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Werkzeugkasten für Fahrzeuge, insbesondere Automobile.
Es ist bekannt, die Werkzeuge für Fahrzeuge, insbesondere Automobile, in besonderen Kasten aufzubewahren, die auf dem Trittbrett des Wagens angebracht sind. Diese Anordnung ist unschön, weil sie die Linien des Wagens stört. Man war daher bestrebt den Werkzeugkasten verdeckt anzubringen und hat ihn daher vielfach im Wagenkasten unter den Sitzpolstern angeordnet. Aber auch diese Anordnung ist unzweckmässig, weil das Werkzeug dadurch nur schwer zugänglich wird.
Gemäss der Erfindung wird der Werkzeugkasten so angeordnet, dass unter dem Trittbrett ein auf fünf Seiten geschlossener Behälter, derart schwenkbar angeordnet ist, dass die sechste offene Seite von einer am Trittbrett fest angebrachten Wand abgedeckt und zum Zwecke des Öffnens bis unter die Unterkante dieser Wand herausgeschwenkt wird.
Damit die offene Seite des Werkzeugbehälters auf jeden Fall gegen Eindringen von Staub, Feuchtig- keit u. dgl. geschüzt ist, wird die am Trittbrett festangebrachte Wand so ausgebildet, dass sie den Behälter auf drei Seiten ganz oder teilweise umgibt, so dass insbesondere in der Fahrtrichtung von den Rädern abfallender Kot nicht in die Fugen zwischen der offenen Seite des Behälters und der feststehenden Wand eindringen kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausfiihrungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Teiles eines Automobiles mit daran angebrachtem Werkzeugkasten. Die Fig. 2 und 3 stellen Schnitte nach der Linie x-x in Fig. 1 dar und zeigen den Werkzeugkasten in seinen beiden Endstellungen. In Fig. 1 bedeutet a das Trittbrett des Fahrzeuges, b ist der an fünf Seiten geschlossene Behälter, der zur Aufnahme der Werkzeuge dient. Dieser Behälter ist auf seiner sechsten Seite c offen und am entgegengesetzten Ende in einem Scharnier cl schwenkbar aufgehängt.
Im geschlossenen Zustande wird die offene Seite c des Behälters durch die fest am Trittbrett angebrachte Wand l'abgedeckt, die zum Schutz gegen Eindringen von Schmutz und Staub in der Fahrtrichtung noch seitlich ein Stück weit durch die Lappen g entlang geführt wird. In diesen Lappen g ist auch je eine Nut h angebracht, in der ein am Werkzeugkasten befestigter Zapfen i zwecks Begrenzung der Schwenkbewegung gleitet. Der Werkzeugbehälter b ist zweckmässig aus Blech od. dgl. hergestellt in demselben können die Werkzeuge in Schubladen oder Kasten aus beliebigem Material eingeordnet sein. Um den Behälter in seiner geschlossenen Stellung festzuhalten und ihn auch gegen Diebstahl zu sichern, ist er mit einem Schloss k ausgerüstet, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel um ein Scharnier drehbar ist.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Werkzeugkasten für Fahrzeuge, insbesondere Automobile, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Trittbrett ein an fünf Seiten geschlossener Behälter (b) derart schwenkbar angeordnet ist, dass die sechste offene Seite (e) von einer am Trittbrett fest angebrachten Wand (0 abgedeckt und zum Zwecke des Öffnens bis unter die untere Kante dieser Wand herabsehwenkbar ist.
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Tool boxes for vehicles, in particular automobiles.
It is known to keep the tools for vehicles, especially automobiles, in special boxes that are mounted on the running board of the car. This arrangement is unsightly because it disrupts the lines of the car. The attempt was therefore made to conceal the toolbox and therefore often arranged it in the car body under the seat cushions. But this arrangement is also inexpedient because it makes the tool difficult to access.
According to the invention, the tool box is arranged in such a way that a container, which is closed on five sides, is swiveled under the footboard in such a way that the sixth open side is covered by a wall firmly attached to the footboard and swiveled out to under the lower edge of this wall for the purpose of opening becomes.
So that the open side of the tool container is protected against the ingress of dust, moisture and the like. Like. Protected, the wall attached to the footboard is designed so that it completely or partially surrounds the container on three sides, so that especially in the direction of travel from the wheels falling feces does not get into the joints between the open side of the container and the stationary Wall can penetrate.
An exemplary embodiment is shown in the drawing. Fig. 1 shows a side view of a part of an automobile with the tool box attached. 2 and 3 show sections along the line x-x in Fig. 1 and show the tool box in its two end positions. In Fig. 1, a means the running board of the vehicle, b is the container, closed on five sides, which is used to hold the tools. This container is open on its sixth side c and is suspended pivotably at the opposite end in a hinge cl.
In the closed state, the open side c of the container is covered by the wall 1 'which is firmly attached to the running board and which is passed laterally through the tabs g to protect against the ingress of dirt and dust in the direction of travel. In each of these tabs g there is also a groove h in which a pin i attached to the tool box slides in order to limit the pivoting movement. The tool container b is expediently made of sheet metal or the like. In the same, the tools can be arranged in drawers or boxes made of any material. In order to hold the container in its closed position and also to secure it against theft, it is equipped with a lock k, which in the present exemplary embodiment can be rotated about a hinge.
PATENT CLAIMS:
1. Tool box for vehicles, especially automobiles, characterized in that under the footboard a container (b) closed on five sides is pivotably arranged in such a way that the sixth open side (e) is covered by a wall (0 and for The purpose of opening is down to below the lower edge of this wall.
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