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Flexibler Schunrleiter.
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sonderen eine biegsame Leitungsschnur zum Gebrauch an Fernsprechschalteschränken zum Gegenstande. Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Leitungssehnur zu sehaffen, die bezüglich ihrer Biegsamkeit
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wiekeltemZustandedargestellt.
Die Leitungssehnur setzt sieh für gewöhnlich aus drei Adern 15 zusammen, die jede aus mehreren Litzen l'J bestehen. Diese Litzen werden wiederum aus einzelnen Gespinsten gebildet, wobei jedes Ge- spinst aus einer Anzahl Baumwoll- oder Seidenfäden 10 besteht, um weiche die sogenannte Plätte 11 d. h. ein dünnes Metallband aus Messing oder Kupfer beispielsweise nach rechts herumgelegt ist.
Nach der
Erfindung werden die Gespinste oder Plättengruppen in der gleichen Richtung also ebenfalls nach rechts zu einer Litze-M zusammengedreht, so dass die Plätte 11 der einzelnen Gespinste das Bestreben hat, sieh
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also nach links zusammengewickelt, wodurch eine innige Verbindung der einzelnen Leiter erzielt und ein selbsttätiges Auflösen oder Verziehen der durch die Litzen gebildeten Ader und der Litzen selbst beim Abbinden der Schnur möglichst verhütet wird.
Dies rührt zum Teil davon her, dass das in dieser Weise erfolgende Verdrillen der Gruppen von Litzen die Zahl der Windungen pro Längeneinheit in diesen Litzengruppen etwas verringert. ohne dass die Verwin. dung der einzelnen Litzen auf den Tragfaden wesentlich beeinflusst wird. Die von den Litzen 12 gebildete \der erhält hierauf zwei Umwicklungen. M und M aus Isoliermaterial, die zueinander in entgegengesetzter Richtung gewickelt sind. Über die Umwicklungen 13. 14 kommt dann ein geklöppelter Mantel. M. Die puf diese Weise hergestellten Adern der Verbindungsschnur werden schliesslich beispielsweise zu dreien als Seil oder Schnur ebenfalls ohne Einlage zusammen-
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lagen 16, 17 und 18 aus Baumwolle oder ähnlichem geeignetem Material eingefügt werden.
Die Schnur wird dann mit einem Bande 19 umsponnen, welches zweckmässig so gelegt ist, dass zwischen den einzelnen
Windungen Zwischenräume entstehen. Die so hergestellte Schnur wird schliesslich noch mit einem ge- ldöppelten äusseren Schutzmantel ion versehen.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Flexibler Sehnurleiter aus einer Anzahl von Elementarleitern, deren jeder durch Aufwicklung eines Metallstreifens (11) auf einen Tragfaden (10) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl dieser Elementarleiter durch Verdrillen derselben in gleieher Richtung wie die Gespinste oder Plättengruppen verdrillt werden, zu einer Litze (12) geformt werden und dass eine Anzahl dieser Litzen (12) sodann durch Verdrillen in entgegengesetzter Richtung zu der, in der die Bildung der Litzen aus den Elementar- leitern stattgefunden hat, zu einer Leitungsschnur geformt werden, wodurch jedes Bestreben der so gebildeten Schnur sich aufzuwickeln. bewirkt. dass die Einzellitzen noch dichter und fester verdrillt werden und umgekehrt.
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Flexible ladder.
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special focus is on a flexible cord for use on telephone switch cabinets. The purpose of the invention is to provide a wire cord that is flexible in terms of its flexibility
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shown in its like state.
The line cord is usually composed of three cores 15, each of which consists of several strands l'J. These strands are in turn formed from individual webs, each web consisting of a number of cotton or silk threads 10 around which the so-called plate 11d. H. a thin metal band made of brass or copper is wrapped around to the right, for example.
After
According to the invention, the webs or plate groups are also twisted together to the right in the same direction to form a strand M so that the plate 11 of the individual webs tends to see
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so wound together to the left, whereby an intimate connection of the individual conductors is achieved and an automatic dissolution or distortion of the wire formed by the strands and the strands themselves when the cord is tied is prevented as much as possible.
This is partly due to the fact that twisting the groups of strands in this manner somewhat reduces the number of turns per unit length in these groups of strands. without the wasting. The formation of the individual strands on the carrying thread is significantly influenced. The one formed by the strands 12 then receives two wraps. M and M made of insulating material, which are wound in opposite directions to each other. A bobbin lace coat then comes over the wraps 13. 14. M. The veins of the connecting cord produced in this way are finally combined in threes, for example, as a rope or cord, also without an insert.
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layers 16, 17 and 18 made of cotton or similar suitable material can be inserted.
The cord is then wound with a band 19, which is expediently placed so that between the individual
Winding spaces are created. The cord produced in this way is finally provided with an outer protective cladding.
PATENT CLAIMS:
1. Flexible Sehnurleiter from a number of elementary conductors, each of which is formed by winding a metal strip (11) on a support thread (10), characterized in that a number of these elementary conductors are twisted by twisting them in the same direction as the webs or groups of plates, are formed into a strand (12) and that a number of these strands (12) are then formed into a line cord by twisting in the opposite direction to that in which the formation of the strands from the elementary conductors took place, whereby each endeavor of the so formed cord to wind up. causes. that the individual strands are twisted even more tightly and tightly and vice versa.
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