AT79590B - Granatenwerfer. - Google Patents

Description

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    Granatenwerfer.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Granatenwerfer, bei denen die Stossübertragung durch ein im unmittelbaren Zusammenhange mit dem Erdreich stehendes Auflager erfolgt. 



   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass dieses Auflager, das den Wurfdom oder das 
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 Richtungsänderungen sowohl nach der Höhe als auch nach der Seite (Einvisieren) durch einfache Verstellung der Kugel in dem durch das Erdauflager gebildeten Becken (Pfanne) ausgenutzt wird. Zum Zwecke des Transportes erhält das ganze Schiessgerät durch einen Abschlussdeckel die Form einer reinen Kugel, die durch Rollen oder mittels einer Fahrgabel fortgebracht werden kann. 



  Bei kleinen Ausführungen'erfolgt die Verstellung des kugeligen   Schiessgerätes   durch Anfassen unmittelbar am Kugelgehäuse, bei grösseren Ausführungen unter Zuhilfenahme von aufsteckbaren Hebeln oder dgl. 



   In der Zeichnung ist der Granatenwerfer in einer   beispielsweisen Ausführungaform, und zwar   
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   dorn b   (oder ein Schiessrohr) eingebaut ist. 



   Das Beispiel zeigt eine   Ausführungsform mit Wurfdorn,   die bei vorstehender Erfindung noch weitere Vorteile bietet, die in der Folge näher behandelt werden. 



     Der Wurfdom dient zur   Aufnahme ausgehöhlter   Wurfgranaten/,   die über dessen Kopf gestülpt werden. Im KÖrper des Wurfdornes ist (lie Zündvorrichtung c und im unteren Teil die Abfeuerungsvorrichtungdeingebaut. 
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 änderungen wird die Kugel in dem Becken nach Bedarf verstellt. Die schiesstafelmässige Einstellung erfolgt in bekannter Weise nach einem Quadranten, Senkel oder einer Libelle mit Entfernungszeiger. Die Visiervorrichtung wird entweder in der   Achsverlängerung des Wurfdorne. s   
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Claims (1)

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