AT81781B - Carburetors for internal combustion engines. - Google Patents

Carburetors for internal combustion engines.

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AT81781B
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AT
Austria
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openings
fuel
feed
pipe
opening
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German (de)
Inventor
Charles Henri Claudel
Original Assignee
Charles Henri Claudel
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Description

  

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  Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Spritzdüse, die gestattet, den Betrag der gelieferten Brennflüssigkeit entsprechend der Ansaugung nach einem bestimmten Gesetz zu ändern, so dass ein Gemisch von Luft und Brennstoff gebildet wird, das unter allen Umständen den günstigsten Mischungsverhältnissen (die bei Verbrennungskraftmaschinen nahezu gleich sind) entspricht. 



   Fig. i der den Erfindungsgegenstand veranschaulichenden Zeichnungen zeigt einen Schnitt durch eine Ausführungsform der Spritzdüse. Fig. 2 zeigt eine gleiche Spritzdüse, die mit einem Regelungshahn verbunden und überdies mit einer Ringkammer versehen ist, um das Austreten des Brennstoffes während des Stillstandes der Maschine zu verhindern. 



  Fig. 3 veranschaulicht eine Spritzdüse, die von einer Luftansaughaube überdeckt und gleichfalls mit einem den Einlass und das Gemisch des Brennstoffes regelnden Ventil versehen ist. Fig. 4 ist ein Schaubild, das die Änderungen der Unterdrücke im Innern der Hülse veranschaulicht. Fig. 5 ist ein weiteres Schaubild, das die Ausströmungsmengen aus den mehrfachen Düsenöffnungen und die nach einem bestimmten Gesetz veränderliche gesamte Ausströmungsmenge angibt. Die Fig. 6 und 7 veranschaulichen zwei Ausführungsformen von Spritzdüsen, bei denen das Düsenrohr im Innern von einer unterhalb des Zuführungsspiegels angeordneten Scheidewand abgeschlossen ist. Fig. 8 zeigt eine Abänderung der Vorrichtung nach Fig. 7 in Verbindung mit einem Hahn.

   Die Fig. 9 und 10 stellen eine beispielsweise Form der beiden Öffnungen dar, welche die Bohrung des mit der Spritzdüse verbundenen Regulierhahnes begrenzen, und zwar gegen die Maschine und gegen den unterhalb des Hahnes gelegenen Teil des Ansaugrohres hin. Fig. 11 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei der die Benzinzuführung in die Mischkammer zum Teil unmittelbar durch den   Benzinzufluss   und zum Teil mittelbar durch eine Düse für den langsamen Gang oder Leergang der Maschine erfolgt.

   Fig. 12 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, Fig   : 13   zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform, bei der die Anordnung umgekehrt ist, indem die Benzindüse am Umfang und die das Benzin-Luftgemisch liefernde Mischkammer in der Mitte angeordnet sind, wobei die Luft der Mischkammer durch deren Mitte zuströmt. Fig. 14 veranschaulicht eine Spritzdüse mit zum Teile umgekehrter Anordnung ; die Benzindüse befindet sich in der Mitte, die Luft durchströmt dagegen die Ringkammer von deren Mitte gegen den Umfang, wobei sie zugleich die Haube der Düse für den langsamen Gang oder Leergang der Maschine speist. Fig. 15 zeigt eine Verbindung der Vorrichtung mit einem Rohr, das sich bis zu einem veränderlichen Spiegel mit Benzin füllt, um das die Düsenöffnung für langsamen Gang versorgende Rohr zu speisen. 



   Der Erfindung gemäss besitzt die Brennstoffzuführdüse a (Fig.   I)   eine oder mehrere Öffnungen o, die in das Saugrohr münden. Diese Düse ist von einem Rohr b umgeben, so dass eine doppelte Hülle gebildet wird. Das Rohr b besitzt Öffnungen i und il, die in verschiedenen Druckhöhen angeordnet sind, so dass zwischen den Doppelwänden ein Luftstrom gebildet wird. Eine oder mehrere Öffnungen   0\      < , o'führen   den Brennstoff an 

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 Punkten, die sämtlich oder zum Teil unterhalb des Zuführungsspiegels L liegen, in den Ringraum der Röhren a, b, und zwar infolge der Ansaugung durch den erwähnten Luftstrom. 



   Unter dem Einfluss der Ansaugung entsteht in der Nähe der Öffnung i ein Unterdruck H, da ein Unterschied zwischen dem an dieser Stelle herrschenden Druck und dem im    Brennstoffbehälter- herrschenden   atmosphärischen Druck besteht, während an der Öffnung   i1   ein geringerer Unterdruck H2 herrscht. In der Ringkammer c entsteht infolgedessen ein Unterdruck   B\   dessen Grösse zwischen den Drücken   H und ? liegt.   Von der Öffnung il strömt zur Öffnung i ein Gasstrom, der infolge des Druckunterschiedes und des in der Ringkammer herrschenden Unterdruckes durch die Öffnungen ol,   02.     03   hindurch Brennstoff ansaugt. 



   Auf diese Weise werden die Düsen veränderlichen und verschiedenen Unterdrücken unterworfen, da der Unterdruck H immer grösser ist als der Druck   H1.   



   Beim Anhalten der Maschine würde der flüssige Brennstoff durch die Einlassöffnungen os in die   Rohrleitung fliessen.   Um dies zu verhindern, wird, wie in den folgenden Figuren veranschauleicht ist, eine Hülse d angeordnet, deren oberer Rand den Spiegel L ein wenig 
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 versehen, das in die Hülse à hineinragt und eine Scheidewand bildet. Beim Anhalten gelangt die Flüssigkeit durch die Öffnungen in die Ringkammer c, c', die bis zum Zuführungsspiegel L gefüllt wird. Beim Gang der Maschine ist dagegen der Auffangraum c, c'leer und die durch die Öffnung il angesaugte Luft nimmt in ihr den durch die vollgezeichneten Pfeile angedeuteten Weg und steigt längs der Düse a empor, wobei sie die Öffnungen ol,   02,   o3 bestreicht, durch die der Brennstoff austritt (Fig. 2).

   Das Gemisch wird durch die Öffnung i 
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 je nachdem der Spiegel L ober-oder unterhalb der betreffenden Düsenöffnung liegt, verschiedene Vorzeichen. Wenn die Saugwirkung vergrössert werden soll, so wächst der Unterdruck H rascher als der Druck   H2.   Infolgedessen wächst der Druck   ?,   wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist, in der die Ordinaten die Unterdrücke und die Abszissen Geschwindigkeiten der Maschinen oder die grösser werdende Öffnung des Gasdrosselungsorganes bedeuten. Die Lieferungsmengen der Öffnungen o,   ol,   o2, o3 wechseln alsdann, wie dies beispielsweise in Fig. 5 dargestellt ist.

   Die Kurven (Fig.   5)   können nach Belieben geändert 
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 gewünschte verzögerte Ausfluss erhalten wird (in bezug darauf, was geschehen würde, Wenn alle Öffnungen ebenso wie die Öffnung o unmittelbar in das Ansaugrohr münden würden), der notwendig ist, um vollkommen selbsttätig eine günstige Gemischbildung zu erzielen. 



   Diese selbsttätige Spritzdüse kann auf einer zur Maschine gehenden Leitung angeordnet sein, die mit irgendeinem Gasdrosselungsorgan versehen ist. Die Spritzdüse kann, wie in den Fig. 2, 3 und den folgenden veranschaulicht ist, auch mit einem Regulierhahn g ver- 
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 des Hahnes herrschenden Unterdruckes gemäss einem bestimmten Gesetz bewirkt, welchem Unterdruck die Öffnung oder die Gruppe der äusseren Öffnungen o an der Scheide oder Hülse b unterworfen sind. Ein Rohr T (Fig. 2), dessen oberes Ende sich genau an die Öffnung E des Hahnes anschliesst, überträgt den im Inneren des Hahnes herrschenden Druck bis zur Düsenöffnung o.

   Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich 
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 in das Innere der'Kükenbohrung des Hahnes ein ; in derselben Figur ist der obere Teil der   Spritzdüse   von einer Haube   f-umgeben,   die bei 11 an einer Stelle unterhalb des Hahnes ansaugt und bei   I   im Innern des Hahnes mündet. Die Haube f (Fig. 3) oder der Zwischenraum zwischen dem Rohr T und der Düse a hat den Zweck, wenn die 
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   Haube f (Fig. 3)   kann weggelassen werden und desgleichen kann der Zwischenraum zwischen dem Rohr T und der Düse a (Fig. 2) fehlen, ohne dass dadurch das Wesen der Erfindung geändert wird. Das Rohr T schliesst dann genau an die Düse a an oder besteht aus einer
Verlängerung dieser Düse. 



   Die Wirkung der Verbindung der Spritzdüse mit dem Hahn g ist folgende : Der obere Teil der Spritzdüse kommt bei langsamem Gang der Maschine, d. h., wenn der Hahn geschlossen oder beinahe geschlossen ist, ausschliesslich oder zumindest hauptsächlich zur
Wirkung, Wenn dies der Fall ist, beträgt der Unterdruck vor dem Hahn Null oder er ist sehr gering, während infolge der besonderen Anordnung der Öffnungen dieses Hahnes im
Innern desselben noch ein beträchtlicher Unterdruck herrscht.

   Die Düsenöffnung o liefert demriach insbesonders während der Verlangsamung des Ganges und bei langsamem Gang der Maschine, wenn das Gas teilweise gedrosselt wird, Bei raschem Gang sind dagegen die durch die Öffnungen   01.,   os gespeisten    Düsenöffnungen i   wirksam, wobei das Benzin infolge der    durch- die Öffnung- i1   angesaugten Luft in zerstäubtem Zustand von der Öffnung   01   kommt. Wenn der Hahn geschlossen ist, ist der Unterdruck bei i gleich Null (Fig. 3). 



   Bei 7 herrscht jedoch noch ein Unterdruck. Infolgedessen liefert nur die   Öffnung Z (d,   h. o), während i nicht liefert. Wenn der Hahn geöffnet wird, steht die Öffnung i unter Unter- druck und liefert Brennstoff. 



   In Fig. 6 der Zeichnungen ist die Düse unterhalb des Zuführungsspiegels L mit einer
Scheidewand M versehen und besitzt zwei seitliche Öffnungen, von denen die eine   01 zum  
Speisen der durch die Hülse b gebildeten ringförmigen Kammer c dient, während die andere n diese ringförmige Kammer mit dem oberen Teil des Düsenrohres verbindet. Die Öffnungen   Oi   und   n   sind beide wirksam. Die Scheidewand   M   besitzt eine Öffnung m von zweckmässigem Querschnitt. Die Öffnung o wird daher von der Öffnung m aus und ge- gebenenfalls von den Öffnungen   01 und n   aus gespeist. 



   Bei der in Fig. 7 veranschaulichten abgeänderten Ausführungsform der Spritzdüse besitzt die Scheidewand M keine Öffnung, so dass sowohl die bei langsamem Maschinengang den Brennstoff liefernde Öffnung o als auch die insbesonders bei raschem Gang wirksame Öffnung i von der einzigen Öffnung   01 aus   (und der mit dieser Öffnung   01 zusammenwirken-   den Öffnung n, wenn es sich um Versorgung der Düsenöffnung o mit Brennstoff handelt) gespeist werden. Anstatt der einzigen Öffnung   01 können   auch mehrere Öffnungen vorgesehen sein. Bei dieser Ausführungsform besitzt der obere Teil der Spritzdüse keine Haube. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind die (in den früheren Figuren mit i bezeichnete) in das Saugrohr führende Auslassöffnung oder die Auslassöffnungen für das Gas- gemisch in dem Saugrohr und die (in den früheren Figuren   mit-   bezeichneten) Luftansaug- öffnung oder Öffnungen der Haube zu einer einzigen Öffnung oder einer Gruppe von Öffnungen 12 vereinigt. Diese gemeinsame Öffnung   12   dient daher abwechselnd zum Lufteintritt in das   Injektorrohr f bei   verlangsamtem Maschinengang (strichpunktierte Pfeile) und zum Fortführen des in dem äusseren Ansaugrohr (vollgezeichnete Pfeile) entstandenen
Gas-Luftgemisches bei voll belasteter Maschine, wenn das Gasdrosselungsorgan offen ist. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig.   n   ist die Speiseöffnung   01 der   Ringkammer c nicht in der Wand des Düsenrohrs a angeordnet und wird nicht von dem unteren Teil dieses Rohrs gespeist, sondern sie verbindet die ringförmige Kammer unmittelbar mit dem Zuflussrohr A, das den Brennstoff aus dem Behälter zur Spritzdüse leitet. Was die Luftmenge betrifft, die die Ringkammer speist, so kann diese entweder von einer Stelle il im Innern des Saugrohrs genommen werden, an welcher Stelle der Unterdruck kleiner ist, als in der Nähe der Austrittöffnung i, oder an der Aussenfläche il'oder auch, wie in Fig.   11   veranschaulicht ist, gleichzeitig bei il und it'.

   Es können also die   Önungen 01,   die die Ringkammer c, c'unmittelbar speisen, mit den Öffnungen, beispielsweise o2, die die Ringkammer in der früher beschriebenen Weise unter Vermittlung des Düsenrohrs a speisen, miteinander verbunden werden. 



   Fig. 12 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform, bei der, wie bei der nach Fig.   11,   die Kammer c unmittelbar vom Behälter aus mit Brennstoff versorgt wird, ohne dass dieser vorher durch den unteren Teil des Düsenrohrs a gehen muss, das die ausserhalb der Kammer c befindliche Düsenöffnung o speist. Von einem Filter F überdeckte Öffnungen ol, die auf einem niedrigeren Spiegel als dem gleichbleibenden Zuführungsspiegel L oder auf verschieden hohen Spiegel angeordnet sind, versorgen die Ringkammer c unmittelbar mit Brennstoff, während diese von einem Luftstrom durchflossen wird, der bei il angesaugt wird und bei i austritt.

   Die Speisung der Düse a erfolgt somit entweder unmittelbar von einer   Öffnung j aus,   oder mittelbar durch die Ringkammer c hindurch von einer oder mehreren Öffnungen j'aus, die in de'Wand des Düsenrohrs a vorgesehen sind, oder mittelbar und unmittelbar durch die   öffnet     j und j'zugleich,   wie dies in Fig. 12 veranschaulicht ist. 

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 angesaugt und das Gemisch bei 1 in das Innere des Hahnes austreten lässt. 



   Die Anordnung kann auch, ohne dass das Wesen der Erfindung dadurch berührt wird, umgekehrt getroffen werden, wie dies in den Fig. 13 und   i-),   beispielsweise veranschaulich ist. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 ist die Anordnung vollkommen umgekehrt ; die unmittelbare Benzinzufuhr erfolgt am Umfang in einer Doppeldüse. d. h. in einer von zwei gleichachsigen Rohrwänden gebildeten ringförmigen Spritzdüse, während der haubenförmige, von dem Luft-Brennstoffgemisch durchflossene Teil im Innern dieser Doppeldüse angeordnet ist.   Die'Düse   wird von zwei gleichachsigen Röhren a, a'gebildet, zwischen die. der Brennstoff beispielsweise unmittelbar durch Öffnungen i eingeführt wird, während der Austritt aus der Düse durch Öffnungen oder durch einen kreisförmigen Schlitz o erfolgt, 
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 geben, das eine Glocke oder Scheidewand bildet, deren oberes Ende zusammen mit dem Rohr a'einen kreisförmigen Schlitz oder Öffnung i bildet. 



   Die Luft tritt, durch das Rohr t ein, fliesst in der Richtung der Pfeile durch die ringförmige   Kammer c,   c'und reisst hierbei das Benzin mit, das in diese Kammer durch eine oder mehrere Öffnungen eintritt, von denen alle oder ein Teil wirksam sind und welche (Öffnung o') die Ringkammer entweder unmittelbar mit dem Benzinzufuhrkanal oder mit dem Innern der Düse a, a'verbinden (Öffnungen o2,   03).   Das Gemisch aus Brennstoff und Luft entweicht dann durch die Öffnungen i. An dem Luftzufuhrrohr t können selbsttätige oder nicht selbsttätige Regelungsvorrichtungen angeordnet werden, beispielsweise ein Hahn R. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 wird das Düsenrohr a, das die von einer   Haube f überdeckte Düsenöffnung o unmittelbar   speist, bei gleichbleibendem Spiegel unmittelbar von dem Brennstoffbehälter aus gespeist. Der Zug der Luft in der ringförmigen Kammer c erfolgt hier von innen nach aussen, d. h. in entgegengesetzter Richtung, wie bei den erstbeschriebenen Ausführungsformen, während das Benzin zur Mitte strömt, wie bei den erstbeschriebenenen Ausführungsformen ; die Anordnung ist somit teilweise umgekehrt. Zu diesem Zweck tritt die entweder bei il (oder aussen bei   ir')   angesaugte Luft durch einen Kanal M in den ringförmigen Raum zwischen dem Rohr b und dem Düsenrohr a ein.

   Dieser Luftstrom speist somit gleichzeitig die oben angeordnete Haube, deren Austrittsöffnung mit 1 bezeichnet ist und die ringförmige, durch eine Scheidewand geteilte Kammer c, c', deren Austrittöffnungen i sind. Das Benzin tritt durch die Öffnung   01 in   diese Kammer ein. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. I5 wird die Öffnung o der Düse a von dem 
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 steigt in diesem bis zu einer gewissen veränderlichen Höhe und fliesst durch eine oder mehrere Öffnungen j'in das Düsenrohr a. 



   Um das Rohr v ist dieselbe Einrichtung wie beispielsweise die in Fig. 3 veranschaulichte vorgesehen ; die bei il eintretende Luft tritt, nachdem sie in der Kammer c, c' mit Benzin gesättigt worden ist, durch die Öffnungen i aus. Das Benzin fliesst durch eine oder mehrere Öffnungen, beispielsweise   01 in   die Ringkammer ein. 



   Die Einrichtung zur Speisung des   Düsenrohrs   ; a unter Vermittlung eines Rohrs mit veränderlicher Höhe kann mit jeder der beschriebenen Ausführungsformen der Spritzdüse vereinigt werden. 



   Die Öffnungen   il können   beispielsweise mittels eines drehbaren oder gleitenden Ringes BI (Fig. 3) geregelt werden, um den Unterdruck und in der Folge die Menge des von der Düse gelieferten flüssigen Brennstoffes regeln zu können. Dasselbe gilt für die Öffnungen i oder l'oder für beide, die mittels eines Ringes B geregelt werden. 



   Bei allen Ausführungsformen der Spritzdüse kann eine die gesamte, von der Düse gelieferte Brennstoffmenge beeinflussende Regelungsvorrichtung beispielsweise eine Ventilnadel q (Fig. 2) vorgesehen sein. 



   Eine Schraube   V   (Fig. 2) gestattet, den Querschnitt für den Eintritt der Luft in den   ReguHerhahn   zu   ändern,   und zwar in der Nähe der oberen Düsenöffnung der Spritzdüse oder deren Haube, wenn der Hahn völlig geschlossen ist. Die Schraube   V gestattet   gleichzeitig 
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  Carburetors for internal combustion engines.



   The object of the invention is a spray nozzle that allows the amount of fuel supplied to be changed according to the suction according to a certain law, so that a mixture of air and fuel is formed which, under all circumstances, has the most favorable mixing ratios (which are almost the same in internal combustion engines ) corresponds.



   FIG. 1 of the drawings illustrating the subject matter of the invention shows a section through an embodiment of the spray nozzle. Fig. 2 shows the same spray nozzle, which is connected to a control valve and is also provided with an annular chamber in order to prevent the fuel from escaping while the machine is at a standstill.



  3 illustrates a spray nozzle which is covered by an air intake hood and is likewise provided with a valve which regulates the inlet and the mixture of the fuel. Fig. 4 is a graph illustrating changes in negative pressures inside the sleeve. Fig. 5 is a further graph showing the flow rates from the multiple nozzle openings and the total flow rate variable according to a certain law. FIGS. 6 and 7 illustrate two embodiments of spray nozzles in which the nozzle tube is closed on the inside by a partition arranged below the feed surface. FIG. 8 shows a modification of the device according to FIG. 7 in connection with a tap.

   9 and 10 show an example of the shape of the two openings which delimit the bore of the regulating cock connected to the spray nozzle, namely towards the machine and towards the part of the suction pipe located below the cock. 11 shows a modified embodiment in which the gasoline is fed into the mixing chamber partly directly through the gasoline inflow and partly indirectly through a nozzle for slow gear or idle gear of the machine.

   Fig. 12 illustrates a further embodiment of the subject matter of the invention, Fig: 13 shows a schematic representation of an embodiment in which the arrangement is reversed in that the gasoline nozzle is arranged on the periphery and the mixing chamber supplying the gasoline-air mixture in the middle, the air of the Mixing chamber flows through the middle. 14 illustrates a spray nozzle with a partially reversed configuration; the gasoline nozzle is in the middle, while the air flows through the ring chamber from its center towards the circumference, while at the same time feeding the hood of the nozzle for slow or idle speed of the machine. Figure 15 shows a connection of the device to a pipe which fills to a variable level with gasoline to feed the pipe supplying the low speed nozzle opening.



   According to the invention, the fuel feed nozzle a (FIG. I) has one or more openings o which open into the suction pipe. This nozzle is surrounded by a pipe b so that a double shell is formed. The tube b has openings i and il which are arranged at different pressure levels, so that an air flow is formed between the double walls. One or more openings 0 \ <, o 'lead the fuel

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 Points, all or part of which are below the feed level L, in the annular space of the tubes a, b, as a result of the suction by the air flow mentioned.



   Under the influence of the suction, a negative pressure H arises in the vicinity of the opening i, since there is a difference between the pressure prevailing at this point and the atmospheric pressure prevailing in the fuel container, while there is a lower negative pressure H2 at the opening i1. As a result, a negative pressure B \ occurs in the annular chamber c, the magnitude of which is between the pressures H and? lies. A gas stream flows from opening il to opening i, which sucks in fuel through openings ol, 02.03 due to the pressure difference and the negative pressure prevailing in the annular chamber.



   In this way, the nozzles are subjected to variable and different negative pressures, since the negative pressure H is always greater than the pressure H1.



   When the engine is stopped, the liquid fuel would flow through the inlet openings os into the pipeline. In order to prevent this, as is shown in the following figures, a sleeve d is arranged, the upper edge of which the mirror L a little
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 provided that protrudes into the sleeve à and forms a partition. When stopping, the liquid passes through the openings into the annular chamber c, c ', which is filled up to the feed level L. When the machine is running, on the other hand, the collecting space c, c 'is empty and the air sucked in through the opening il takes the path indicated by the full arrows and rises along the nozzle a, sweeping the openings ol, 02, o3, through which the fuel emerges (Fig. 2).

   The mixture is through the opening i
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 depending on whether the level L is above or below the relevant nozzle opening, different signs. If the suction effect is to be increased, the negative pressure H grows faster than the pressure H2. As a result, the pressure increases, as is illustrated in FIG. 4, in which the ordinates denote the negative pressures and the abscissas the speeds of the machines or the increasing opening of the gas throttle element. The delivery quantities of the openings o, ol, o2, o3 then change, as is shown in FIG. 5, for example.

   The curves (Fig. 5) can be changed at will
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 desired delayed outflow is obtained (with regard to what would happen if all openings as well as opening o would open directly into the intake pipe), which is necessary to achieve a favorable mixture formation completely automatically.



   This automatic spray nozzle can be arranged on a line going to the machine which is provided with some kind of gas throttle element. As illustrated in FIGS. 2, 3 and the following, the spray nozzle can also be equipped with a regulating valve.
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 The negative pressure prevailing in the tap causes the negative pressure to which the opening or the group of outer openings o on the sheath or sleeve b are subjected. A tube T (Fig. 2), the upper end of which connects exactly to the opening E of the tap, transmits the pressure inside the tap to the nozzle opening or the like.

   In the illustrated embodiment is
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 into the inside of the plug bore of the cock; In the same figure, the upper part of the spray nozzle is surrounded by a hood f, which sucks in at 11 at a point below the tap and opens at I in the interior of the tap. The hood f (Fig. 3) or the space between the tube T and the nozzle a has the purpose when the
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   Hood f (Fig. 3) can be omitted and likewise the space between the pipe T and the nozzle a (Fig. 2) can be omitted without changing the essence of the invention. The pipe T then connects exactly to the nozzle a or consists of one
Extension of this nozzle.



   The effect of the connection of the spray nozzle with the tap g is as follows: The upper part of the spray nozzle comes when the machine is running slowly, i. i.e., when the tap is closed or almost closed, exclusively or at least mainly for
Effect, if this is the case, the negative pressure in front of the tap is zero or it is very low, while due to the special arrangement of the openings of this tap in the
Inside it there is still a considerable negative pressure.

   The nozzle opening o therefore supplies particularly when the engine is slowing down and when the engine is running slowly, when the gas is partially throttled. In contrast, the nozzle openings i fed through the openings 01. the opening i1 sucked air comes from the opening 01 in the atomized state. When the tap is closed, the negative pressure at i is zero (Fig. 3).



   At 7, however, there is still a negative pressure. As a result, only port delivers Z (i.e., o) while i does not. When the tap is opened, opening i is under negative pressure and supplies fuel.



   In Fig. 6 of the drawings, the nozzle is below the feed level L with a
Partition M provided and has two side openings, one of which 01 for
Feed the annular chamber c formed by the sleeve b is used, while the other n connects this annular chamber with the upper part of the nozzle tube. The openings Oi and n are both effective. The partition M has an opening m of an appropriate cross-section. The opening o is therefore fed from the opening m and possibly from the openings 01 and n.



   In the modified embodiment of the spray nozzle illustrated in FIG. 7, the partition M has no opening, so that both the opening o, which supplies the fuel when the engine is running slowly, and the opening i, which is particularly effective when the engine is running at high speed, starts from the single opening 01 (and the one with this opening 01 cooperating opening n, if it is to supply the nozzle opening o with fuel) are fed. Instead of the single opening 01, several openings can also be provided. In this embodiment, the upper part of the spray nozzle has no hood.



   In the embodiment according to FIG. 8, the outlet opening (marked i in the earlier figures) leading into the suction pipe or the outlet openings for the gas mixture in the suction pipe and the air suction opening or openings (marked in the earlier figures) of the hood is combined into a single opening or a group of openings 12. This common opening 12 therefore serves alternately for air entry into the injector pipe f when the machine speed is slowed (dash-dotted arrows) and for continuing the air that has arisen in the outer intake pipe (full arrows)
Gas-air mixture with a fully loaded machine, when the gas throttling device is open.



   In the embodiment according to Fig. N, the feed opening 01 of the annular chamber c is not arranged in the wall of the nozzle tube a and is not fed from the lower part of this tube, but it connects the annular chamber directly with the inlet pipe A, which the fuel from the Directs container to spray nozzle. As far as the amount of air that feeds the annular chamber is concerned, this can either be taken from a point il inside the suction pipe, at which point the negative pressure is lower than in the vicinity of the outlet opening i, or on the outer surface il 'or as illustrated in Fig. 11, at the same time at il and it '.

   The openings 01, which feed the annular chamber c, c 'directly, can therefore be connected to one another with the openings, for example O2, which feed the annular chamber in the manner described earlier with the intermediary of the nozzle tube a.



   12 illustrates a further embodiment in which, as in the case of FIG. 11, the chamber c is supplied with fuel directly from the container without the latter having to go through the lower part of the nozzle tube a, which is outside the chamber c located nozzle opening o feeds. Openings ol covered by a filter F, which are located on a lower level than the constant feed level L or on levels of different heights, supply the annular chamber c directly with fuel, while an air stream flows through it, which is sucked in at il and at i exit.

   The nozzle a is thus fed either directly from an opening j, or indirectly through the annular chamber c from one or more openings j'aus provided in the wall of the nozzle tube a, or indirectly and directly through the opening j and j 'at the same time, as illustrated in FIG.

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 sucked in and the mixture can exit at 1 into the interior of the tap.



   The arrangement can also be reversed, without affecting the essence of the invention, as is illustrated, for example, in FIGS. 13 and i).



   In the embodiment of Figure 13, the arrangement is completely reversed; the direct fuel supply takes place on the circumference in a double nozzle. d. H. in an annular spray nozzle formed by two coaxial pipe walls, while the hood-shaped part through which the air-fuel mixture flows is arranged inside this double nozzle. The 'nozzle is formed by two coaxial tubes a, a', between the. the fuel is introduced, for example, directly through openings i, while the exit from the nozzle occurs through openings or through a circular slot o,
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 give, which forms a bell or partition, the upper end of which forms a circular slot or opening i together with the tube a '.



   The air enters through the tube t, flows in the direction of the arrows through the annular chamber c, c 'and thereby entrains the gasoline which enters this chamber through one or more openings, all or some of which are effective and which (opening o ') connect the annular chamber either directly to the fuel supply duct or to the interior of the nozzle a, a' (openings o2, 03). The mixture of fuel and air then escapes through the openings i. Automatic or non-automatic regulating devices can be arranged on the air supply pipe t, for example a tap R.



   In the embodiment according to FIG. 14, the nozzle tube a, which feeds the nozzle opening o covered by a hood f directly, is fed directly from the fuel container with the level remaining the same. The air is drawn in the annular chamber c here from the inside to the outside, i.e. H. in the opposite direction, as in the first-described embodiments, while the gasoline flows towards the center, as in the first-described embodiments; the arrangement is thus partially reversed. For this purpose, the air sucked in either at il (or outside at ir ') enters the annular space between the pipe b and the nozzle pipe a through a channel M.

   This air flow thus simultaneously feeds the hood arranged at the top, the outlet opening of which is denoted by 1, and the annular chamber c, c ', which is divided by a partition and whose outlet openings are i. The gasoline enters this chamber through opening 01.



   In the embodiment of Fig. I5, the opening o of the nozzle a of the
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 rises in this up to a certain variable height and flows through one or more openings j'in the nozzle pipe a.



   The same means as, for example, that illustrated in FIG. 3 are provided around the tube v; the air entering at il, after having been saturated with gasoline in chamber c, c ', exits through openings i. The gasoline flows into the annular chamber through one or more openings, for example 01.



   The device for feeding the nozzle tube; a through the intermediary of a tube with variable height can be combined with any of the described embodiments of the spray nozzle.



   The openings il can be regulated, for example, by means of a rotatable or sliding ring BI (FIG. 3) in order to be able to regulate the negative pressure and consequently the amount of the liquid fuel delivered by the nozzle. The same applies to the openings i or 1 'or both, which are regulated by means of a ring B.



   In all embodiments of the spray nozzle, a control device influencing the entire amount of fuel supplied by the nozzle, for example a valve needle q (FIG. 2), can be provided.



   A screw V (Fig. 2) makes it possible to change the cross-section for the entry of air into the valve, in the vicinity of the upper nozzle opening of the spray nozzle or its hood when the valve is completely closed. The screw V allows simultaneously
 EMI4.4


 

Claims (1)

PATENT-ANSPRÜCHE : i. Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper aus einem Brennstoffzuführrohr (a) mit einer oder mehreren unmittelbar in den Mischraum des Vergasers mündenden Öffnungen (o) und aus einer innerhalb oder ausserhalb des Brennstoffzuführrohrs angeordneten Kammer (e, c') besteht, an deren einem Ende ein Luftzutritt vorgesehen ist, dem die Luft entweder unmittelbar aus der Atmosphäre oder von einer Stelle, an der ein geringer Unterdruck herrscht, zuströmt, wogegen das andere Ende dieser Kammer in das Saugrohr des Vergasers an einer Stelle mit grösserem Unterd. uck mündet, wobei an einer oder mehreren Stellen der Kammer eine oder mehrere Zuflussöffnungen für den flüssigen Brennstoff vorgesehen sind. PATENT CLAIMS: i. Carburetor for internal combustion engines, characterized in that the nozzle body consists of a fuel feed pipe (a) with one or more openings (o) opening directly into the mixing chamber of the carburetor and a chamber (e, c ') arranged inside or outside the fuel feed pipe their one An air inlet is provided at the end, to which the air flows either directly from the atmosphere or from a point at which there is a slight negative pressure, whereas the other end of this chamber enters the intake pipe of the carburetor at a point with a larger one Underd. uck opens, with one or more points at one or more points in the chamber Inflow openings for the liquid fuel are provided. 2. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennstoffzuführrohr in seiner Wand ein oder mehrere Öffnungen (ol, 02.,..) besitzt, die gegebenenfalls sämtlich ,, oder zum Teil unter dem Zuführungsspiegel (L) liegen und in das Zuführrohr (a) umgebende oder innerhalb desselben angeordnete Kammer (c, c) münden. 2. Carburetor according to claim i, characterized in that the fuel feed pipe has one or more openings (ol, 02., ..) in its wall, all or some of which are located below the feed level (L) and into the feed pipe (a) The chamber (c, c) which surrounds or is arranged within it open. 3. Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Speisung der Kammer mit Brennstoff dienenden Öffnungen (ol, o... J des Brennstoffzuführrohrs in verschiedener Höhe angeordnet sind. 3. Carburetor according to claim 2, characterized in that the openings (ol, o ... J of the fuel supply pipe serving to feed the chamber with fuel) are arranged at different heights. 4. Vergaser nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch eine an ihren unteren Ende mit der ringförmigen Kammer in Verbindung stehende, unten geschlossene Hülse (d), deren oberes Ende über den Zuführungsspiegel hinausragt. 4. Carburetor according to claims i to 3, characterized by one at its lower end with the annular chamber in communication, closed at the bottom Sleeve (d), the upper end of which protrudes beyond the feed mirror. 5. Vergaser nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die unten geschlossene Hülse aus einem mit dem Zuführrohr (a) gleichachsigen Rohr (d) besteht, das zwischen dem Zuführrohr und der äusseren Wand (b) der ringförmigen Kammer angeordnet ist' (Fig. 2). 5. Carburetor according to claims i to 4, characterized in that the sleeve, which is closed at the bottom, consists of a pipe (d) coaxial with the feed pipe (a) and which is arranged between the feed pipe and the outer wall (b) of the annular chamber ' (Fig. 2). 6. Vergaser nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Rohr (b'), das von dem oberen Ende des Ringraumes bis nahe zum unteren Ende der Hülse (d) reicht und eine Scheidewand bildet. 6. Carburetor according to claim 5, characterized by a tube (b ') which extends from the upper end of the annular space to near the lower end of the sleeve (d) and forms a partition. 7. Vergaser nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Speisung der ringförmigen Kammer mit Brennstoff Öffnungen (01) dienen, die die ringförmige Kammer unterhalb des Zuführungsspiegels mit der Brennstoffleitung unmittelbar verbinden (Fig. i i), 8. Vergaser nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ausser den Öffnungen in der Wand des Düsenrohrs, die sämtlich oder zum Teil unterhalb des Zuführungsspiegels liegen, noch unmittelbar aus dem Brennstoffbehälter in den Ringraum (c, c') EMI5.1 9. 7. Carburetor according to claims i to 6, characterized in that openings (01) are used to feed the annular chamber with fuel, which directly connect the annular chamber below the feed level with the fuel line (Fig. I i), 8. Carburetor according to claims i to 7, characterized in that in addition to the openings in the wall of the nozzle tube, all or some of which are below the feed level, still directly from the fuel tank into the annular space (c, c ') EMI5.1 9. Vergaser nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennstoffzuführrohr aus zwei gleichachsigen, aussen angeordneten Röhren (a, a') besteht, mit EMI5.2 Innern dieses doppelwandigen Brennstoffzuführrohrs das Luftrohr angeordnet ist, dem die Luft durch ein mittleres Rohr (t) zufliesst, wobei der Brennstoffzufluss entweder durch unmittelbare Verbindung mit dem Behälter oder mittels in dem inneren Rohr (al) der Düse (a, al) vorgesehenen Öffnungen erfolgt (Fig. 13). Carburetor according to Claims i to 8, characterized in that the fuel supply pipe consists of two coaxial pipes (a, a ') arranged on the outside, with EMI5.2 Inside this double-walled fuel supply pipe, the air pipe is arranged, to which the air flows through a central pipe (t), the fuel flow either through direct connection to the container or by means of openings provided in the inner pipe (a1) of the nozzle (a, a1) (Fig. 13). 10. Vergaser nach den Ansprüchen I bis o, gekennzeichnet durch ein zur Speisung der Düse bei langsamem Gang dienendes Rohr (v), dessen oberes offenes Ende oberhalb des Zuführungsspiegels liegt und dessen unterer Teil mit der Brennstoffzuleitung, sowie mit einer oder mehreren Öffnungen (i') versehen ist, die auf gleicher oder verschiedener Höhe liegen und zur Verbindung mit der Düse (a) dienen (Fig. 15). ii. 10. Carburetor according to claims I to o, characterized by a tube (v) serving to feed the nozzle at slow speed, the upper open end of which is above the feed level and the lower part of which is connected to the fuel supply line, as well as having one or more openings (i ') is provided, which are at the same or different heights and serve to connect to the nozzle (a) (Fig. 15). ii. Vergaser nach den Ansprüchen i bis 10, gekennzeichnet durch eine Scheidewand (M), die unterhalb des Zuführungsspiegels in dem Brenntoffzuführrohr angeordnet und mit einer den oberen und unteren Teil dieses Zuführrohrs miteinander verbindenden Öffnung (m) versehen ist, wobei in dem Zuführrohr unterhalb oder auch oberhalb der Scheidewand eine oder mehrere, in die ringförmige Kammer (c, e') mündende Öffnungen (01) vorgesehen sind (Fig. 6). Carburetor according to claims i to 10, characterized by a partition (M) which is arranged below the feed level in the fuel feed pipe and is provided with an opening (m) connecting the upper and lower parts of this feed pipe, with or below the feed pipe one or more openings (01) opening into the annular chamber (c, e ') are provided above the partition (FIG. 6). 12. Vergaser nach den Ansprüchen i bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Brennstoffzuführrohr eine nicht durchbrochene Scheidewand (M) unterhalb des Zuführungsspiegels angeordnet ist, und dass sowohl ober-als auch unterhalb dieser Scheidewand eine oder mehrere übereinander angeordnete Öffnungen (n, 01) vorgesehen sind, die sämtliche in die ringförmige Kammer münden und unterhalb des Zuführungsspiegels liegen (Fig. 8). 12. Carburetor according to claims i to 11, characterized in that a non-perforated partition (M) is arranged below the feed surface in the fuel supply pipe, and that both above and below this partition one or more openings (n, 01 ) are provided, all of which open into the annular chamber and lie below the feed level (Fig. 8). 13. Vergaser nach den Ansprüchen i bis 12 mit einem in der Mitte angeordneten Brennstoffzuführrohr (a), dessen oberes Ende oberhalb des Zuführungsspiegels mit einer EMI5.3 <Desc/Clms Page number 6> wand ( geteilte Kammer (e, c') bilden, der durch eine oder mehrere beschickte Öffnungen (01) der Brennstoff, die Luft dagegen entweder von aussen (Öffnung i1') oder aus dem Ansaugrohr (Öffnung i4) oder von beiden Stellen zugleich zufliesst, wobei die Luft aus der ringförmigen Zuleitung (z in die ringförmige Kammer (c, c') durch oberhalb des Zuführungsspiegels angeordnete Öffnungen und gleichzeitig durch eine Verbindung zwischen der ringförmigen Zuleitung und der Haube (f) tritt (Fig. 14). 13. Carburetor according to claims i to 12 with a centrally arranged fuel feed pipe (a), the upper end of which above the feed level with a EMI5.3 <Desc / Clms Page number 6> wall (divided chamber (e, c '), through which the fuel flows through one or more filled openings (01), while the air flows in either from the outside (opening i1') or from the suction pipe (opening i4) or from both points at the same time , whereby the air from the annular supply line (z into the annular chamber (c, c ') passes through openings arranged above the supply level and at the same time through a connection between the annular supply line and the hood (f) (Fig. 14). 14. Vergaser nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die ausserhalb der Ringkammer (e) angeordnete Öffnung (o) entweder unmittelbar (Fig. 7) oder EMI6.1 bei verminderter Belastung zu dienen, wogegen die ausserhalb der Mischkammer (g) befindlichen Öffnungen (i) der Kammer (c) zur Brennstoffzuführung bei gewöhnlichen Gang der Maschine dienen. EMI6.2 erfolgt, dessen oberes Ende sich gegen die Umfäche des Hahnes stützt und das den oberen Teil des Düsenrohrs (a) mit Spielraum umschliesst, derart, dass die mit dem aus der Düsen- öffnung (o) austretenden Brennstoff zu vermischende Luft zwischen dem Rohr (T) und dem Düsenrohr (a) durchtreten kann. 14. Carburetor according to claims i to 13, characterized in that the opening (o) arranged outside the annular chamber (e) either directly (Fig. 7) or EMI6.1 To serve under reduced load, whereas the openings (i) of the chamber (c) located outside the mixing chamber (g) are used for fuel supply when the engine is in normal operation. EMI6.2 the upper end of which rests against the circumference of the tap and which encloses the upper part of the nozzle tube (a) with clearance so that the air to be mixed with the fuel emerging from the nozzle opening (o) between the tube (T ) and the nozzle tube (a). 16. Vergaser nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung oder Austrittsöffnungen der Zwischenhülse, die an der Stelle. des grössten Unterdruckes angeordnet sind, mit der Luftansaugöffnung oder den Luftansaugöffnungen der Haube zu EMI6.3 16. Carburetor according to claim 14, characterized in that the outlet opening or outlet openings of the intermediate sleeve, which is at the point. of the greatest negative pressure are arranged, with the air intake opening or the air intake openings of the hood EMI6.3
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