AT8573U1 - Verfahren zum aufkleben von schmucksteinen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Aufkleben von Schmucksteinen, insbesondere von facettiertem Glas, auf Leder, wobei im Befestigungsbereich des Steines eine Ausnehmung aus dem Leder gestanzt wird, der Stein eine spitz zusammenlaufende Rückseite aufweist und sein größter Durchmesser jenen der gestanzten Ausnehmung übertrifft, und das dem Stein zugewandte Ende der Ausnehmung durch Prägen entsprechend der Kontur des Steins erweitert wird.

Description

2 AT 008 573 U1
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufkleben von Schmucksteinen, insbesondere von facettiertem Glas, auf Leder, wobei im Befestigungsbereich des Steines eine Ausnehmung aus dem Leder.gestanzt wird. 5 Leder ist ein Naturprodukt, in dem sich mehrere Schichten miteinander verbundener Fasern unterscheiden lassen. Von der Außenseite folgt auf die porige Narbe die Papillarschicht mit normal zur Oberfläche verlaufenden Fasern, daran schließt die parallel zur Oberfläche orientierte Vertikularschicht, welche bei der Herstellung von Spaltleder geteilt wird. Im verarbeiteten Zustand befindet sich auf der Außenseite des Leders die sogenannte Zurichtung, eine wasser-io dichte Schicht, welche dadurch zustande kommt, dass das Leder geschliffen, geprägt und mit verschiedenen chemischen Substanzen behandelt wird.
Es ist bekannt, dass die zugerichtete Narbenseite des Leders für eine Verklebung vorbereitet werden muss, da sich ein auf die Zurichtung aufgeklebtes Material samt dieser ablösen würde. 15 Sollten zwei Lederstücke miteinander verklebt werden, wird also zunächst die Zurichtung abgeschliffen.
Bei Steinen mit flacher Rückseite (vergl. US 2002/0117258 A 1) ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Zurichtung durch Ultraschall zu zerstören und die mit einem Schmelzkleber verse-20 hene Rückseite der Steine durch die zerstörte Schicht zu drücken. In der gleichen Vorveröffentlichung findet sich auch der Vorschlag, eine durchgehende Ausnehmung in das Leder zu stanzen, den Stein durch die Ausnehmung hindurchzudrücken und schließlich an der Rückseite des Leders mit einer textilen Unterlage zu verkleben. 25 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches zum Aufkleben von Steinen in Chatonform geeignet ist und welches berücksichtigt, dass ein Aufkleben auf die Zurichtung keine befriedigenden Ergebnisse liefert. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass der Stein eine spitz zusammenlaufende Rückseite aufweist und sein größter Durchmesser jenen der gestanzten Ausnehmung übertrifft, und dass das dem Stein zugewandte Ende der 30 Ausnehmung durch Prägen entsprechend der Kontur des Steins erweitert wird.
Wie im Einzelnen an Hand der Zeichnungen erläutert werden soll, wird durch dieses Verfahren vermieden, dass die Verklebung des Steins lediglich unter Vermittlung der schlecht haftenden Zurichtung erfolgt. Dies wäre der Fall, wenn die Ausnehmungen zur Aufnahme der Steine ledig-35 lieh durch Prägen erzeugt würden.
Sollten mehrere Steine nach einem vorbestimmten Muster aufgetragen werden, so kann die Information über dieses Muster einer Steuerungseinrichtung zugeführt werden, welche einen Plotter mit dem daran befestigten Stanzwerkzeug an jene Stelle führt, welche später durch 40 Steine abgedeckt werden sollen. Das Zuführen der Steine kann dann einzeln erfolgen, noch besser aber mittels einer Transferfolie, welche die mit Schmelzkleber beschichteten Steine bereits den vorbehandelten Befestigungsstellen richtig zuordnet. Die Aktivierung des Schmelzklebers kann in üblicher Weise durch Zuführung von Hitze und Druck (auch unter Verwendung von Ultraschall) erfolgen. 45
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anschließend an Hand der Zeichnung erörtert. In dieser ist
Fig. 1 eine Seitenansicht von mit einem Stein verklebtem erfindungsgemäß vorbereitetem so Leder,
Fig. 2 die dazugehörige Draufsicht und
Fig. 3 bis 5 illustrieren an Hand von Querschnitten die einzelnen Verfahrensschritte.
Wie dargelegt, besteht die Erfindung in einem Verfahren zum Aufbringen von Steinen 1 auf ein 55 Leder 2. Die Steine 1 können insbesondere aus facettiertem Glas bestehen und einen spitz

Claims (1)

  1. 3 AT 008 573 U1 zulaufende Rückseite aufweisen. Diese sogenannten Chatons werden derzeit in großer Zahl einzeln oder in Form von Mustern, insbesondere auf textile Unterlagen, aufgebracht. Die Verbindung von Stein und Unterlage erfolgt über einen Schmelzkleber, welcher durch Bügeln aktiviert wird. 5 Die Aufbringung solcher Steine auf Leder ist dadurch erschwert, dass die Grundschicht 4 des Leders mit der diese nach außen begrenzte Zurichtung 3 nicht hinreichend stark verbunden ist. Bei größeren Beanspruchungen ist es möglich, dass der Stein 1 samt der Zurichtung 3 von der Grundschicht 4 abgerissen wird. 10 Prägt man das Leder zur Vorbereitung der Verklebung in Form der Rückseite des Steins entsprechender Vertiefungen, erfolgt die Vermittlung der Haftung zwischen Stein und Leder zur Gänze über die Zurichtung 3. Damit lässt sich ein Abspringen einzelner Steine beim Abknicken des Leders nicht mit Sicherheit verhindern. 15 Gemäß der Erfindung, wie sie in Fig. 3 bis 5 dargestellt ist, wird zunächst durch einen Stanzvorgang ein Teil der Zurichtung 3 beseitigt und die Grundschicht 4 zugänglich gemacht. Die Querausdehnung der zylindrischen bzw. prismatischen Ausdehnung 5 ist dabei geringer als der größte Durchmesser des aufzuklebenden Steins 1. Die Ausnehmung 5 kann das Leder 2 zur 20 Gänze durchdringen. Es kann jedoch auch eine Ausstanzung lediglich an der Vorderseite des Leders 2 erfolgen, wobei das ausgestanzte Material entweder entfernt oder am Grund der Ausnehmung 5 komprimiert wird. In einem zweiten Verfahrensschritt, dessen Ergebnis aus Fig. 4 ersichtlich ist, wird der obere 25 Rand der Ausnehmung 5 durch einen Prägevorgang etwa konisch erweitert. Die resultierende Form soll dabei möglichst jener der Rückseite des Steins 1 entsprechen, wobei geringe Abweichungen aber nicht kritisch sind, da sie durch den Schmelzkleber ausgeglichen werden. Das Werkzeug zur Durchführung des Prägevorgangs kann mit dem Stanzwerkzeug verbunden sein. Man kann ein gesondertes Prägewerkzeug verwenden bzw. die Verformung der Ausnehmung 5 30 überhaupt durch das Einpressen des Steins 1 bewirken. Wesentlich ist, dass durch den vorausgehenden Stanzvorgang auf einem Teil der Rückseite des Steins 1 die Grundschicht 4 unmittelbar mit dem Schmelzkleber 7 in Berührung steht, welcher wie in Fig. 5 dargestellt, den Stein 1 festhält. 35 Wenn die aufgeklebten Steine nicht selbst einen einfachen Raster bilden sollen, können die nicht zum Aufkleben von Steinen bestimmten Rasterpunkte anstelle der erfindungsgemäß durch Prägen aufgeweiteten Stanzlöcher einfache Prägungen aufweisen, welche die Zurichtung 3 intakt lassen. 40 Ansprüche: 1. Verfahren zum Aufkleben von Schmucksteinen, insbesondere von facettiertem Glas, auf Leder, wobei im Befestigungsbereich des Steines eine Ausnehmung aus dem Leder ge-45 stanzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Stein eine spitz zusammenlaufende Rückseite aufweist und sein größter Durchmesser jenen der gestanzten Ausnehmung übertrifft, und dass das dem Stein zugewandte Ende der Ausnehmung durch Prägen entsprechend der Kontur des Steins erweitert wird. so 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Prägen durch Einpressen des Steins erfolgt. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 55
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