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Einscllweissstollen.
Die bekannten Einschweissstollen weisen an ihrer Schweissfläche Zapfen auf, die an ihren Flächen und Kanten gezahnt bzw. geriffelt und derart leicht gegeneinander gekrümmt sind, dass sie beim Eintreiben in das Hufeisen sich krallenartig umbiegen. Diese Stollen haben den Nachteil, dass beim Eintreiben der Zapfen in das Hufeisen entsprechend dem Querschnitt der Zapfen im Hufeisen grosse Locher entstehen, die den Hufeisenquerschnitt an diesen Stellen verschwäehen. Beim Durchtritt der Zapfen durch das Hufeisen wird dasselbe in der Umgebung der Durchtrittsstellen auseinandergetrieben und deformiert. Diese Nachteile werden erfindungsgemäss durch eine besondere Formgebung der Zapfen beseitigt und besteht die Erfindung darin, dass die Zapfen T-förmigen Querschnitt besitzen.
Es wird durch diese Querschnittsform die Anzahl der Flächen und Kanten, die mit dem Hufeisenmaterial in Berührung kommen, vermehrt, so dass Zahnungen und Riffelungen, wie solche bei den bekannten Zapfen vorhanden sind, entfallen können, ohne dass die Verbindung zwischen Zapfen und Hufeisen weniger fest wäre. Infolge der T-förmigen Querschnittsform der Zapfen werden beim Durchtritt derselben durch das Hufeisenmaterial lediglich T-förmige Loehungen hervorgerufen, die geringeren Lochquerschnitt aufweisen als bei den bisher bekannten Zapfenformen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt und zeigt Fig. 1 eine Ansicht, Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 ein Schaubild des Erfindungsgegenstandes.
Der Schweissstollen 1 trägt die Zapfen 3 und S', die einen T-förmigen Querschnitt besitzen, welcher Querschnitt sieh gegen die Spitze hin verringert. Zweckmässig kann einer der Zapfen zum Teil über dem seitlichen Schweisslappen 2 angeordnet sein.
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Einscllweissstollen.
The known weld-in studs have pegs on their welding surface which are toothed or corrugated on their surfaces and edges and are so slightly curved towards each other that they bend like claws when they are driven into the horseshoe. These studs have the disadvantage that when the pegs are driven into the horseshoe, corresponding to the cross-section of the pegs in the horseshoe, large holes are created which blur the cross-section of the horseshoe at these points. When the pegs pass through the horseshoe, the same is driven apart and deformed in the vicinity of the passages. These disadvantages are eliminated according to the invention by a special shape of the pins and the invention consists in that the pins have a T-shaped cross section.
This cross-sectional shape increases the number of surfaces and edges that come into contact with the horseshoe material, so that serrations and corrugations, as are present in the known tenons, can be dispensed with, without the connection between tenons and horseshoes becoming less firm would. As a result of the T-shaped cross-sectional shape of the pegs, when they pass through the horseshoe material, only T-shaped holes are produced which have a smaller hole cross-section than in the previously known peg shapes.
The invention is shown in the drawing in an exemplary embodiment and shows FIG. 1 a view, FIG. 2 a plan view and FIG. 3 a diagram of the subject matter of the invention.
The welding tunnel 1 carries the pins 3 and S ', which have a T-shaped cross-section, which cross-section is reduced towards the tip. One of the pegs can expediently be arranged in part above the lateral welding tab 2.
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