AT9417U1 - Befestigungsvorrichtung für dünnwandige bauteile - Google Patents

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AT9417U1 AT0057406U AT5742006U AT9417U1 AT 9417 U1 AT9417 U1 AT 9417U1 AT 0057406 U AT0057406 U AT 0057406U AT 5742006 U AT5742006 U AT 5742006U AT 9417 U1 AT9417 U1 AT 9417U1
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    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/04Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of riveting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/944Drawers characterised by the front panel
    • A47B88/95Drawers characterised by the front panel characterised by connection means for the front panel

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung (1) für dünnwandige Bauteile, insbesondere zwischen dünnwandigen Teilen von Möbelbeschlägen (8, 17, 20) und dünnwandigen Möbelteilen (6, 19) oder dergleichen, wobei gegebenenfalls weitere Elemente (3, 7) an den Außenseiten der zusammengefügten Bauteile (8, 17, 18, 20) ohne gesonderte Bearbeitung angebracht bzw. verfahrbar sein können, wobei die Befestigungsvorrichtung (1) in den zu verbindenden Bauteilen (6, 8, 17, 18, 20) versenkt ist bzw. nicht über diese übersteht.

Description

2 AT 009 417 U1
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Befestigungsvorrichtung für dünnwandige Bauteile, beispielsweise ein Halterelement mit einer Trägerplatte bzw. Blende, wobei weitere Elemente, z.B. eine Platte aus Glas oder Stein an einem der dünnwandigen Bauteile angebracht werden können.
Solche Befestigungsvorrichtungen werden z.B. für Frontblenden einer Schublade, Schrank-bzw. Klapptür oder dergleichen, oder auch für die Befestigung von Beschlägen einem Korpus oder dergleichen verwendet.
Um den gesteigerten Ansprüchen hinsichtlich des Designs gerecht zu werden, werden im gehobenen modernen Möbelbau traditionelle Werkstoffe, wie beispielsweise beschichtete Span-und Massivholzplatten, zunehmend durch dünnwandige Werkstoffe ersetzt, die zusätzlich aufgewertet werden, indem auf ihnen z.B. Glas- oder Steinplatten montiert oder geklebt sind. Stand der Technik zur Montage von Beschlägen, wie z.B. Scharnieren, Ausziehführungen von Schubladen und Frontblenden ist zur Zeit, dass diese mit deren Trägerplatte verschraubt werden, was den Nachteil hat, dass diese Verbindungsart mindestens auf einer Seite der beiden Montageteile übersteht (weil die Trägerplatte dünnwandig ist), was optisch störend ist oder im Weg sein kann, wenn weitere Teile benachbart anschließen. Ein weiterer Nachteil ist, dass der Schraubenkopf nicht festgehalten werden kann, wenn er wie bei einem mehrschichtigen Bauteil (z.B. Leichtbau- oder Wabenplatte) durch eine weitere Schicht verdeckt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Befestigungsvorrichtung für dünnwandige Bauteile zu schaffen, wobei weitere Bauteile auf beiden Außenseiten der zusammengefügten Bauteile, d.h. den Seiten, die nicht mit dem jeweils anderen dünnwandigen Bauteil im Kontakt sind, ohne gesonderte Bearbeitung angebracht werden können bzw. problemlos davor stehen oder sich bewegen können. Dazu soll die Befestigungsvorrichtung optisch nicht störend, Platz sparend und kostengünstig sein.
Im Fall eines mehrschichtigen Bauteils ist die Aufgabe, eine Befestigungsvorrichtung für Bauteile zu schaffen, wobei eines dieser Bauteile dünnwandig ist und eines mehrschichtig mit einer dünnen Randschicht aufgebaut ist, wobei weitere Bauteile mindestens auf der Außenseite des dünnwandigen Bauteils ohne gesonderte Bearbeitung angebracht werden können bzw. problemlos davor stehen oder sich bewegen können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmale.
Die Befestigungsvorrichtung für die dünnwandigen Bauteile ist so aufgebaut, dass sie in den zu verbindenden Bauteilen versenkt ist bzw. nicht über diese übersteht, wobei die Befestigungsvorrichtung ein zusätzlicher Teil zu den zusammengefügten Bauteilen ist.
Der Vorteil dieser Befestigungsvorrichtung ist, dass diese Befestigungsvorrichtung keinen zusätzlichen Bauraum benötigt. Dadurch steht diese Befestigungsvorrichtung nicht im Weg für weitere Bauteile, z.B. es kann jeweils auf der Außenseite der zusammengefügten Bauteile ein weiteres Element ohne gesonderte Bearbeitung angebracht werden bzw. es kann entlang der Außenseite der zusammengefügten Bauteile verfahrbar sein.
In einer ersten Ausführungsform besteht die Befestigungsvorrichtung aus einem Niet bzw. nietähnlichen Bauteilen oder Baugruppen, wobei deren Köpfe derart gestaltet sind, dass sie über die jeweiligen dünnwandigen Bauteile nicht überstehen bzw. in den jeweiligen dünnwandigen Bauteilen versenkt sind.
Der Kopf des Nietes bzw. nietähnlichen Bauteils kann alle Formen annehmen, ist vorzugsweise halbrund, kann aber auch flach, konisch, rund oder dgl. sein. 3 AT 009 417 U1
Der Kopf wird vorzugsweise mechanisch ausgebildet, es ist aber nicht auszuschließen, dass er auch mit verschiedenen Schweiß-, Taumelverfahren usw. gebildet wird.
Vorteilhafterweise ist der Niet bzw. nietähnliche Bauteil aus Metall, er kann aber auch aus anderen Materialien wie z.B. Kunststoff bestehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Niet hohl, er kann aber auch z.B. voll ausgebildet sein.
Zur einfacheren Montage kann der Niet oder nietähnliche Bauteil auch z.B. mit einem Dorn versehen sein, der gezogen oder gedrückt den Kopf ausbildet. Die gleiche Funktion wird auch mit einem Gewinde erreicht. Bei dieser Bauweise kann dann der Niet oder nietähnliche Bauteil mit einem handelsüblichen Drehmomentschrauber vernietet werden.
Zur einfachen Demontage der zusammengefügten Bauteile, ohne sie zu zerstören, ist es zweckmäßig, wenn der Niet oder nietähnliche Bauteil mit einem Dorn versehen ist, der zur Montage eingedrückt wird und zur Demontage wieder heraus gezogen werden kann.
Es ist auch vorstellbar in einer weiteren Ausführungsform, dass eine Senkkopfschraube mit einer Hohlmutter, die ebenfalls einen Senkkopf besitzt, als Befestigungsvorrichtung verwendet wird.
Andere Ausführungsformen wie Klipsvorrichtungen mit einer mechanischen Rastverbindung sind nicht auszuschließen.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, dass diese Befestigungsvorrichtung für die Verbindung einer dünnwandigen Trägerplatte mit einem dünnwandigen Beschlagteil im Einsatz kommt. Auf der dünnwandigen Trägerplatte kann anschließend eine weitere Designplatte, -blende oder Korpus angebracht werden, z.B. geklebt werden. Der dünnwandige Beschlagteil, z.B. ein Fronthalter einer Schublade oder eine Grundplatte eines Scharniers, kann beispielsweise mit dem Rest des Möbelbeschlages, wie einer Schubladenführung, einer Schubladenzarge, einem Scharnier oder dgl., lösbar oder unlösbar verbunden sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Folgenden näher erläutert.
Fig. 1: schematische Schnittdarstellung einer Schublade mit einer ersten Ausführungs form der Befestigungsvorrichtung.
Fig. 2: Detailansicht der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3: schematische Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform der Befesti gungsvorrichtung.
Fig. 4: schematische Schnittdarstellung einer dritten Ausführungsform der Befestigungs vorrichtung.
Fig. 5: isometrische Ansicht einer vierten Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung.
Fig. 6: isometrische Ansicht einer fünften Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung.
Fig. 7a, 7b: Seitenansicht von Varianten zum mechanischen vernieten.
Fig. 8: isometrische Ansicht einer sechsten Ausführungsform der Befestigungsvorrich tung. 4 AT 009 417U1
Fig. 9: schematische Schnittdarstellung eines Möbelscharniers an einer dünnwandigen
Trägerplatte mit einer Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung.
Fig. 10: Detailansicht der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 9.
Fig. 11: schematische Schnittdarstellung einer Wabenplatte mit einem dünnwandigen
Bauteil mit einer Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Möbelschublade 2 dargestellt, wobei die Frontblende 5 der Schublade 2 aus einer dünnwandigen Trägerplatte 6 mit einer darauf geklebten Designplatte 7, z.B. aus Glas oder Stein, besteht. Diese Frontblende 5 soll auf dem Rest der Schublade über einen wie an sich bekannten Fronthalter 8 montiert werden. Der Fronthalter 8, als dünnwandiger Bauteil, wird mit der beanspruchten Befestigungsvorrichtung 1 zur Frontblende 5 angebracht, wobei eine erste Variante in Detailansicht (Fig. 2) zu sehen ist. Es handelt sich hier um einen Niet 9a, hohl und aus Metall, mit einem im Nietverfahren ausgebildeten halbrunden Kopf 10.
Auf der Außenseite des Fronthalters 8, d.h. der Seite, die nicht mit der dünnwandigen Trägerplatte 6 verbunden ist, liegt die schubladenseitige Frontbefestigung 3 oder ein mittelbares Schubladenteil, wie z.B. die Schubladenwand 4, so dass es notwendig ist, dass die Befestigungsvorrichtung 1 zwischen Fronthalter 8 und Trägerplatte 6 auch nicht über den Fronthalter 8 übersteht.
Die zu befestigenden Bauteile können an mehreren Stellen verbunden sein. Hier sind zwei Befestigungsvorrichtungen 1 zwischen Fronthalter 8 und Trägerplatte 6 vorhanden.
Fig. 3 und 4 zeigen weitere Varianten von niet-ähnlichen Bauteilen 9b, 9c, die geschweißt oder getaumelt werden können.
Fig. 5 zeigt eine Kunststoffvariante einer Rastverbindung 11a der Befestigungsvorrichtung 1, die statt vernietet geklipst wird. Vorteilhaft ist hierbei die kostengünstige Montage, da dieses Element zur Montage nur eingedrückt wird.
Fig. 6 zeigt eine Schraubenvariante 12 der Befestigungsvorrichtung 1, mit einer Senkkopfschraube 13 und einer Hohlmutter 14.
Fig. 7a und 7b zeigen weitere an sich bekannte und vorteilhafte Varianten 9d, 9e der Befestigungsvorrichtung 1 zum mechanischen Vernieten, die für die Verbindung dünnwandiger Bauteile eingesetzt werden können.
In Fig. 8 ist eine weitere Variante 11b der Befestigungsvorrichtung 1 dargestellt, die durch den Dorn 15 zerstörungsfrei für die dünnwandigen Bauteile demontiert werden kann.
Fig. 9 mit Detailansicht in Fig. 10 zeigt eine weitere Anwendungsmöglichkeit für ein Möbelscharnier 16. Die beanspruchte Befestigungsvorrichtung 1 wirkt hier zwischen der dünnwandigen Grundplatte 17 des Scharniers 16 und der dünnwandigen Trägerplatte 6, die mit der Designplatte 7 geklebt ist. Diese Designplatte 7 mit Trägerplatte 6 kann einen Möbelkorpus oder eine Tür bilden oder ein Teil davon sein.
In Fig. 11 ist eine schematische Darstellung eines dickwandigen Bauteils vorgesehen, hier als Wabenplatte 18. Sie besteht aus mehreren Schichten, u.a. einem dünnwandigen Bauteil 19, der mit einem weiteren dünnwandigen Bauteil 20 durch die Befestigungsvorrichtung 1 verbunden wird. Auf der gegenüberliegenden Seite 21 der Wabenplatte 18 ist kein Zugang zur Befestigungsvorrichtung 1 gegeben. Als Befestigungsvorrichtung kann z.B. ein Niet, wie in Fig. 7 dargestellt, verwendet werden. Dieser Niet kann über den dünnwandigen Bauteil 19 ins Innere der Wabenplatte 18 überstehen. Er steht auch nicht über den dünnwandigen Bauteil 20.

Claims (15)

  1. 5 AT 009 417 U1 Bezugzeichenliste: 1. Befestigungsvorrichtung 2. Möbelschublade 3. schubladenseitige Frontbefestigung
  2. 4. Schubladenwand
  3. 5. Frontblende
  4. 6. Trägerplatte
  5. 7. Designplatte
  6. 8. Fronthalter
  7. 9. Niet 9a, 9b, 9c, 9d, 9e,
  8. 10. Nietkopf
  9. 11. Klipsbauteil 11a, 11b
  10. 12. Schraubbauteil
  11. 13. Senkkopfschraube
  12. 14. Hohlmutter
  13. 15. Dorn 16. Möbelscharnier
  14. 17. Grundplatte
  15. 18. Wabenplatte 19. dünnwandiger Bauteil 20. dünnwandiger Bauteil 21. gegenüberliegende Seite von 19 innerhalb von 18 Ansprüche: 1. Befestigungsvorrichtung (1) zwischen dünnwandigen Teilen von Möbelbeschlägen (8, 17) und dünnwandigen Möbelteilen (6) oder dergleichen, wobei gegebenenfalls weitere Elemente (3, 7) an den Außenseiten der dünnwandigen Bauteile (6, 8, 17) ohne gesonderte Bearbeitung angebracht bzw. verfahrbar sein können, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) in den zu verbindenden dünnwandigen Bauteilen (6, 8, 17) versenkt ist bzw. nicht über diese übersteht (Fig. 1-10). 2. Befestigungsvorrichtung (1) für dünnwandige Bauteile (19, 20), wobei eines der dünnwandigen Bauteile (19) ein Abschnitt eines aus mehreren Schichten gebildeten dickwandigen Bauteils (18) ist, wobei von der Außenseite des dickwandigen Bauteils (18) kein Zugang zur Befestigungsvorrichtung gegeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) in den zu verbindenden Bauteilen (18, 20) versenkt ist bzw. nicht über diese übersteht (Fig. 11). 3. Befestigungsvorrichtung (1) für dünnwandige Bauteile nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) zusätzliche Bauteile aufweist. 4. Befestigungsvorrichtung (1) für dünnwandige Bauteile nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) einen Niet (9a) bzw. niet-(9b, 9c, 9d, 9e) oder schraubähnlichen (12) oder klipsbaren Bauteil (11a, 11b) oder Baugruppe aufweist. 5. Befestigungsvorrichtung (1) für dünnwandige Bauteile nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) eine mechanische Rastverbindung (11a, 11b) besitzt, durch die die Befestigungsvorrichtung (1) zur Montage eingeklipst wird. 6. Befestigungsvorrichtung (1) für dünnwandige Bauteile nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (10) des Nietes (9a) bzw. niet- (9b, 9c) oder schraubähnli- AT 009 417U1 chen (12) oder klipsbaren Bauteils (11a, 11b) oder der Baugruppe derart gestaltet ist, dass er über die jeweiligen dünnwandigen Bauteile (6, 8, 17, 20) nicht übersteht bzw. in den jeweiligen dünnwandigen Bauteilen (6, 8,17, 20) versenkt ist. 7. Befestigungsvorrichtung (1) für dünnwandige Bauteile nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (10) des Nietes (9a) bzw. niet- (9b, 9c) oder schraubähnlichen (12) oder klipsbaren Bauteils (11a, 11b) oder der Baugruppe halbrund, flach, konisch, rund oder dergleichen ist. io 8. Befestigungsvorrichtung (1) für dünnwandige Bauteile nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (10) des Nietes (9a) bzw. niet- (9b, 9c) oder schraubähnlichen (12) oder klipsbaren Bauteils (11a, 11b) oder der Baugruppe im Nietverfahren mechanisch ausgebildet wird oder durch ein Schweiß- oder Taumelverfahren. 9. Befestigungsvorrichtung (1) für dünnwandige Bauteile nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Niet (9a) bzw. niet- (9b, 9c) oder schraubähnliche (12) oder klipsbare Bauteil (11a, 11b) oder die Baugruppe vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff besteht. 10. Befestigungsvorrichtung (1) für dünnwandige Bauteile nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Niet (9a) bzw. niet- (9b, 9c) oder schraubähnliche (12) oder klipsbare Bauteil (11a, 11b) oder die Baugruppe voll oder hohl ausgebildet ist. 11. Befestigungsvorrichtung (1) für dünnwandige Bauteile nach einem der Ansprüche 4 bis 10, 25 dadurch gekennzeichnet, dass der Niet (9a) bzw. niet- (9b, 9c) oder schraubähnliche (12) oder klipsbare Bauteil (11a, 11b) oder die Baugruppe mit einem Dorn (15) versehen ist, der gezogen oder gedrückt den Kopf ausbildet. 12. Möbel mit dünnwandigen Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die dünnwandigen 30 Bauteile (6, 8, 17, 19, 20) mit einer Befestigungsvorrichtung (1) nach einem der vorherge henden Ansprüche verbunden sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 35 40 45 50 55
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2019134937A1 (de) * 2018-01-05 2019-07-11 Hettich Holding Gmbh & Co. Ohg Anordnung eines möbelbeschlags und eines von diesem gehaltenen glaselements und betriebsverfahren für eine derartige anordnung
US20220151382A1 (en) * 2019-03-12 2022-05-19 Bortoluzzi Sistemi S.P.A. Assembly system and method for drawers or shelves

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Legal Events

Date Code Title Description
MK07 Expiry

Effective date: 20160731