AT8871B - Geldtäschchen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  JOHANN   GEORG HÖFLE IN OFFENBACH   A.   M.   



    Geldti8chchen..   



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein   Geldtäschchen,   welches aus einem Stück hergestellt ist, dabei mit einer eigenartigen, entweder an einer oder beiden Seiten angeordneten Falte vorsehen ist, die durch Walken aus dem das Täschchen bildenden Leder hergestellt wird. Dadurch wird erzielt, dass das Täschchen im geschlossenen Zustande sich auf den   kleinstmöglichen   Raum zusammenlegen lässt, während dasselbe bei Aufnahme grösserer Mengen Geldes sich weit auszudehnen vermag. Ferner wird erreicht, dass dieses Täschchen infolge gänzlicher Vermeidung äusserer Nähte eine grosse Haltbarkeit besitzt. 



   Auf den beiliegenden Zeichnungen sind zwei Ausführungsarten des   neuen Täschchens   dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die eine Ausführung im Querschnitt, Fig. 2 dieselbe in Seitenansicht geöffnet und Fig. 3 dieselbe in Seitenansicht geschlossen. Fig. 4 bis 6 veranschaulichen die zweite Ausführung in derselben Weise. 



   Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist bei diesem Geldtäschchen die Faltenbildung auf zweifache Art vorgenommen, und zwar kommen zu den bekannten gebrochenen Falten b, 
 EMI1.1 
 gewalzten Falten   a   hinzu. Diese können nur an einer Seite (Fig. 1 bis 3) oder auch an beiden Seiten (Fig. 4 bis C) vorgesehen sein. Sie sind dadurch hergestellt, dass das Leder aus dem Vollen nach aussen gewalkt wird. Ferner können diese Falten nach oben hin all-   mählich   verlaufen (Fig. 1 bis 3) oder auch nach allen Seiten ausgebildet sein. also ringsum laufen (Fig. 4 bis 6). 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. Die Decke c schliesst das Geldtäschchen in bekannter Weise. Zur Verzierung als auch zur Versteifung mancher Loderarten können die gewalkten Falten noch mit Bügelrahmen d verbunden sein. l'ATENT-ANSPSRUCU : EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.