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Handgranatenzündeinrichtung.
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nach obigen Angaben durch Schweissung erfolgen. Am zweckmässigsten ist elektrische Verschweissung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. i ist die Verbindung des Knopfes n mit dem Abzuge q, z durch eine Kette p durchgeführt. Das hat gegenüber anderen Verbindungsmitteln den Vorteil, dass nach Freilegung des Abzugsknopfes durch Entfernung oder Abschraubung der Kappe k der Knopf sofort in die Hand des Werfers kommt, so dass dieser nicht erst lange herumzusuchen braucht. Ist das auch bei Tageslicht nicht besonders wichtig, so wird doch bei Nachtgefechten
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gebracht. Bei der Kette, die schmiegsam und vor allen Dingen dauerhaft und den Witterungeinflüssen nicht unterworfen ist, bekommt aber die Hand des Werfers den Knopf unter allen Umständen schnell in die Hand.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiele nach Fig. 3 handelt es sich um einen Zünder, der hauptsächlich für Stielhandgranaten bestimmt ist, während der im ersten Ausführungsbeispiel beschriebene Zünder in erster Linie für Eierhandgranaten bestimmt ist. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiele besteht wiederum der Körper des Zünders aus einem geschweissten oder noch
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schraubung verbunden ist. Das Röhrchen r für den Zündsatz ist nicht unmittelbar mit dem Rohre verschraubt, sondern mittelbar durch das Anschlussrohr K. Die Abzugeinrichtung tritt ebenfalls wieder durch eine Pfanne d hindurch. Diese ist mit ihrer U-förmigen Ringnut auf das Metallrohr 1Jl aufgeklemmt, die das freie Ende des Rohres in bedeckt.
Auch hier ist zur Umkleidung der Zündeinrichtung ein Metallkörper verwendet, dessen Verbindung mit dem arbeitenden Teile der Zündvorrichtung durch Verschraubung erfolgt und der das Innere gegen mechanische und Feuchtigkeitsbeschädigungen sicher schützt.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Handgranatenzündeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die arbeitende Zündeinrichtung nebst Zündröhrchen durch Verschraubung mit einer metallischen Umschluss-und Schutzhülse verbunden ist.
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Hand grenade detonator.
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carried out by welding according to the above information. Electrical welding is most useful.
In the embodiment according to FIG. I, the connection of the button n to the trigger q, z is carried out by a chain p. This has the advantage over other connecting means that after the trigger button has been exposed by removing or unscrewing the cap k, the button immediately comes into the hand of the thrower, so that the thrower does not have to search for long. Even if that is not particularly important in daylight, there will be fighting at night
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brought. With the chain, which is supple and, above all, durable and not subject to the effects of the weather, the thrower's hand quickly gets the button under any circumstances.
The second exemplary embodiment according to FIG. 3 is a detonator which is primarily intended for stick hand grenades, while the detonator described in the first exemplary embodiment is primarily intended for egg hand grenades. In the second exemplary embodiment, the body of the igniter again consists of a welded or still
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screw connection is connected. The tube r for the primer is not screwed directly to the tube, but indirectly through the connecting tube K. The extraction device also passes through a pan d again. This is clamped with its U-shaped annular groove on the metal tube 11, which covers the free end of the tube.
Here, too, a metal body is used to clad the ignition device, which is connected to the working parts of the ignition device by screwing and which reliably protects the interior against mechanical and moisture damage.
PATENT CLAIMS:
1. Hand grenade detonator, characterized in that the working detonator and detonator tube are connected by screwing to a metallic surrounding and protective sleeve.