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Verfahren zur Herstellung von Schneidwerkzeugen.
Es ist bekannt, Schneidwerkzeuge, insbesondere Drehmesser, in der Weise herzustellen, dass auf einem Halter (Schaft) aus gewöhnlichem Stahl ein Plättchen aus Schnellarbeitsstahl aufgeschweisst feder aufgelötet wird. Bei der Herstellung dieser Werkzeuge musste sehr vorsichtig vorgegangen werden, um das Plättchen während des Aufschweissens oder Lötens in seiner Lage zu balten. Zumeist wurde das Plättchen nur lose aufgelegt.
Man konnte daher das Messer im Feuer nicht drehen, es wurde ungleichmässig angewärmt, das angeschweisste Stück hielt nicht, es wurde viel Ausschuss verursacht. Diesen Übelständen wird durch das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch begegnet, dass das Plättehen aus Schnellarbeitsstahl vor dem Anwärmen auf Schweisshitze in einer Aus- nehmung des Halters durch Verklemmen festgelegt wird. Es ist zweckmässig, dem Plättchen eine keilförmige Form zu geben, um ein leichteres Verklemmen zu ermöglichen. Das Plättchen kann auch in der Weise in den Halter eingesetzt werden, dass durch entsprechende Schnitte zwei oder mebrere Werkzenge entstehen.
In der Zeichnung ist das Verfahren gemäss der Erfindung an Drehmessern mit ver-
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Feuer, wobei keine besonderen Vorsichtsmassregeln gegen das Voneinanderlösen der beiden Stücke gebraucht werden müssen. Es kann das Werkzeug in der gleichen Weise an-
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durch einen Querschnitt (Fig. 6) oder einen Längsschnitt (Fig. 7) zwei Werkzeuge ge- bildet werden. Bei entsprechender Anordnung können auch mehrere Werkzeuge htebei entstehen.
Das Verfahren lässt die verschiedensten Ausführungsformen zu. Von Wesen ist, dass während des Schweissens oder Lötens das blattchen am Werkzeugschaft durch Verklemmen
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1. Verfahren zur Herstellung von Schneidwerkzeugen mit einem aufgeschweissten oder aufgelötetem Plättchen aus Schnellarbeitsstahl, dadurch gekennzeichnet, dass das plättchen in einer Ausnehmung des Halters durch Verklemmen festgelegt wird, worauf das Ver- schweissen oder Verlöten in der üblichen Weise erfolgt.
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Process for making cutting tools.
It is known to produce cutting tools, in particular rotary knives, in such a way that a small plate made of high-speed steel is spring-welded and soldered onto a holder (shaft) made of ordinary steel. In the manufacture of these tools one had to proceed very carefully in order to hold the plate in its position during the welding or soldering. Most of the time, the plate was only placed loosely.
As a result, the knife could not be turned in the fire, it was heated unevenly, the welded piece did not hold, and a lot of waste was caused. These inconveniences are countered by the method according to the present invention in that the flattening made of high-speed steel is fixed in a recess of the holder by clamping before it is heated to the welding heat. It is advisable to give the plate a wedge-shaped shape in order to enable easier clamping. The plate can also be inserted into the holder in such a way that two or more tools are created through appropriate cuts.
In the drawing, the method according to the invention is shown on rotary knives with different
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Fire, whereby no special precautionary measures have to be used against the two pieces coming apart. The tool can be adjusted in the same way.
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two tools can be formed by a cross section (FIG. 6) or a longitudinal section (FIG. 7). With an appropriate arrangement, several tools can also be created.
The method allows the most varied of embodiments. The essence is that during welding or soldering, the blade jams on the tool shaft
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1. A method for producing cutting tools with a welded or soldered plate made of high-speed steel, characterized in that the plate is fixed in a recess of the holder by clamping, whereupon the welding or soldering takes place in the usual way.
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