschaltung der mit der zentralen Öffnung t versehenen Dichtungsseheibe c die Platte b aufgelegt, die den Normalgewinde besitzenden Stutzen e trägt.
Die Befestigung der Platte b an den Backen erfolgt durch Flügelmuttern m- und Schrauben k, die durch die Langlöcher l der Backen geschoben werden.
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grosse Auslaufstutzen aufzubringen, während das Normalgewinde des Stutzens der Platte e die Verwendung ein und desselben Holländers für den Schlauch gestattet. Die Verbindung zwischen AHassstutzen und Schlauch erfordert durch diese einfache Handhabung nur kurze Zeit.
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verwenden. Backen und Platten können auch Abänderungen erfahren, ohne dass dadurch das Wesen der Erfindung geändert wird.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schlauchauschlussvorrichtung für Kesselwagen od. dgl. gekennzeichnet durch zwei auf den Ablaufstutzen des Wagens zu schiebende festklemmbare Backen (a) aus Holz od. dgl. und einer einen Noimalgewindestutzen (e) tragenden Platte (b), die unter Zwischenschaltung einer Diehtungsscheibe (e) an den Backen befestigt wird.
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Hose connection device for tank wagons.
When emptying tank wagons (cisterns) for kerosene, gasoline, alcohol, etc. there is often the disadvantage that the tank wagons, as they come from different countries, have connecting pieces,
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same normal Dutch is not possible. The invention makes it possible that, despite the different outlet pipe diameters, one and the same normal beater can get by and bobbins with different threads or diameters are not necessary. With this device it is also possible to connect the hose to the nozzle despite the defective thread of the drainage nozzle.
In the drawing, the subject of the application is illustrated, for example, u. FIG. 1 shows a front view of the device, the right half with the front panel covered, FIG. 2 a top view, partially in section, and FIG. 3 the diagrammatic view of the tank car with the new device.
The device consists of two jaws (/ made of wood (oak or beech wood) of a plate b, which carries a normal threaded connector e and a sealing washer c made of rubber or the like. The jaws a are pushed onto the outlet connection f of the tank car and by means of the Screws g and wing nuts h clamped to the outlet connection. On the face of these jaws, with the interposition of the sealing washer c provided with the central opening t, the plate b, which carries the normal thread connection e.
The fastening of the plate b to the jaws is done by wing nuts m and screws k, which are pushed through the elongated holes l of the jaws.
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To apply large outlet nozzle, while the normal thread of the nozzle of the plate e allows the use of one and the same Hollander for the hose. The connection between AHassstub and hose requires only a short time due to this simple handling.
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use. Jaws and platters can also be modified without changing the essence of the invention.
PATENT CLAIMS:
1. Hose exclusion device for tank wagons or the like. Characterized by two clampable jaws (a) made of wood or the like to be pushed onto the discharge nozzle of the wagon and a plate (b) carrying a maximum thread connector (e) which, with the interposition of a Diehtungsscheibe (e ) is attached to the jaws.
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