AT77450B - Wasserstandsanzeiger mit Fernübertragung. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 Teil des Glases, welches durch   Rohr J4 mit   dem Raum übel der Tauchglocke, dem Gefäss   35,   in Verbindung steht, befindet sich Wasser. Die leichte Flüssigkeit unter der Glocke 31 ist von dem Wasser in dem Gefäss 35 durch eine schwere   Sperrnassigkeit getrennt. Senkt sich   mit abfallendem Wasserstand im   Schwimmergefäss   22 der Schwimmer 2, so senkt sich auch die Tauchglocke 31 und sie drückt die Anzeigeflüssigkeit in dem Schauglase 24 nach abwärts. In dem Schauglase 2s werden somit die Wasserbewegungen im Kessel 1 ersichtlich. 



   Die Bewegung der Membran 7, des Kolbens 28 oder der Tauchglocke   Jj ? können   naturgemäss auch noch in anderer Weise, z. B. durch eine sichtbare Zeigerbewegung, kenntlich gemacht werden. 



     PATENTANSPRÜCHE   :
1. Wasserstandsanzeiger mit Fernübertragung für Dampfkessel, bei welchem in Höhe des normalen   Kesselwasaeratandej ein mit   dem Wasser-und Dampfraum des Kessels in Verbindung stehender Behälter auf und ab beweglich angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit einer Membran, einem Kolben oder einem Tauchgefäss so verbunden ist, dass die durch das Fallen und Steigen des Kesselwasserstandes bedingten Bewegungen des Behälters auf die Membran oder dgl. und weiter mittels angeschlossener Flüssigkeit auf eine Anzeigevorrichtung übertragen werden.

Claims (1)

1. 2. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle des mit dem Wasser-und Dampfraum des Kessels in Verbindung stehenden Behälters in einem mit dem Wasser-und Dampfraum des Kessels feet verbundenem Gehäuse ein Schwimmer oder Verdrängungskörper mit einer Membran, einem Kolben oder einem Tauchgefäss oder dgl. durch Zog-oder Druckmittel so verbunden ist, dass sämtliche beweglichen Teile unter Vermeidung von Durchbrechungen durch Räume gleichen Druckes (Kesseldruck) geführt sind, dass auch die Anzeigevorrichtung unter diesem Drucke steht und dass die Anzeigetlüssigkeit vom Kesselwasser bedeckt ist.