AT89033B - Kugellager. - Google Patents

Description

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  Kugellager. 



   Die Erfindung betrifft eine Sicherung des inneren Laufringes und Abdichtung des   Gehäusedeckds   bei Kugellagern. 



   Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass die Fixierung der Sicherungshülse und die äussere Abdichtung des Gehäusedeckels gegen die Sicherungshülse durch ein gemeinsames Organ erfolgt. 



   In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird das Festhalte-und Dichtungsorgan von einem offenen Federring gebildet, dessen eines Ende in bekannter Weise abgebogen und in einer Bohrung der Welle verankert ist. 
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 Ausführungsform veranschaulicht. Fig. i zeigt das Kugellager im Längsschnitt mit teilweiser Ansicht und Fig. 2 einen Querschnitt durch die für die Fixierung und Abdichtung in Betracht kommenden Teile. 



   1 ist die Welle, 2 der innere Laufring, 3 der äussere Laufring und 4 das Gehäuse. 



  Die Sicherung des inneren Laufringes 2 gegen axiale Verschiebung bildet eine Hülse 5, welche in der erforderlichen Lage durch einen offenen federnden Ring 6 unverrückbar festgehalten ist. Der Ring 6 legt sich voll an die Stirnwand des Gehäusedeckels 7 und bildet derart gleichzeitig eine vollkommene Abdichtung nach aussenhin. Das eine Ende 8 des Federringes 6 ist winkelig abgebogen, durch eine Öffnung der Hülse 5 geführt und in einer Bohrung der Welle   1   verankert (Fig. 2). Zwecks Erzielung einer günstigeren Abdichtung und eines festeren Haltes ist der Aussenmantel der Hülse 5 mit einer umlaufenden Nut bzw. Rille 9 versehen, in welche der Federring 6 eingelegt wird.

   Bei Verwendung eines Federringes mit rundem Querschnitt ist vorteilhaft die gegen den Gehäusedeckel gerichtete Seite 10 im Querschnitt abgeflacht, wodurch sich eine Vergrösserung der Auflagefläche ergibt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1.   Kugellager, bei dem der innere Laufring gegen axiale Verschiebung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Festhalteorgan für die Sicherungshülse   (5)   von einem offenen Federring   (6)   gebildet wird, der sich voll an den Gehäusedeckel   (7)   anlegt und in bekannter Weise durch ein entsprechend abgebogenes Ende   (8)   durch die Hülsenwandung gerührt und in einer in der Welle   (1)   vorgesehenen Bohrung verankert ist. 

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Claims (1)

1. 2. Kugellager nach Anspruch 2 oder 3 mit einem Federring von rundem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass der Federring (6) im Querschnitt an der dem Gehäusedeckel (7) EMI1.2 EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.