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Waschmaschine für Feldfrüehte.
Es sind Waschmaschinen für Feldfrüchte bereits bekannt, bei denen ein Rundsieb (Siebzylinder) in einem mit Wasser gefülltem Trog um seine Längsachse rotiert. Die in den Zylinder von der einen Seite eingeführten Früchte (Kartoffel o. dgl.) verlassen auf der anderen Seite von der anhaftenden Erde befreit und gewaschen das Sieb. Die vorliegende Erfindung bildet eine weitere Ausgestaltung dieser genannten Einrichtung und besteht darin, dass das Sieb in der Längsmitte verengt ausgebildet ist, wodurch die Reinigung der Früchte gründlicher und verlässlicher als bisher besorgt werden kann. Durch Verstellbarkeit der Neigung des Siebes kann die Durchgangsgeschwindigkeit des Waschgutes nach Belieben geregelt werden.
In der Zeichnung zeigt Fig. i den Aufriss und Fig. 2 den Grundriss des Erfindunggegenstandes.
In dem mit Wasser gefülltem Waschtrog a rotiert das Waschsieb b, welches durch die Riemenscheibe c'angetrieben wird. Die beiden Wellenstummel des Siebes b sind in den vier Lagern d gelagert. Die Siebstäbe e sind windschief zueinander befestigt und es ergibt sich dadurch eine hyperboloidische Form und eine Querschnittsverengung des Siebes in der Mitte seiner Länge. Die Achse des Waschsiebes kann durch Verschwenken des einen Wellenstummels mit Hilfe der Schraubenmutter f und der Schraubenspindel g um das drehbare Lager des anderen Stummels (Drehpunkt zu in der vertikalen Ebene verstellt werden.
Der Waschprozess verläuft wie folgt : Durch den Fülltrichter h wird das Waschgut durch die Schraubenwirkung der die Umfläche des Siebes bildenden Stäbe mit verzögerter Geschwindigkeit gegen die Verengung der Siebmitte bewegt. Nach Passieren dieser engsten Stelle, wo das Gut bereits zum grössten Teil gereinigt ist, erfolgt dessen Weiterbewegung beschleunigt, da der Querschnitt des Siebes von hier angefangen gegen die Auswurfschaufel i hin sich erweitert. Diese Schaufel ist fest auf der Welle gelagert und erfasst das gewaschene Gut und wirft es in den Auswurftrichter k, von wo das Gut die Maschine verlässt. Die Durchgangsgeschwindigkeit des Waschgutes kann durch die Neigung des Rundsiebes nach Belieben geregelt werden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
I. Waschmaschine für Feldfrüchte, bestehend aus einem in einem Wassertrog rotierenden Rundsieb, dadurch gekennzeichnet, dass dieses in der Mitte seiner Länge verengt ist.
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Washing machine for crops.
There are already known washing machines for crops, in which a round sieve (sieve cylinder) rotates around its longitudinal axis in a trough filled with water. The fruits (potatoes or the like) introduced into the cylinder from one side leave the sieve, freed from the adhering earth and washed on the other side. The present invention forms a further embodiment of said device and consists in that the sieve is designed to be narrowed in the longitudinal center, whereby the cleaning of the fruits can be done more thoroughly and reliably than before. By adjusting the incline of the sieve, the throughput speed of the items to be washed can be regulated as desired.
In the drawing, FIG. 1 shows the front view and FIG. 2 shows the floor plan of the subject matter of the invention.
In the washing tub a filled with water, the washing screen b rotates, which is driven by the belt pulley c '. The two stub shafts of the screen b are mounted in the four bearings d. The sieve bars e are attached skewed to each other and this results in a hyperboloid shape and a cross-sectional constriction of the sieve in the middle of its length. The axis of the washing screen can be adjusted in the vertical plane by pivoting one stub shaft with the aid of the screw nut f and the screw spindle g around the rotatable bearing of the other stub (pivot point to).
The washing process takes place as follows: Through the filling funnel h the items to be washed are moved at a delayed speed against the narrowing of the center of the sieve by the screw action of the rods forming the surface of the sieve. After passing this narrowest point, where the material has already been largely cleaned, its further movement takes place in an accelerated manner, since the cross-section of the screen, starting from here, widens towards the ejection scoop i. This shovel is firmly mounted on the shaft and grabs the washed goods and throws them into the discharge funnel k, from where the goods leave the machine. The throughput speed of the items to be washed can be regulated as desired by the incline of the cylinder mold.
PATENT CLAIMS:
I. Washing machine for field crops, consisting of a round sieve rotating in a water trough, characterized in that this is narrowed in the middle of its length.
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