AT9080U1 - Rahmenprofil für ein flächentragelement - Google Patents

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AT9080U1
AT9080U1 AT0028206U AT2822006U AT9080U1 AT 9080 U1 AT9080 U1 AT 9080U1 AT 0028206 U AT0028206 U AT 0028206U AT 2822006 U AT2822006 U AT 2822006U AT 9080 U1 AT9080 U1 AT 9080U1
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Abstract

Rahmenprofil (1) für ein Flächentragelement mit einem als Kunststoffhohlkammerprofil ausgebildeten, mit einer Armierung (5) ausgestatteten Blendrahmen (2), der an einer das Rahmenprofil umgebenden Wand festlegbar ist, und mit einem als Kunststoffhohlkammerprofil ausgebildeten, schwenkbar am Blendrahmen (2) angelenkten und mit einer Armierung (14) ausgestatteten Flügelrahmen (3), in dem das Flächentragelement festlegbar ist. Der Flügelrahmen (3) liegt in Schließposition über mindestens ein Dichtprofil (22 bis 24) am Blendrahmen (2) an. Die Armierungen (5, 14) weisen jeweils mindestens zwei in Richtung längs der Normalen auf die Ebene des Flächentragelements zwischen einer Innenseite (11) und einer Außenseite (12) des Rahmenprofils (1) voneinander getrennte Metallkomponenten (6, 7, 15, 16) derart auf, dass der Abstand (a) zwischen den Metallkomponenten (6, 7, 15, 16) mindestens 8 mm beträgt.

Description

2 AT 009 080 U1
Die Erfindung betrifft ein Rahmenprofil für ein Flächentragelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Rahmenprofil ist bekannt aus der DE 299 23 241 U1. Das Flächentragelement ist 5 hierbei ein Fensterscheibenkörper. Standardisoliergläser, die für derartige bekannte Fensterprofile eingesetzt werden, haben einen Wärmedurchgangskoeffizienten im Bereich von 1,1 W/(m2K). Auch die Rahmenprofile für derartige Isoliergläser sollten einen derartigen Wärmedurchgangskoeffizienten erreichen. Hierzu müssen die bekannten Rahmenprofile entweder mit einer sehr großen Bautiefe oder einer Vielzahl von Hohlkammern ausgebildet werden. Dies io führt aufgrund des höheren Materialeinsatzes und der aufwendigen Fertigung zu deutlich größeren Herstellungskosten. Zudem sind oft schlanke Rahmenprofile mit einer Bautiefe insbesondere des Blendrahmens im Bereich von 70 mm gefordert, was der Bautiefe von Rahmenprofilen aus Holz oder Aluminium entspricht. 15 Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Rahmenprofil der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass ein Wärmedurchgangskoeffizient für dieses im Bereich desjenigen von Standardisoliergläsern erreicht wird, ohne hierbei höheren Materialeinsatz oder eine aufwendigere Fertigung zu verursachen. 20 Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Rahmenprofil mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Rahmenprofil kann anstelle eines Fensterscheibenkörpers auch andere Flächentragelemente, zum Beispiel eine opake Ausfachung, rahmen. Erfindungsgemäß wurde 25 erkannt, dass die typischen Abstände zwischen den Metallkomponenten der Armierungen bei bekannten Rahmenprofilen noch nicht groß genug sind, um eine Wärmebrücke zwischen den Metallkomponenten ausreichend zu unterbinden.
Erst ein Abstand zwischen den Metallkomponenten der Armierungen von mindestens 8 mm 30 gewährleistet, dass ein Wärmedurchgangskoeffizient im Bereich desjenigen von Standardisoliergläsern erreicht wird, ohne dass hierfür ein höherer Materialeinsatz oder eine aufwendigere Fertigung erforderlich ist. Aufgrund des hierdurch erreichten niedrigen Wärmedurchgangskoeffizienten ist die Gefahr einer Tauwasserbildung auf dem Rahmenprofil reduziert. Die Wärmeverluste über das Wärmeprofil verringern sich, was Heizkosten einspart. Die Armierungen können 35 ohne Weiteres so ausgelegt werden, dass trotz dieses Abstandes zwischen den Metallkomponenten die Armierungsfunktion in vollem Umfang erhalten bleibt. Ein erfindungsgemäßes Rahmenprofil kann insbesondere mit einer Bautiefe des Blendrahmens von höchstens 70 mm und mit einer Gesamtansichtsbreite des Rahmenprofils von höchstens 120 mm ausgebildet sein, ohne dass ein Wärmedurchgangskoeffizient von 1,1 W/(m2K) überschritten wird. Um einen 40 solchen Wärmedurchgangskoeffizienten zu erreichen, reicht es aus, den Blendrahmen und den Flügelrahmen jeweils als Fünfkammerprofil auszubilden. Hierbei kann auf zusätzliche Füllmaterialien zur Wärmedämmung, insbesondere auf Schaumkörper, im Blendrahmen beziehungsweise im Flügelrahmen verzichtet werden. Es resultiert ein schlankes und ästhetisches Rahmenprofil mit geringem Wärmedurchgangskoeffizienten bei gleichzeitig vergleichsweise geringem 45 Herstellungsaufwand.
Eine weitere Vergrößerung des Abstandes auf 10 mm nach Anspruch 2 verringert den Wärmedurchgangskoeffizienten nochmals erheblich. so Drei Dichtprofile im Falzraum nach Anspruch 3 vermeiden einen zusätzlichen möglichen Wärmeübergang im Falzraum zwischen dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen. Hierdurch wird das Erreichen eines niedrigen Wärmedurchgangskoeffizienten weiter begünstigt. Die ruhenden Luftschichten zwischen den Dichtprofilen reduzieren die Wärmeübertragung zwischen den durch die Dichtprofile voneinander getrennten Hohlkammem deutlich. 55 3 AT 009 080 U1
Ein Wärmedämmkörper nach Anspruch 4 führt zu einer Armierung mit besonders geringem Wärmeübertrag.
Materialien nach den Ansprüchen 5 und 6 bieten gleichzeitig eine gute Wärmedämmung und 5 eine hohe Belastbarkeit.
Dichtprofile nach Anspruch 7 weisen gleichzeitig gute Dicht- und Wärmedämmeigenschaften auf. io Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung njäher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch ein Rahmenprofil für ein Fenster.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Rahmenprofil für ein Fenster umfasst einen Blendrahmen 2, der an einer das Fenster umgebenden Wand festlegbar ist sowie einen schwenkbar am Blend-15 rahmen 2 angelenkten Flügelrahmen 3, an dem ein nicht dargestellter Fensterscheibenkörper als Beispiel für ein Flächentragelement festlegbar ist. Der grundsätzliche Aufbau eines derartigen Rahmenprofils 1, das heißt die Art der Festlegung des Blendrahmens 2 an der umgebenden Wand und die Art der Festlegung des Fensterscheibenkörpers am Flügelrahmen 3, ist zum Beispiel aus der DE 299 23 241 U1 bekannt. Der Blendrahmen 2 einerseits und der Flügelrah-20 men 3 andererseits sind als Kunststoffhohlkammerprofile ausgebildet. Beide Rahmen 2, 3 sind dabei als Fünfkammerprofile ausgestaltet, das heißt von innen nach außen folgen bei beiden Rahmen 2, 3 jeweils fünf Hohlkammern aufeinander. In einer Blendrahmen-Hohlkammer 4 ist als Armierung ein Aussteifungsprofil 5 vorgesehen. Dieses umfasst zwei Metallprofile 6, 7 aus Stahl, die jeweils in einem einander zugewandten Endabschnitt 8, 9 U-förmig so umgebogen 25 sind, dass sie zwischen sich als Wärmedämmkörper einen Kunststoffkern 10 aus schlecht wärmeleitendem Hartkunststoffmaterial aufnehmen, der ebenfalls Teil des Aussteifungsprofils 5 ist. Materialvarianten für den Kunststoffkern 10 sind PVC (Polyvinylchlorid), PE (Polyethylen), PP (Polypropylen) oder PA (Polyamid), insbesondere glasfaserverstärkt. Der Kunststoffkem 10 weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Die Metallprofile 6, 7 sind teilweise mäanderförmig 30 derart im Querschnitt geformt, dass sie gemeinsam mit dem Kunststoffkern 10 in die Blendrahmenhohlkammer 4 eingepasst sind. Der Kunststoffkem 10 überträgt dabei Belastungskräfte, die über die Innenwände der Blendrahmenhohlkammer 4 auf das Aussteifungsprofil 5 ausgeübt werden, zwischen den Metallprofilen 6, 7. 35 Zwischen den Endabschnitten 8, 9 sowie zwischen den beiden Metallprofilen 6, 7 insgesamt verbleibt ein Abstand a, der beim gezeigten Ausführungsbeispiel 10 mm beträgt. Dieser Abstand ist gemessen in Richtung längs der Normalen auf die Ebene des Fensterscheibenkörpers zwischen einer Innenseite 11 und einer Außenseite 12 des Rahmenprofils 1. Die Außenabmessung b des Blendrahmens 2 längs dieser Richtung beträgt beim dargestellten Ausführungsbei-40 spiel 70 mm. Eine Gesamtansichtsbreite c des Rahmenprofils 1 beträgt beim dargestellten Ausführungsbeispiel 120 mm.
In einer Hohlkammer 13 des Flügelrahmens 3 ist als Armierung von diesem ein weiteres Aussteifungsprofil 14 vorgesehen. Dieses umfasst zwei Metallprofile 15, 16 aus Stahl sowie einen 45 Kunststoffkem 17, die um eine horizontale und senkrecht auf der Zeichenebene der Figur stehende Ebene spiegelbildlich zu den Metallprofilen 6, 7 und zum Kunststoffkern 10 angeordnet sind. Auch das Aussteifungsprofil 14 ist zur Übertragung von Belastungskräften zwischen den Metallprofilen 15, 16 durch den Kunststoffkern 17 in die Hohlkammer 13 eingepasst. Zwischen Endabschnitten 18, 19 sowie zwischen den Metallprofilen 15, 16 insgesamt liegt ebenfalls ein so Abstand a in Richtung zwischen der Innenseite 11 und der Außenseite 12 vor, der bei der dargestellten Ausführung 10 mm beträgt.
Im Falzraum zwischen dem Blendrahmen 2 und dem Flügelrahmen 3 sind diese jeweils über zwei zueinander komplementäre Stufen so ausgebildet, dass bei am Blendrahmen 2 in der 55 Schließposition des Rahmenprofils 1 anliegenden Flügelrahmen 3 zwei weitere Hohlkammern

Claims (7)

  1. 4 AT 009 080 U1 20, 21 gebildet sind. Die der Innenseite 11 zugewandte Hohlkammer 21 ist zur Innenseite 11 hin durch ein am Flügelrahmen 3 festgelegtes erstes Dichtprofil 22 abgedichtet. Die Hohlkammer 21 ist zur Hohlkammer 20, die der Außenseite 12 zugewandt ist, über ein ebenfalls am Flügelrahmen 3 festgelegtes zweites Dichtprofil 23 abgedichtet. Zur Außenseite 12 hin ist die 5 Hohlkammer 20 über ein drittes, am Blendrahmen 2 festgelegtes Dichtprofil 24 abgedichtet. In der Schließposition liegt der Flügelrahmen 3 am Blendrahmen 2 über die drei Dichtprofile 22 bis 24 an. Die Dichtprofile 22 bis 24 sind ebenfalls aus schlecht wärmeleitendem Material. Materialvarian-io ten für die Dichtprofile 22 bis 24 sind EPDM, also Terpolymere aus Ethylen, Propylen und einem Dien mit einem ungesättigten Teil des Diens in der Seitenkette, TPE (thermoplastisches Elastomer) oder PVC (Polyvinylchlorid). Das in der Figur dargestellte Rahmenprofil 1 weist zwischen der Innenseite 11 und der Außen-15 seite 12 einen nach E DIN EN 12412-2 gemessenen Wärmedurchgangskoeffizienten Uf von 1,1 W/(m2K) auf. Alternativ zum Abstand a zwischen den Endabschnitten 8, 9 einerseits und den Endabschnitten 18, 19 andererseits von 10 mm kann alternativ auch ein anderer Abstand a gewählt werden. 20 Dieser muss, damit der gewünschte geringe Wärmedurchgangskoeffizient erreicht wird, größer sein als 6 mm und kann zum Beispiel auch 8 mm betragen. Je größer der Abstand a ist, desto geringer wird der Wärmedurchgangskoeffizient, solange der Abstand a bestimmend für den Wärmedurchgangskoeffizienten ist. 25 Ansprüche: 1. Rahmenprofil (1) für ein Flächentragelement - mit einem als Kunststoffhohlkammerprofil ausgebildeten, mit einer Armierung (5) aus- 30 gestatteten Blendrahmen (2), der an einer das Rahmenprofil umgebenden Wand fest legbar ist, - mit einem als Kunststoffhohlkammerprofil ausgebildeten, schwenkbar am Blendrahmen (2) angelenkten und mit einer Armierung (14) ausgestatteten Flügelrahmen (3), in dem das Flächentragelement festlegbar ist, 35 - wobei der Flügelrahmen (3) in Schließposition über mindestens ein Dichtprofil <22 bis 24) am Blendrahmen (2) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass - die Armierungen (5, 14) jeweils mindestens zwei in Richtung längs der Normalen auf die Ebene des Flächentragelements zwischen einer Innenseite (11) und einer Außenseite 40 (12) des Rahmenprofils (1) voneinander getrennte Metallkomponenten (6, 7, 15, 16) derart aufweisen, dass der Abstand (a) zwischen den Metallkomponenten <6, 7, 15, 16) mindestens 8 mm beträgt.
  2. 2. Rahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den 45 Metallkomponenten (6, 7, 15, 16) mindestens 10 mm beträgt.
  3. 3. Rahmenprofil nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch drei jeweils über eine Hohlkammer (20, 21) voneinander getrennte Dichtprofile (22 bis 24), über die der Flügelrahmen (3) in Schließposition am Blendrahmen (2) anliegt. 50
  4. 4. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Armierungen <5, 14) mit einem zwischen den Metallkomponenten (6, 7, 15, 16) aufgenommenen Wärmedämmkörper (10, 17).
  5. 5. Rahmenprofil nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Wärmedämmkörper aus 5 AT 009 080 U1 Hartkunststoff, vorzugsweise aus PVC (Polyvinylchlorid), PE (Polyethylen), PP (Polypropylen) oder PA (Polyamid).
  6. 6. Rahmenprofil nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen verstärkten, insbeson-5 dere glasfaserverstärkten Wärmedämmkörper (10,17).
  7. 7. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtprofil (22 bis 24) gefertigt ist aus EPDM (Ethylen/Propylen/Dien-Terpolymer), TPE (thermoplastisches Elastomer) oder PVC (Polyvinylchlorid). 10 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 15 20 25 30 35 40 45 50 55
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