AT9043B - Ventilbrunnen. - Google Patents

Description

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 das Schachtrohr a derart eingesetzt wird, dass die Nasen i der Mutter k durch die Schlitze   d   der unteren Flansche c gehen können. Hierauf wird das Mantelrohr l sammt dem   Voti1führungsrohre   h durch einen, in die Zähne der Kappe m eingeführten Steckschlüssel verdreht, so dass die durch den Anschlag der Nasen i gegen die Rippen f, f an ihrer Verdrehung behinderte Mutter k vorerst nach aufwärts steigt und   schliesslich   gegen die Unterseite der Flansche und gleichzeitig auch das   Ventilführsngsrohr h   nach abwärts gegen seinen ausgedrehten Sitz gedrückt wird. Nach erfolgtem Festschrauben des Ventilführungsrohres wird der Schlüssel entfernt und der mit den beiden Vorstcckern p 
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 gehalten wird. 



   Zwecks Herausnahme der Ventilführung aus dem Schachtrohre a wird zunächst der Ring   I) yon der Kappe m abgohoben   und hierauf das Mantelrohr entsprechend verdreht, wodurch die Mutter k vorerst gelüftet und dann soweit gedreht wird, dass deren Nasen i vor die Schlitze der unteren Flansche gelangen und die   Ventitfuhrung   sammt dem Ventil-   rollo   aus dem   Schachtrohrü   ausgehoben werden kann. 



   Um das Aufsaugen von unreinigkeiten durch das Ablaufrohr zu verhindern, wird das Steigrohr ?-des Brunnens an einer beliebigen Stelle, vorzüglich aber an seinem, oberhalb der Abzweigung des Ablaufrohres s liegenden Kopfende, mit einem selbstthätigen Ventile v versehen, welches während der Wasserentnahme durch den Druck des ausströmenden Wassers nach oben gedrückt und geschlossen wird, sich aber nach Schliessen 
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 öffnet, so dass der Wasserstrang abreisst und das im Ablaufrohre schon befindliche Wasser nach aussen abfliessen lässt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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Claims (1)

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