AT93191B - Automobil. - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Automobil. EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> Die Anordnung gemäss der vorliegenden Erfindung gestattet auch eine günstigere Unterblingung der Reservebereifungen oder Reserveräder, u. zw. gemäss der weiteren Erfindung in horizontaler Lage zwischen den Fahrgestellträgem, wo sie demnach keinen Luftwiderstand verursachen können. Der gleiche Grundsatz ist für die Anordnung der vorderen und hinteren Beleuchtungsanlagen durchgeführt, die beide so eingebaut sind, dass sie die tropfenförmige Umrisslinie des Automobils nirgends überschreiten. Fig. 1 zeigt das Automobil in Seitenansicht, Fig. 2 im Grundriss. Fig. 3 ist in ihrer linken Hälfte EMI2.1 für eine Ausführungsform, bei der Karosserieseitenwand und Chassisrahmen ein einheitliches Ganzes bilden. Man erkennt aus den Fig. 1 und 2, dass die Horizontalschnitte des gesamten Automobils, u. zw. sowohl durch die Karosserie 1 als auch durch das Fahrgestell 2 tropfenförmige Gestalt haben. In Fig. 4 ; ind, wie erwähnt, Karosserie und Fahrgestell als ein einheitliches Ganzes ausgebildet, derart, dass die Karosserieseitenwand selbst als Träger dient und die Aufgabe des Fahrgestellträgers übernimmt. Die Hauptsitze 3 sind im vorderen, breiteren Teil des Tropfenprofils, also in der Mitte des Wagens an der am besten abgefederten Stelle angeordnet ; der Chauffeursitz 4 befindet sich davor, Motor 5 nebst Getriebe und Zubehör dahinter in der Nähe der Hinterachse 6. Die Vorderfedern 7 und die Hinterfedem 8 EMI2.2 mit dem tropfenförmigen Rahmen verbunden ist und die eine Federhälfte schräg nach innen zwischen dem Fahrgestellrahmen verläuft und sich dort gegen Träger 9 und 10 abstützt, während die andere Federhälfte ausserhalb der Fahrgestellträger schräg nach aussen verläuft und sich gegen die Achsen abstützt. Hiedurch sind alle Federarme und Träger und Verdrehungen der Fahrgestellträger vermieden, die sich bei ändern Anordnungen durch exzentrische Belastung ergeben. Die Federn sind durch Ausnehmungen 11 in den Fahrgestelltlägern hindurchgesteckt, wodurch erreicht wird, dass ihre inneren Hälften keinen zusätzlichen Luftwiderstand beim Fahren verursachen und das Kontraktionsgewicht verringern. Die Fig. 1-3 lassen die Unterbringung der Reservebereifungen bzw. Räder erkennen. Diese sind in horizontaler Lage zwischen den Fahrgestellträgem an diesen oder ihren Querträgern 13 befestigt und zum Zwecke des guten Luftabflusses nach unten verkleidet. Der vordere Scheinwerfer 14 und die hintere Beleuchtungsanlage 15 für die Nummernschilder sind so eingebaut, dass sie nirgends die tropfenförmige Umrisslinie überschreiten. Die Nummernschilder laufen hinten keilförmig zusammen und es befindet sich die Lampe. M zwischen ihnen, so dass beide Schilder durch dieselbe Lampe erleuchtet werden. Der Auspufftopf 38 ist im hinteren unteren Teil des Wagens angeordnet (Fig. 1). Zu ihm führt die Auspuffleitung 1 ; 37 ist die Austrittsöffnung für die Abgase. Hiedurch wird erreicht, dass der Auspufftopf in bequemer Weise innerhalb des Wagenprofils untergebracht wird und die Gase in jenen Raum ausströmen, in dem sonst ein Vakuum bei der Fahrt entsteht. Durch Ausfüllung dieses Vakuums durch die Abgase wird die Saugwirkung des Vakuums und damit die Staubentwicklung weiter herabgesetzt. Die Schmutzfänger oder Kotflügel werden ebenfalls so angeordnet, dass sie den geringsten Luftwiderstand erzeugen. Wie Fig. 1 zeigt, werden die Sehmutzfänger 40 horizontal angeordnet oder mit geringem Anstellwinkel in der Fahrtrichtung. Sie werden ferner in mehreren Stufen angeordnet, so dass sicher der abspritzende Kot von den Wageninsassen ferngehalten wird. Diese Kotflügel haben nicht nur den geringsten Luftwiderstand, sondern wirken auch durch ihre Ausladung (Fig. 2) stabilisierend während der Fahrt. Um den Luftwiderstand der Kotflügel weiter herabzusetzen, erhalten diese auch im vertikalen Längsquerschnitt Tropfenform. Hiedurch wird nicht nur der Fahrtwiderstand herabgesetzt, sondern auch die mechanische Widerstandsfähigkeit der Schmutzfänger selbst bei grösseren Ausladungen erhöht. Hiedurch können die Schmutzfänger äusserlich glatt ausgebildet und auch zu irgendwelchen Arbeitsleistungen herangezogen werden, insbesondere zur Stabilisierung, zur Erzeugung eines Auftriebs bei Anordnung mit Anstellwinkeln usw. Ebenso kann auch der Horizontalquerschnitt der Kotflügel tropfenförmig gewählt (Fig. 2) und hiedurch weiter der Fahrtwiderstand herabgesetzt werden. Zweckmässig erhalten dann die Kotflügel Tragflächenform (Fig. 7) mit der Wölbung nach oben. Sie können auch hohl ausgebildet (Fig. 8) und durch ein durchgestecktes Rohr 41 versteift werden ; das Rohr ist zweckmässig an den äusseren Enden zugespitzt und ragt in den Holzquerschnitt der Schmutzfänger hinein. Nicht nur die Kotflügel, sondern auch die Trittbretter werden im Rahmen der Erfindung horizontal angeordnet mit geringstem Luftwiderstand. Darüber hinaus werden sie aber zur Versteifung des Fahrgestells herangezogen, so dass der ganze Wagen leichter ausfällt. Wie der Querschnitt der Fig. 3 zeigt, sind die Trittbretter 35 so an den Fah gestellrahmen 2 angefügt, dass sie zur Versteifung der Gurte des Rahmens dienen. Gegebenenfalls wird zwischen dem oberen und unteren Teil des Fahrgestellrahmens eine entsprechende Einbuchtung 36 durch Flansche od. dgl. erzeugt. Es ist möglich, die Karosserie so hoch zu bauen, dass sie auch geschlossen werden kann. Um den Wagen aber leichter zu gestalten, kann der Wagenaufbau im oberen Teil die Form eines kleineren Tropfen erhalten. Von oben gesehen erhält dann der ganze Wagen ein abgesetztes Tropfenprofil im Horizontal- <Desc/Clms Page number 3> querschnitt. Der obere Wagenteil wird gerade so gross gemacht, dass die Fahrgäste im Wageninnern Platz finden und wird dementsprechend leicht. Auch die Reibungsflächen der Luft an der Aussenseite werden bedeutend verringert. Der Aufbau kann auch abnehmbar sein, oder in Form einer Rolljalousie usw. ausgebildet sein. In den Fig. 5 und 6 ist eine Seiten-bzw. Draufsicht gezeichnet, j ! ist der untere grössere tropfenförmige Wagenteil, 17 der kleinere aufgesetzte Tropfen. Dieser Aufbau 17 kann auch als Ganzes abnehmbar sein. Eine Anordnung der Hinterfedern, welche Verreckungen und Verzerrungen der Feder und damit Verringerung der Nutzbarkeit des Motors verhindern, ist in Fig. 9 und 10 dargestellt. Gleichzeitig wird hiedurch eine Erleichterung des gesamten Fahrzeuges erzielt, indem die Feder durch den Wagenrahmen hindurchgesteckt werden kann. Letzteres zeigt. Fig. 1 und 2, bei der die Hinterfeder 8 durch eine Aussparung 11 des Wagenrahmens hindurchtritt. Die zweckmässige Ausführungsform der Abstützung der Feder ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Die Feder 8 ist an ihrer Oberseite kugelig ausgebildet und stützt sich gegen ein entsprechendes hohlkugeliges Lager 42. Der Mittelpunkt der Kugel liegt in der neutralen Faser des gesamten Federquerschnitts. An der unteren Seite stützt sich die Feder gegen eine Beilage 43, welche das Herausspringen der Feder aus ihrem Lager verhindert und nach deren Entfernen die Feder aus dem Rahmen herausgezogen werden kann. Diese Lagerausbildung ist möglich, da die Feder keine horizontalen Schübe sondern nur vertikale Schwingungsbewegungen der Hinterachse auf den Rahmen zu übertragen hat. Die Vorderfeder kann ebenfalls schräg zur Fahrtrichtung angeordnet werden, so dass sie nur zur Hälfte aus dem Wagenprofil heraustritt und in einer Aussparung des Fahrzeugsrahmens gelagert ist. In Fig. 1 und 2 ist die entsprechende Anordnung der Vorderfeder 7 mit der Aussparung 11 gezeigt. Die Einzelausbildung ist aus Fig. 11 und 12 zu entnehmen. Die Vorderfeder 7 ist oben und unten mit einem die Federblätter zusammenhaltenden kugelförmigen Bund versehen, welcher in dem Hohlkugellager 43 sich bewegt. Der Bund ist seitlich abgeflacht und das Lager seitlich abgesetzt, so dass die Feder nach Drehen um etwa 90 aus der Kugelschale herausgezogen werden kann. Der Mittelpunkt des kugelförmigen Federbundes liegt ebenfalls nahe der neutralen Faser des Federquerschnitts. Das vordere Ende der Feder ist auf die Vorderachse abgestützt, das hintere Ende liegt im Innern des Wagens auf einem Querträger 9. Bei unveränderter Lagerung der Vorderfeder 7 in einer Hohlkugelschale kann die Feder auch vollständig innerhalb des Wagenprofils verlegt sein, so dass sie keinerlei Luftwiderstand entwickelt und die Achse durch den Wagen hindurchgesteckt wird. Abgesehen von der erheblichen Herabminderung des Luftwiderstandes wird damit auch verhindert, dass bei Federbruch die Achse unter dem Wagen fortläuft. In Fig. 16 und 17 ist eine entsprechende Ausführungsform gezeigt. Die Feder 7 liegt im Innern des Wagenprofils und ist durch die Achse 51 hindurchgesteckt, welch letztere wiederum durch eine Öffnung 52 des Wagens nach aussen geführt ist. 50 bedeuten in sämtlichen Figuren die Räder, 2 ist der Fahrgestellrahmen, 53 eine kugelige Lagerung der Feder. Gleichgültig, ob die Feder aus dem Wagen herausgeführt wird oder nicht, empfiehlt es sich, zumindest die Vorderfeder durch die Achse hindurchzustecken. Hiedurch werden keinerlei Torsionsbeanspruchungen in die Feder hineingetragen, da das Federende ungefähr in der Radachse liegt und exzentrische Belastungen nicht auftreten. In Fig. 13 ist ein Vertikalschnitt duioh die Achse, in Fig. 14 eine Draufsicht, in Fig. 15 ein spezieller vertikaler Querschnitt gezeichnet. Um die Befestigung des Federendes mit der Achse zu erleichtern, wild die Verbindung zwischen Federblatt und Achse mit ausgenutzt. Zu diesem Zwecke ist durch die Verbindungsstelle eine Querschraube 45 hindurchgesteckt, die das Federblatt unten anpresst, so dass durch die Reibung der auf Abscherung beanspruchte Bolzen entlastet wird. Dieser Schraubenbolzen 45 ist derart ausgeführt, dass sein breiter oberer Teil durch die Achse selbst hindurchgreift bis an das Federblatt. Infolgedessen sitzt der abgesetzte Kopf unmittelbar auf der im Innern der Achse befindlichen Feder 7 auf und presst diese gegen den unteren Teil der Achse, wodurch ein Reibungsschluss zwischen diesen aneinanderliegenden beiden Teilen hervorgerufen wird. Diese Ausbildung des Bolzens hat daher nichts zu tun mit andern bekannten Ausführungen, bei denen die aussen an die Achse angelegte Feder mit der Achse verschraubt wird und daher eine gewöhnliche Schraube bereits beim Festziehen einen Reibungsschluss zwischen dem Federende und der Achse notwendig erzeugen muss. Der Bolzenkopf gemäss der Erfindung greift also einmal durch einen Teil der Achse selbst hindurch und bewirkt ausserdem nicht nur den sonst nicht erzielbaren Reibungsschluss zwischen Feder und Achse, sondern dient auch gleichzeitig als Verbindungselement zwischen der Feder und der Achse in ihrem oberen Teil. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass alle Teile, die aus dem Wagenprofil herausragen, so ausgebildet werden, dass sie den geringsten Luftwiderstand entwickeln. Insbesondere kann dieser Erfolg auch dadurch gefördert werden, dass die Achse selbst tropfenförmigen Querschnitt erhält, zweckmässig mit der Längsrichtung des Tropfens parallel zur Fahrtrichtung. Hiedurch wird auch erreicht, dass ein besonders grosser Querschnitt zur Aufnahme des Federendes erhalten und das Einbringen der Beilage 46 ermöglicht wird.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Automobil mit Wagenkasten und diesen tragendem besonderen Fahrgestellrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Herabsetzung des Fahrtwiderstandes, der Luftwirbelbildungen und Staubentwicklung der den Wagenkasten tragende Fahrgestellrahmen tropfenförmigen Holizontalquersehnitt besitzt und zweckmässig die sonstigen, dem Luftzug ausgesetzten Fahrzeugteile Formen und Anordnungen geringsten Luftwiderstandes aufweisen.2. Automobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Wagenkasten ebenso wie der Fahrgestellrahmen tropfenförmigen Horizontalquerschnitt besitzt.3. Automobil nach Anspruch 1, bei dem die als Träger ausgebildete Seitenwand des Wagenkastens die Aufgabe des Fahrgestellträgers übernimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand des Wagenkastens (1) und der Rahmen des Fahrgestells (2) ein einheitliches Stück mit tropfenförmigen Horizontalquerschnitten bilden.4. Automobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im breiteren Teil des Tropfenprofils die Hauptsitze (3) und im dahinter liegenden schmäleren Teil der Motor (5) nebst Getriebe und Zubehör angeordnet sind, so dass die Hauptsitze in an sich bekannter Weise etwa in der Mitte des Wagens an der am besten abgefederten Stelle und der Motor oder Motorblock an der sonst für die Hintersitze üblichen Stelle liegen.5. Automobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (7, 8) 111 an sich bekannter Weise schräg zur Längsachse des Fahrzeuges angeordnet sind, u. zw. derart, dass ihr mittlerer höchster EMI4.1 und sich gegen einen Querträger (9 bzw. 10) stützt, wogegen die andere Hälfte schräg nach aussen verläuft und sich gegen die Achse stützt.6. Automobil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn durch Ausnehmungen (11) in den Fahrgestellträgern hindurehgesteckt sind.7. Automobil nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Reservebereifungen oder-räder in horizontaler Lage zwischen den Fahrgestellträgern an diesen oder ihien Querträgern (13) befestIgt und zum Zwecke des guten Luftabflusses nach unten verkleidet sind.8. Automobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite eine die tropfenförmige Umrisslinie an keiner Stelle überschreitende zentrale Scheinwerferanlage (14) vorgesehen ist.9. Automobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende eine die tropfenförmige Umrisslinie an keiner Stelle überschreitende Lampe (15) zwischen zwei nach hinten keilförmig zusammenlaufenden Nummernschildern vorgesehen ist.10. Automobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auspuff der Verbrennungsgase am hintersten Teil des Wagens in den hinter dem Wagen liegenden Raum, in dem ein wenn auch vermindertes Vakuum entstehen kann, insbesondere in den Raum hinter dem Wagenrahmen, erfolgt.11. Automobil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auspufftopf (38) im hinteren Teil des tropfenförmigen Wagens, insbesondere des Wagenrahmens, eingebaut oder dieser Teil als Auspufftopf ausgebildet ist.12. Automobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kotflügel (40) horizontal oder nahezu horizontal bzw. in der Fahrtrichtung in mehreren Stufen angeordnet sind.13. Schmutzfänger für Automobile nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass er tropfenförmigen vertikalen Querschnitt besitzt.14. Schmutzfänger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale tropfenförmige Querschnitt in der Fahrtrichtung liegt.15. Schmutzfänger nach den Ansprüchen 12 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, dass er lotrechten Tragflächenlängsquerschnitt besitzt, mit dem verdickten Ende nach vorn, wobei die Sehne dieses Querschnittes parallel oder annähernd parallel zur Wagrechten liegen kann.16. Schmutzfänger nach den Ansprüchen 12 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Querschnitt tropfenförmig ist.17. Schmutzfänger nach den Ansprüchen 12 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmutzfänger (40) nach aussen abnehmenden Querschnitt besitzen.18. Schmutzfänger nach den Ansprüchen 12 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, dass die Sehmutzfänger (40) nach aussen abfallend geneigt sind.19. Schmutzfänger nach den Ansprüchen 12 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmutzfänger (40) als Hohlkörper ausgebildet sind und innere Versteifungen erhalten, beispielsweise durch ein Rohr (41), das durch den Wagenkörper hindurchgezogen ist und dessen beide zweckmässig zugespitzte Enden in je einem auf der einen bzw. ändern Seite angeordneten Schmutzfänger eingefügt sind.20. Automobil nach den Ansprüchen 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, dass die Kotflügel (40), Trittbretter (35) usw. dem Fahrgestellrahmen (2) konstruktiv so eingefügt sind. dass sie ganz oder teilweise als Verstärkung des Rahmens wirken.
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