AT80531B - Rotierende Zahnbürste. Rotierende Zahnbürste. - Google Patents

Rotierende Zahnbürste. Rotierende Zahnbürste.

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AT80531B
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Austria
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rotating toothbrush
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rotating
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John Charles Green John Green
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John Charles Green John Green
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  Rotierende Zahnbürste. 
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 um das Reinigen der Zähne wirksamer zu gestalten, zeigen die Tendenz zum Ausschwingen des
Griffes, weil die Bürste das Bestreben hat, an den Zähnen zu rollen. Infolgedessen kommt es häufig vor, dass der   Bürstengriff, Insbesondere   dann, wenn er nass ist, den Fingern leicht ent- schlüpft oder dass zumindest wegen ungenügender Festhaltung die Reinigungsarbeit beein- trächtigt wird. Hinsichtlich dessen erweist sich die besondere Ausgestaltung des Griffstückes wie sie der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, als wesentliche Verbesserung'rotierender
Zahnbürsten. Das Griffstück erhält nämlich eine flache, annähernd dreieckige, kolhenartige Folm, welche   durch Anpassung   an die geschlossene Hand das Halten während des Gebrauches eileichtert.

   Ausserdem   läuft der kräftige Griffteil gegen den Borstenkörper hin   in einen zylindrischen
Schaft aus. dessen Längsbohrung die Bürstenwelle aufnimmt und dadurch ein langes Lager für diese abgibt, dank welchem der rasch rotierende Bürstenkörper auch bei längerem Gebrauch keinen schlottrigen Gang bekommt, so dass aus diesem Grunde verursachte   Mundverletzungen   vermieden werden. Der zweckdienlichen Grifform entspricht auch die ungefähr in der Bürsten- mitte angelenkte Druckklappe, deren Hohlform einen derartigen Querschnitt besitzt, dass sich beim   Niederdrücken   ihre Seitenflächen an die seitlichen Griffwandungen anlegen, wodurch heben bequemer Handhabung   auch Handverletzungen völlig vermieden   sind. 



   Fig. i ist eine Seitenansicht der Bürste, Fig. 2 stellt einen Längsschnitt dar und Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie   8-3   der Fig. 2, in der Richtung des Pfeiles gesehen. 



   An den flachen, von der Seite gesehen ungefähr dreieckigen,   gewehrkolbenförmigen   Griff- teil 1 schliesst sich der Schaftteil 2 an, der in den Bürstenschutz 3 endet. Der Schaft   : 2   hat eine   Längsbohrung 4,   welche mit dem von dem zweiteiligen Griff 1 gebildeten Hohlraume 5 in Ver- bindung steht. Einer dieser Griffteile, besitzt an der Schmalseite eine Öffnung 6. Wenn die durch Schrauben oder sonstwie lösbar am Körper 1 befestigte Wand abgenommen ist, sind die im Raume 5 untergebrachten Teile der Einrichtung leicht zugänglich. Die in der Bohrung 4   gelagerte Bürstenwelle   9 ist mit einem konischen Endansatz 10 versehen, in welchem sich eine
Ausnehmung mit Innengewinde befindet.

   Dieser Ansatz wird, sowie der Bürstenkörper 13 selbst, von der Bürstenschutzkappe 3 zum Teil bedeckt und hält den einschraubbaren Borstenträger 12. 



   Das andere Ende der Welle 9 ist in einer Durchbohrung der rückwärtigen Kolbenschmalwand 
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 Eingriffslage zum Teile in einer Ausbuchtung 18 des Raumes 5 läuft. 



   Zur Betätigung der Welle 9 ist eine der Griffkolbenform entsprechend gekrümmte Drückerklappe   79 vorgesehen,   deren Endlappen am rückwärtigen Schaftteil mittels Bolzen 21 so angelenkt sind, dass bei   niedergedrückter Klappe   deren Wandungen auf beiden Seiten sich an den Kolben anlegen. Eine   Blattfeder 22   ist mittels der Schraube 23 an dem Gehäusekolben befestigt und überdeckt bzw. überragt teilweise die Öffnung 6 des   Raumes. 5.   indem sie sich an die Innen- 
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 . stets gesichert ist. 



   Wenn diese Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird, nehmen ihre Teile die aus den Fig.   i   und 3 ersichtliche. Ausgangsstellung ein. Der Kolben 1 und die   Drückerklappe     1.   9 werden ergriffen und die Bürste 13 an die Zähne angelegt. Beim   Drücken   auf die Klappe 19 wird diese gegen den Griffteil 1 verschwenkt und verschliesst die Öffnung 6 des Raumes 5, wie aus Fig. 2 und 3 (gestrichelte Linien) ersichtlich. Sobald der Druck auf die   Klappe 19 aufhört. wird   diese durch die Wirkung der Feder 23 nach auswärts getrieben, wodurch die Welle 9 und Bürste 12 in Drehung versetzt werden. 



   Einzelheiten. wie z.   B.   die   K) appen- und Federbefestigung, können natürlich von   der gezeichneten Ausführungsform abweichen, ohne dass dadurch das Wesentliche der Erfindung geändert wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Rotierende   Zahnbürste,   welche durch Niederdrücken einer unter Federwirkung stehenden, am Bürstengriff angelenkten Klappe betätigt wird. dadurch gekennzeichnet, dass der Griffteil   (1)   eine annähernd dreieckige,   flachkolbenartige   Form hat, welche, der geschlossenen Hand angepasst, das Halten der Bürste während des Gebrauches erleichtert, und gegen den Borsten- 
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 welle aufnimmt.

Claims (1)

  1. 2. Rotierende Zahnbürste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die ungefähr am Kolbenende bzw. am Schaftbeginn angelenkte Druckklappe (19) derart gekrümmt ist, dass EMI2.3
AT80531D 1914-11-16 1914-11-16 Rotierende Zahnbürste. Rotierende Zahnbürste. AT80531B (de)

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