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Verfahren zur Herstellung der Aushöhlung von Fassdauben.
Bekanntlich werden Fassdauben in der Weise hergestellt, dass der Stamm kreuzweise in vier Teile geteilt wird, worauf die Spältlinge a (Fig. 1) nach den Strahlen des Holzes geschnitten werden. Diese keilförmigen Stücke werden sodann auf rechteckigen Querschnitt gebracht, worauf sie in der Längsrichtung ausgehöhlt worden, so dass sie in dieser Richtung die aus Fig. 4 ersichtliche Form erhalten, in welcher sie in den Handel kommen.
Sie werden dann von dem Küper für die Fassherstellung fertig bearbeitet.
Bisher wurde das Aushöhlen entweder von Hand aus bewirkt, oder es wurde das Werkstück auf Speiialhobolmaseliinen bearbeitet (siehe beispielsweise die schweizerische Patentschrift Nr. 39867), wobei der Arbeitstisch samt dem Werkstücke entsprechend der
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wurde.
Vorliegende Erfindung betrifft nun ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung von Fassdauben mit Benützung einer Schablone, das jedoch auf jeder gewöhnlichen Hobelmaschine mit über dem Maschinentisch gelagertem Messerkopf durchgeführt werden kann, also eine Spezia) maschine entbehrlich macht.
Zur Durchführung dos Verfahrens wird an der der auszuhöhlenden Seite entgegengesetzten
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(Fig. 2). Das so vorbereitete Werkstück wird sodann mit der Schablone auf den Tisch d einer Hobelmaschine, wie eine solche in Fig. 3 schematisch dargestellt ist, aufgelegt und unter dom oberhalb des Tisches gelagerten Messerkopf f hindurchgeführt. Bei dem Durchgange unter dem Messerkopf macht das Werkstück eine schaukelnde Bewegung, wie dies in der Zeichnung punktiert angedeutet ist, und der Spältling wird mit einer der Form der Schablone entsprechenden Höhlung versehen. Die Bearbeitung erfolgt also entsprechend der Gestalt der Schablone, und es wird dadurch die Fassdaube, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, erhalten.
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Method of making the hollowing out of barrel staves.
As is known, barrel staves are made in such a way that the trunk is divided crosswise into four parts, whereupon the splinters a (Fig. 1) are cut according to the rays of the wood. These wedge-shaped pieces are then brought to a rectangular cross-section, whereupon they have been hollowed out in the longitudinal direction, so that in this direction they are given the shape shown in FIG. 4 in which they come on the market.
They are then finished by the Küper for the barrel production.
So far, the hollowing out has either been done by hand, or the workpiece has been machined on Speiialhobolmaseliinen (see, for example, Swiss Patent No. 39867), the work table and the workpieces according to
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has been.
The present invention now also relates to a method for producing barrel staves using a template, which, however, can be carried out on any conventional planing machine with a cutter head mounted above the machine table, thus making a special machine unnecessary.
To carry out the procedure, the opposite side to the one to be excavated is used
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(Fig. 2). The workpiece prepared in this way is then placed with the template on the table d of a planing machine, such as one shown schematically in FIG. 3, and passed through under the cutter head f mounted on the dome above the table. During the passage under the cutter head, the workpiece makes a rocking movement, as indicated by dotted lines in the drawing, and the scrap is provided with a cavity corresponding to the shape of the template. The processing takes place in accordance with the shape of the template, and the barrel stave as shown in FIG. 4 is obtained.
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