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Verfahren zur Herstellung von Schnellstahlverbundwerkzeugen
Zur Einsparung von Schnellstählen ist bereits vorgeschlagen worden, die Werkzeuge an der Schneide mit Plättchen zu belegen oder eine Schneide durch Schmelzschweissung am Werkzeugschaft anzubringen.
Beispielsweise wurden zu diesem Zweck vorgearbeitete Nuten mitSchnellstahl ausgefüllt und anschliessend das Werkzeug in geeigneter Weise abgearbeitet.
Diese Ausführungen haben sich in der Praxis durchaus bewährt, haben aber den Nachteil, dass das Werkzeug unter erheblichem Arbeitsaufwand völlig neu zugerichtet werden muss, wenn das Plättchen oder die aufgeschweisste Schnellstahlauflage verbraucht sind.
Dieser Nachteil wird erfindungsgemäss dadurch vermieden, dass Schnellstahlverbundwerkzeuge, vornehmlich Drehmesser, derart hergestellt werden, dass durch Schmelzschweissung über eine grössere Länge des Schaftes eine Schnellstahlauflage aufgeschweisst wird, so dass das Werkzeug um ein Vielfaches öfter nachgeschliffen werden kann. Es wird also ein Verbundstab hergestellt, der, wenn erforderlich, nach dem Schweissen noch durch Schmieden in die entsprechende Form gebracht werden kann.
Wenn der Schweissdrahtverbrauch möglichst gering gehalten werden soll, erfolgt die Auftragsschwei- ssung nicht über die ganze Fläche, sondern z. B. nur in eine in den Schaft eingefräste Längsnut, wodurch auch der Schweissvorgang als solcher wesentlich erleichtert wird.
Ein derart hergestelltes Messer kann bis zum endgültigen Verbrauch der Schnellstahlauflage nachgeschliffen werden ; im Vergleich zu den bekannten Ausführungen entfällt das vier-bis sechsmalige Zurichten.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung von Schnellstahlverbundwerkzeugen mit aufgeschweisster Schnellstahl-
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kennzeichnet, dass die Schnellstahlauf1age über die ganze verfügbare Schaftlänge des Werkzeuges aufgebracht wird.
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Process for the production of high-speed steel composite tools
To save on high-speed steels, it has already been proposed to cover the tools on the cutting edge with plates or to attach a cutting edge to the tool shank by fusion welding.
For example, pre-machined grooves were filled with high-speed steel for this purpose and then the tool was machined in a suitable manner.
These designs have proven themselves in practice, but have the disadvantage that the tool has to be completely remodeled with considerable effort when the plate or the welded high-speed steel support is used up.
According to the invention, this disadvantage is avoided in that high-speed steel composite tools, primarily rotary knives, are manufactured in such a way that a high-speed steel support is welded on by fusion welding over a greater length of the shaft, so that the tool can be sharpened many times more often. A composite rod is thus produced which, if necessary, can be brought into the appropriate shape by forging after welding.
If the welding wire consumption is to be kept as low as possible, build-up welding is not carried out over the entire surface, but e.g. B. only in a milled longitudinal groove in the shaft, whereby the welding process as such is significantly facilitated.
A knife produced in this way can be reground until the high-speed steel support is used up; Compared to the known designs, there is no need for four to six adjustments.
PATENT CLAIMS:
1. Process for the production of high-speed steel composite tools with welded high-speed steel
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indicates that the high-speed steel layer is applied over the entire available shaft length of the tool.
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