AT952U1 - Vorrichtung zum sammeln von textilien mit mehreren auffangbehältern - Google Patents
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Description
AT 000 952 Ul
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von insbesondere Textilien (Altkleider), mit einem vorzugsweise quaderförmigen Gehäuse, das im oberen Bereich, insbesondere in einer Vorderwand, eine Einwurföffnung für die Textilien 5 aufweist und das an einer Seite, vorzugsweise in der
Vorderwand, eine durch Klappe, Tür oder dergleichen verschließbare Entnahmeöffnung für den Inhalt aufweist.
Eine derartige^Vorrichtung ^ ist beispielsweise aus dem io Gebrauchsmuster £ 93 18 B22/4 bekannt. Bei diesem bekannten
Sammelbehälter für Textilien ist in einem unteren Bereich des Behälters ein einzelner Sammelsack lösbar befestigt. Der Sammelsack füllt nahezu den gesamten Innenquerschnitt des Sammelbehälters aus. Die eingeworfenen Textilien fallen somit iS direkt in den Sammelsack hinein. Für die Entnahme der Textilien 2 AT 000 952 Ul ist der gesamte Sammelsack mit den darin befindlichen Textilien als Einheit zu entnehmen. Wegen der Größe des Sammelsacks ist bei vollständiger Füllung die manuelle Handhabung erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die manuelle Handhabung bei der Entnahme der Textilien aus dem Behälter erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb des Gehäuses mehrere, insbesondere zwei, oben offene Auffangbehälter zur Aufnahme der Textilien nebeneinander angeordnet sind.
Die Vorrichtung zum Sammeln von Textilien weist erfindungsgemäß mehrere Auffangbehälter zur Aufnahme der Textilien auf. Die gefüllten Auffangbehälter sind bei der Entnahme aus dem Gehäuse aufgrund des geringeren Gewichtes einfacher zu handhaben. Besonders geeignet ist die Anordnung von zwei oben offenen Auffangbehältern. Diese sind dicht nebeneinander angeordnet. Die zwei Öffnungen der Auffangbehälter liegen so dicht beieinander, daß die eingeworfenen Gegenstände in einen der beiden Auffangbehälter hineinfallen.
Die Auffangbehälter sind als Beutel, Sack oder dergleichen ausgebildet. Die Säcke sind dabei in Längsrichtung einer langgestreckten Einwurföffnung nebeneinander angeordnet.
Jeder Auffangbehälter verfügt über eine eigene Tragevorrichtung. Bei dieser handelt es sich vorzugsweise um jeweils zwei Tragstangen für jeden Auffangbehälter. Jede Tragevorrichtung ist lösbar in dafür vorgesehenen Haltevorrichtungen gelagert, wodurch eine separate Entnahme jedes Auffangbehälters möglich und die Handhabung erleichtert ist. Bei den Haltevorrichtungen handelt es sich um Abstützelemente. Diese sind innerhalb des Gehäuses, insbesondere an der Vorder- und Rückwand, befestigt. Jeder Auffangbehälter ist mit zwei parallel zueinander verlaufenden Tragstangen in den Abstützelementen lösbar, insbesondere anhebbar, gelagert. 3 AT 000 952 Ul
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Sammeln von Textilien in Vorderansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit einer teilweise weggebrochenen Vorderwand,
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 2 in Draufsicht in der Schnittebene III-III,
Fig. 4 eine einzelne Tragstange mit Abstützelementen in Seitenansicht,
Fig. 5 die Einzelheit gemäß Fig. 4 im Querschnitt in der Schnittebene V-V,
Fig. 6 eine doppelte Haltevorrichtung für Tragstangen.
In den Zeichnungen ist als Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung zum Sammeln von Gegenständen gezeigt. Dabei kann es sich um Textilien, insbesondere Altkleider handeln.
Der gezeigte Sammelbehälter 10 besteht aus einem quaderförmigen Gehäuse 11, das aus einer Vorderwand 12, einer Rückwand 13, zwei Seltenwänden 14, 15, einer Deckplatte 16 und einer Bodenplatte 17 gebildet ist. An der Unterseite der Bodenplatte 17 sind vier Fußelemente 18 in den Ecken der Bodenplatte 17 angeordnet. Im oberen Bereich der Vorderwand 12 ist eine Einwurföffnung 19 für die Textilien vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Einwurföffnung 19 schlitzförmig ausgebildet. Sie erstreckt sich nahezu über die gesamte Breite der Vorderwand 12. Die Einwurföffnung 19 ist durch (nicht dargestellte) Vorrichtungen gegen unberechtigte Entnahme des Inhaltes gesichert. 4 AT 000 952 Ul
Im unteren Bereich der Vorderwand 12 ist eine Entnahmeöffnung 20 angeordnet. Die Entnahmeöffnung 20 ist durch eine Klappe 21 verschließbar und durch einen Verschlußbalken 22 zusätzlich gesichert. Die Klappe 21 erstreckt sich nahezu Ober die gesamte Breite der Vorderwand 12. In der Höhe reicht die Klappe 21 von der Bodenplatte 17 bis unterhalb der Einwurföffnung 19. Durch die Größe der Entnahmeöffnung 20 ist der Zugang bzw. der Zugriff in das Innere des Gehäuses 11 erleichtert.
Innerhalb des Gehäuses 11 sind in einem unteren Bereich mehrere Auffangbehälter angeordnet. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zwei Beutel bzw. Säcke 24, 25 in Längsrichtung der Einwurföffnung 19 dicht nebeneinander angeordnet. Die mit ihren Öffnungen 26, 27 nach oben gerichteten Säcke 24, 25 füllen nahezu den gesamten Innenquerschnitt des Gehäuses 11 aus. Durch die Einwurföffnung 19 eingeworfene Textilien fallen so in den einen oder anderen Sack 24, 25.
Jeder Sack 24, 25 ist an eigenständigen Tragevorrichtungen aufgehängt. Jede Tragevorrichtung besteht im vorliegenden Beispiel aus zwei Tragstangen 28, 29; 30, 31. Jede Tragevorrichtung ist lösbar, so daß die Säcke 24, 25 einzeln entnehmbar sind. Die horizontal verlaufenden Tragstangen 28, 29; 30, 31 sind unterhalb der Einwurföffnung 19 aufgehängt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind die Säcke 24, 25 etwa gleich groß, so daß die benachbart zueinander liegenden Tragstangen 29, 30 in einer gedachten Mittelebene 32 des Gehäuses 11 unmittelbar nebeneinander liegen.
Die Tragstangen 28..31 erstrecken sich jeweils horizontal von der Rückwand 13 zur Vorderwand 12, und zwar in einem Wandbereich unterhalb der Einwurföffnung 19 und oberhalb der Entnahmeöffnung 20. Die Tragstangen 28..31 verlaufen demnach quergerichtet zur schlitzförmigen Einwurföffnung 19.
Jede Tragstange 28..31 ist mit ihren Enden lösbar in Haltevorrichtungen eingehängt. Durch einfache Handgriffe sind die Tragstangen 28..31 aus den Haltevorrichtungen anhebbar zur Entnahme der Säcke 24, 25. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel 5 AT 000 952 Ul sind die Haltevorrichtungen als Abstützelemente 33, 34 ausgebildet. Die Abstützelemente 33,34 sind an der Vorderwand 12 und an der Rückwand 13 des Gehäuses 11 befestigt, auch lösbar. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die 5 Abstützelemente 33,34 durch Schrauben 35 mit der Vorderwand 12 bzw. Rückwand 13 verbunden. Die plattenförmigen Abstützelemente 33,34 sind symmetrisch zur (gedachten) Mittelebene 32 an der Vorderwand 12 und Rückwand 13 angeordnet. Die benachbart zu den Seitenwinden 14,15 angeordneten Abstützelemente 33 weisen eine io nach oben offene, nutförmige Ausnehmung 36 zur Aufnahme einer Tragstange 28,31 auf. Die etwa im Bereich der Mittelebene 32 angeordneten Abstützelemente 34 weisen zwei Ausnehmungen 36 zur Aufnahme der mittleren Tragstangen 29, 30 auf. In diese Ausnehmungen 36 sind die jeweiligen Enden der Tragstangen is 28..31 eingelegt und anhebbar gelagert.
An den Tragstangen 28..31 sind die Säcke 24,25 angeordnet. Die Säcke 24, 25 weisen jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten Tragemittel auf, insbesondere einen schlauchartigen Saum 37. 2o Durch diesen Saum 37 ist jeweils eine Tragstange 28..31 durchgeschoben, wobei die Tragstangen 28..31 mit ihren freien Enden zu beiden Seiten aus dem schlauchartigen Saum 37 herausragen. Mit den herausragenden Enden sind die Tragstangen 28..31 in den Abstützelementen 33,34 abgestützt. Alternativ zum 25 schlauchartigen Saum 37 können die Säcke 24, 25 auch mehrere mit Abstand angeordnete Trageschlaufen aufweisen, die ebenfalls an zwei gegenüberliegenden Seiten befestigt sind.
Zum Entleeren des Sammelbehälters 10 ist folgende Vorgehens-30 weise vorgesehen:
Nach Entfernen des VerschluBbalkens 22 wird die Klappe 21 weit geöffnet. Die Tragstangen 28..31 werden manuell nacheinander aus den Abstützelementen 33, 34 herausgehoben. Die vollen Säcke 35 ruhen nun auf der Bodenplatte 17. Anschließend werden die Tragstangen 28..31 aus dem jeweiligen Saum 37 herausgezogen. Die Säcke 24, 25 können nun einzeln entnommen werden. An den Tragstangen 28..31 werden dann wiederum leere Säcke aufgehängt 6 5 AT 000 952 Ul und in die Abstützelemente 33, 34 eingehängt. Abschließend wird der Sammelbehälter 10 vorschriftsmäßig verschlossen. ***** 7
Claims (7)
- AT 000 952 Ul Ansprüche: 1. Vorrichtung zum Sammeln von insbesondere Textilien (Altkleider), mit einem vorzugsweise quaderförmigen Gehäuse, das im oberen Bereich, insbesondere in einer Vorderwand, eine Einwurf Öffnung für die Textilien aufweist und das an einer 5 Seite, vorzugsweise in der Vorderwand, eine durch Klappe, Tür oder dergleichen verschließbare Entnahmeöffnung für den Inhalt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses mehrere, insbesondere zwei, oben offene Auffangbehälter zur Aufnahme der Textilien nebeneinander io angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwurföffnung langgestreckt, insbesondere schlitzförmig, ausgebildet ist und daß die nach oben offenen, jeweils als 8 AT 000 952 Ul Beutel, Sack oder dergleichen ausgebildeten Auffangbehälter in Längsrichtung der EinwurfÖffnung dicht nebeneinander angeordnet sind und vorzugsweise den gesamten Innenquerschnitt des Gehäuses ausfüllen, s
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses jeder Auffangbehälter an einer eigenständigen Tragevorrichtung, insbesondere an horizontal verlaufenden Tragstangen, unterhalb der Einwurföffnung io auf gehängt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auffangbehälter an vorzugsweise zwei parallel zueinander verlaufenden Tragstangen aufgehängt ist, wobei benachbart i5 zueinander liegende Tragstangen zweier Auffangbehälter vorzugsweise in einer (gedachten) Mittelebene des Gehäuses unmittelbar nebeneinanderliegen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der weiteren 20 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich von der Vorder- zur Rückwand des Gehäuses erstreckenden, nämlich quergerichteten, Tragstangen mit ihren jeweiligen Enden in nach oben offenen Abstützelementen abgestützt sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen lösbar, insbesondere anhebbar, an Voder- und Rückwand des Gehäuses in den nach oben offenen Abstützelementen gelagert sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangbehälter Tragemittel, insbesondere Schlaufen oder einen schlauchartigen Saum, aufweisen, durch den die Tragstangen durchgeschoben sind. ***** 9 35
Applications Claiming Priority (1)
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1996
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