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Dose.
Die Erfindung betrifft eine Dose zur Aufbewahrung von Fetten, Salben, Schmiermitteln, kosmetischen Mitteln, Arzneimitteln usf., die bei absolut sicherem, durch keine Erschütterung zu lösenden Verschluss sehr leicht und sicher zu schliessen und ebenso leicht durch den einander entgegengesetzten Druck von zwei Fingern der Hand zu öffnen ist. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass ungefähr die Hälfte des Dosenrandes einer in der Grundform zylindrischen Dose sowie des Deekelrandes konisch eingezogen ist und in der Mitte des eingezogenen konischen Teiles sowie in der Mitte des gegenüberbefindlichen zylindrischen Teiles sowohl im Dosenunterteil als auch im Dosendeckel an sich bekannte Einbuchtungen vorgesehen sind, in welche ineinander schnappende köruerförmige Eindrücke angebracht sind.
Die Einbiegungen dienen einesteils als Führungen beim Verschliessen der Dose, anderseits erleichtern sie im Verein mit der konischen Einziehung der Hälfte des Dosen-und des Deckelrandes das Öffnen der Dose.
Auf der Zeichnung ist der Erfil1dungsgegenstèJnd in beispielsweiser Ausführung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 die Dose samt Deckel in einem Senkreehtschnitt, Fig. 2 den Dosenunterteil in einer um 90 J gegen die Fig. 1 gedrehten Ansicht und Fig. 3 den Dosenunterteil in Draufsicht. Die Dose besteht am einem zylindrischen Teil 1, in welchen in üblicher Weise eine Wulst : 2 eingepresst ist, auf welcher der Deckel 3 aufsitzt und aus einem Randteil, dessen eine Hälfte von dem Punkte 4 über den Punkt 5 bis zum Punkte 6 auch zylindiisch ist, während dessen andere Hälfte von dem Punkte-% über den Punkt 7 bis zum Punkte 6 konisch eingezogen ist.
Dementsprechend ist auch die über den Punkt 8 verlaufende Randhälfte des Deckels-3 etwas konisch, während die andere über den Punkt 9 verlaufende Randhälfte des Deckels zylindrisch bleibt. Die gegenüberstehenden Stellen. ? und der Dose und die gegen-
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die Randkante der Dose und gegen die Bodenkante des Deckels verbreitern, demnach ungefähr eine keilförmige Gestaltung haben, so dass die Kanten dieser Einbiegungen nicht scharf, sondern sanft abgerundet sind.
Diese Einbiegungen dienen als Führungen beim Aufpressen des Doseudeckels auf die Dose : in der Einbiegung des konischen Randteiles der Dose sind zwei körnerförmige Einkerbungen 14 und 15 und in der Einbiegung des zylindrischen Randteiles der Dose ist eine körnerförmige Einkerbung 16 eingepresst. Übereinstimmend in derselben zueinander passenden Lage ist auch der Dosendeelkel mit körner- förmigen Einkerbungen 14', 15' und 16' verseben.
Die Aufpressung des Deckels auf die Dose erfolgt zufolge der Einbiegungen in sicherer und rascher Weise und ebenso leicht erfolgt die Öffnung der Dose durch zwei in der Richtung der Pfeile (/und b entgegengesetzt gegeneinander wirkenden Drücke von zwei Fingern der Hand.
Bei diesen entgegengesetzt gegeneinander wirkenden Drücken stellt sich der konische Teil des Dosenrandes und insbesondere mit diesem auch der vorstehende Mittelteil der Einbiegung 10 der Dose
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Can.
The invention relates to a jar for storing fats, ointments, lubricants, cosmetic agents, drugs, etc., which can be closed very easily and securely with an absolutely secure closure that cannot be loosened by vibration, and just as easily by the opposing pressure of two fingers Hand is open. The essence of the invention is that approximately half of the can edge of a can which is cylindrical in its basic shape and the deekel edge is drawn in conically and in the middle of the drawn-in conical part and in the middle of the opposite cylindrical part, both in the can bottom and in the can lid itself known indentations are provided, in which snap-together köruer-shaped impressions are made.
The bends serve on the one hand as guides when closing the can, on the other hand, in conjunction with the conical retraction of half of the can and the lid edge, they facilitate the opening of the can.
In the drawing, the subject of the invention is shown in an exemplary embodiment, u. Between FIG. 1 shows the can including the lid in a vertical section, FIG. 2 shows the lower part of the can in a view rotated by 90 J compared to FIG. 1, and FIG. 3 shows the lower part of the can in a plan view. The box consists of a cylindrical part 1, in which a bead 2 is pressed in the usual way, on which the lid 3 rests, and an edge part, one half of which is also cylindrical from point 4 through point 5 to point 6 , while the other half is drawn in conically from the point% via point 7 to point 6.
Correspondingly, the edge half of the cover 3 running over point 8 is also somewhat conical, while the other edge half of the cover running over point 9 remains cylindrical. The opposite places. ? and the can and the opposite
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Widen the edge of the can and towards the bottom edge of the lid, thus having an approximately wedge-shaped design, so that the edges of these bends are not sharp, but gently rounded.
These bends serve as guides when the can lid is pressed onto the can: in the bend of the conical edge part of the can are two granular notches 14 and 15 and a granular notch 16 is pressed into the bend in the cylindrical edge part of the can. Correspondingly in the same mutually matching position, the can end cap is also provided with granular notches 14 ', 15' and 16 '.
The lid is pressed onto the can as a result of the bends in a safe and rapid manner, and the can is just as easily opened by two fingers of the hand acting in opposite directions in the direction of the arrows (/ and b).
With these oppositely acting pressures, the conical part of the can rim and in particular with this also the protruding central part of the inflection 10 of the can arises
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