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Publication of AT90366BpublicationCriticalpatent/AT90366B/de
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der durch die Löcher 6 die Entladung nach dem Lenchtrohr 1 hindurehtreten lässt. Die Grösse der Kathodenfläche 4 ist so bestimmt, dass bei dem herrschenden Gasdruck und der gewählten Gefässweite der
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unter Anwendung bekannter Schaltungsrundsätze hergestellt werden.
Um ein Beispiel für die Wirkung einer Lampe nach der Erfindung zu geben, sei darauf verwiesen. dass bei Eisen in der der normale Kathodenfa. II etwa 140 Volt beträgt. Diese Spannungsabfall bleibt
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ist, die als erhöhte Lichtausheute an der Kathode zum Vorschein kommt, während eine gleicher Betrag weniger im vorschaltwiderstand zu verzehren bleibt; letzterer also grösstenteils erspart wird.
PAENT-ANSPRCHE :
1. Elektrische Galampe mit Glimmentladung, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kathode ein anormaler Kathodenfall hergestellt wird, demzufolge sich eine mit zunehmender Stromstärke steigende Spannen kurve an den Klemmen der Lampe ergibt, so dass ein Vorsehalttviderstand nicht erforderlich ist.
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Claims (1)
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AT90366D1915-05-031920-06-30Elektrische Gaslampe mit Glimmentladung.
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