<Desc/Clms Page number 1>
Stacheldraht.
Die Erfindung betrifft einen Stacheldraht ans einfachem Längsdraht und besteht in der Verwendung der an und für sich bekannten Ausbildung von Krümmungen in einem als Längsdraht dienenden Metalldraht in Verbindung mit der Wicklung der die Stacheln bildenden Querdrähte sowohl um die Krümmungen als auch um die benachbarten Teile des Längsdrahtes, wodurch ein Stacheldraht ohne Schwächungen des Längsdrahtes erreicht wird, und bei welchem eine Längsverschiebung und Drehung der Stacheln verhindert wird.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Stück Stacheldraht gemäss der Erfindung von der Seite gesehen. a ist ein aus einem einzelnen Draht bestehender Längsdraht, welcher in entsprechenden Zwischenräumen mit kleinen Krümmungen, Schlingen oder dgl. b versehen ist. c sind kurze auf die Krümmungen aufgewickelte Drahtstücke, deren Enden d die Stacheln bilden.
Die Wicklung wird so ausgeführt, dass die Mitte jedes Drahtstückes c auf den äussersten, hervorstehenden Teil der Krümmung gelegt wird. Dann werden die Enden der Drahtstücke nach beiden Seiten hin fest um dia Krümmungshälften und um die anschliessenden Teile des geraden Längsdrahtes so gewickelt, dass die spitzen Enden an den Übergangsstellen der Krümmungen in den Längsdraht mit den Stacheln in entgegengesetzter Richtung liegen. Wenn die Drahtstücke fest auf den Krümmungen, den Schlingen oder dgl. des Längsdrahtes angebracht sind, können sie vermöge der Krümmungsform weder um den Längsdiaht gedreht, noch der Länge nach verschoben werden.
Der beschriebene Stacheldraht ist sehr einfach und billig, da die Krümmungen, Schlingen oder dgl. durch Druck in einer Maschine sehr leicht hergestellt werden können. Die die Stacheln bildenden Drahtstücke können unverzüglich nach Bildung der Krümmungen während des stillstehens des Längsdrahtes beim Herstellen einer oder mehrerer Krümmungen, Schlingen oder dgl. darum gewickelt werden.
Die Krümmungen, Schlagen oder dgl. können im Längsdraht alle nach derselben Seite liegen oder abwechselnd nach entgegengegesetzter Seit : sie können auch nach einer Schraubenlinie angeordnet werden, indem der Längsdraht gleichzeitig mit dem Vorschieben durch die Maschine ein wenig gedreht wird.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Barbed Wire.
The invention relates to a barbed wire on a simple longitudinal wire and consists in the use of the known formation of curvatures in a metal wire serving as a longitudinal wire in connection with the winding of the cross wires forming the barbed lines both around the curvatures and around the adjacent parts of the longitudinal wire , whereby a barbed wire is achieved without weakening the longitudinal wire, and in which a longitudinal displacement and rotation of the barbs is prevented.
The drawing illustrates a piece of barbed wire according to the invention seen from the side. a is a line wire consisting of a single wire, which is provided with small bends, loops or the like in corresponding spaces. b. c are short pieces of wire wound around the curves, the ends d of which form the spines.
The winding is carried out in such a way that the middle of each piece of wire c is placed on the outermost, protruding part of the curve. Then the ends of the wire pieces are tightly wrapped around the curvature halves on both sides and around the adjoining parts of the straight longitudinal wire so that the pointed ends at the transition points of the curvatures in the longitudinal wire with the spikes lie in the opposite direction. If the wire pieces are firmly attached to the curves, loops or the like of the longitudinal wire, they can neither be rotated around the longitudinal wire nor displaced lengthways due to the shape of the curve.
The barbed wire described is very simple and cheap, since the bends, loops or the like can be produced very easily by pressure in a machine. The wire pieces forming the spikes can be wrapped around them immediately after the curvatures are formed while the longitudinal wire is at a standstill when one or more curvatures, loops or the like are made.
The bends, bends or the like in the line wire can all be on the same side or alternately on the opposite side: they can also be arranged according to a helical line by turning the line wire a little at the same time as it is being fed through the machine.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.