AT84124B - Münzlegierung. - Google Patents

Description

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  Münzlegierung. 



   Die Metalle und Legierungen, welche insbesondere in den letzten Jahren an Stelle von Kupfer, Nickel und Bronze zur Herstellung von Scheidemünzen herangezogen worden sind, haben dem Zwecke wenig entsprochen, weil ihnen viele Eigenschaften fehlen, die von einem   Münzmetall   verlangt werden müssen. Es hat sich nun gezeigt, dass Legierungen, die neben Zink als Hauptbestandteil etwa   0#5   bis   2'5%, am   besten ungefähr   1#5%   Kupfer enthalten, überaus geeignet sind, die früher üblichen Metalle und Legierungen für Münzen zu vertreten.

   Legierungen, welche die angedeutete Zusammensetzung aufweisen, zeigen nämlich hohe Härte, wie dies für Legierungen von Zink mit i bis   10%   Kupfer bereits bekannt ist, verbunden mit hervorragender Politurfähigkeit, schöne weisse Farbe, grosse Prägefähigkeit trotz ihrer Härte und, was von besonderer Bedeutung ist, weitgehende Beständigkeit gegen die Einwirkung von Luft und Feuchtigkeit und Salzen. Während reines Zink die Prägestempel verschmiert, tritt diese unerwünschte Erscheinung bei der vorliegenden Legierung nicht auf. 



   Ein nicht zu unterschätzender Vorteil der Münzen aus der angegebenen Legierung besteht darin,   dass sie, ähnlich   wie Nickel-und Kupfermünzen und zum Unterschiede von Eisenmünzen, einen beträchtlichen Wert als Altmetall darstellen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Münzlegierung, bestehend aus Zink mit einem Kupfergehalt von 0#5 bis 2#5%, vorzugsweise r'/,. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.