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Klammer zum Verbinden und Zusammenziehen von Hölzern u. dgl.
Zum Verbinden und Zusammenziehen von Hölzern u. dgl. werden bereits die verschiedenartigsten
Klammern verwendet unter anderem auch Klammern, die an den Enden Emsehlagzähne aufweisen. Die bisher bekannten Klammern dieser Art wurden aus Stangen runden oder eckigen Querschnittsprofils dadurch hergestellt, dass die Enden der Stangen zugespitzt und umgebogen wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Glunde, eine Klammer zum Verbinden und Zusammenziehen von Hölzern u. dgl. zu schaffen, die bei geringsten Matelialabfall auf einfache Weise in einem Arbeitsgange, hergestellt werden kann, äusserst geringes Gewicht besitzt, geringes Verpaekungsvolumen beansprucht sehr leicht in die zu verbindenden Hölzer eingetrieben werden kann und im eingeschlagenen Material nur ganz geringe Spuren hinterlässt.
Der E findung gemäss wird dies dadurch erreicht. dass die Klammer aus einem ebenen Blechstück hergestellt wird, dessen eine Längskante zwei von den Seitenkanten des Blech- stückes ausgehende, nach einwärts gekrümmte Einschlagschneiden besitzt, die mit den Seitenkanten hochkantig zur Zugrichtung der Holzverbindung stehende Einschlagzähne bilden.
In der Zeichnung ist e'ne beispielsweise Ausführungsform des E'f : ndungsgegenstanc1es veranschaulich. Fig. 1 zeigt die Klammer im Aufriss, Fig. 2 im Grundriss. In Fig. 3 ist in perspektiver Darstellung die Klammer im schwach eingetriebenen Zustand und in Fig. 4 in gleicher Darstellung im eingetriebenen Zustande veranschaulicht.
Die Klammer gemäss den Fig. 1 und 2 besteht aus einem ebenen Blechstück. Die obere Kante 1 des Blechstücke, auf welche beim Eintrieb der Klammer mit einem Werkzeug aufgeschlagen wird und die als Aufschlagkante bezeichnet ist, verläuft geradlinig. An diese Kante stossen im rechten Winkel die Seitenkanten 3, 3 des Blechstücke an. Die gegenüber der Aufschlagkante vorgesehene unsere Kante des
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Clamp for connecting and contracting wood and the like like
For connecting and contracting wood and the like. The like. Are already the most diverse
Brackets used, among other things, brackets that have clasp teeth at the ends. The previously known clamps of this type were made from rods of round or angular cross-sectional profile in that the ends of the rods were pointed and bent.
The invention has the object to Glunde, a clamp for connecting and contracting wood u. Like. That can be produced in a simple manner in one operation with the least amount of material, has extremely low weight, requires a low packaging volume, can be driven very easily into the wood to be connected and leaves only very slight traces in the hammered material.
According to the invention, this is achieved in this way. that the staple is made from a flat piece of sheet metal, one longitudinal edge of which has two inwardly curved impact cutting edges that extend from the side edges of the sheet metal piece and that form impact teeth standing upright with the side edges to the pulling direction of the wood connection.
In the drawing, an exemplary embodiment of the object of the invention is illustrated. Fig. 1 shows the clip in elevation, Fig. 2 in plan. In Fig. 3 the clip is shown in perspective in the weakly driven-in state and in Fig. 4 in the same representation in the driven-in state.
The clip according to FIGS. 1 and 2 consists of a flat piece of sheet metal. The upper edge 1 of the sheet metal piece, which is hit with a tool when the clamp is driven in and which is referred to as the impact edge, runs in a straight line. The side edges 3, 3 of the sheet metal piece abut this edge at a right angle. The opposite of the impact edge our edge of the
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