AT7733U1 - Sortiereinrichtung - Google Patents
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Abstract
Bei einer Sortiereinrichtung (1) für eine Sortieranlage, insbesondere einer Papiersortieranlage, mit einem ersten Fördermittel (21) für den dünnschichtigen Transport eines Sortiergutes (7), wobei das erste Fördermittel insbesondere ein erstes Förderband (22) ist, einer ersten Erkennungseinheit (31) für eine erste Oberfläche (71) des Sortiergutes (7), wobei die erste Erkennungseinheit (31) insbesondere eine optische Farberkennung umfasst, und einer ersten Trennvorrichtung (41), insbesondere eine erste Ausblasdüse (42), zum Aussortieren eines Teiles des Sortiergutes (7), wird zur Verbesserung des Wirkungsgrades vorgeschlagen, dass eine zweite Erkennungseinheit (34) für eine der ersten Oberfläche (71) gegenüberliegende zweite Oberfläche (72) des Sortiergutes (7) vorgesehen ist.
Description
AT 007 733 U1
Die Erfindung betrifft eine Sortiereinrichtung für eine Sortieranlage, insbesondere einer Papiersortieranlage, mit einem ersten Fördermittel für den dünnschichtigen Transport eines Sortiergutes, wobei das erste Fördermittel insbesondere ein erstes Förderband ist, einer ersten Erkennungseinheit für eine erste Oberfläche des Sortiergutes, wobei die erste Erkennungseinheit insbesondere 5 eine optische Farberkennung umfasst, und einer ersten Trennvorrichtung, insbesondere eine erste Ausblasdüse, zum Aussortieren eines Teiles des Sortiergutes.
Bekannte derartige Sortiereinrichtungen werden zur Trennung von Altpapier verwendet. Dabei werden Karton und Fremdstoffe aussortiert, wodurch ein hochwertiges Altpapier verbleibt, das als sogenanntes Deinking-Material beispielsweise für die Herstellung von Zeitungspapier verwendet io werden kann. In diesen Sortieranlagen wird das Altpapier dünnschichtig an einer Erkennungseinheit vorbeibewegt und anschließend als auszusortierend erkannte Teile von einer Ausblasdüse ausgeblasen. Nachteilig dabei ist, dass ein Restanteil Fremdstoffe in dem hochwertigen Altpapier verbleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sortiereinrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, 15 bei der die bekannten Nachteile vermieden werden, die einen hohen Reinheitsgrad des Sortiergutes, insbesondere von hochwertigem Altpapier, und eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass eine zweite Erkennungseinheit für eine der ersten Oberfläche gegenüberliegende zweite Oberfläche des Sortiergutes vorgesehen ist.
Dabei ergibt sich der Vorteil, dass durch die mehrseitige Detektion auch bei überlappend an-20 geordneten Sortiergüter auszusortierende Sortiergüter detektiert werden können, wodurch ein besonders hoher Wirkungsgrad erzielt werden kann. Durch die Anordnung der zweiten Erkennungseinheit, welche insbesondere im Bereich eines Sichtfensters einer Rutsche angeordnet sein kann, ist es möglich, die erfindungsgemäße Sortieranlage im Wesentlichen mit derselben Arbeitsgeschwindigkeit wie eine herkömmliche Sortieranlage zu betreiben. 25 In Weiterführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine Rutsche für das Sortiergut vorgesehen ist und die zweite Erkennungseinheit im Bereich der Rutsche angeordnet ist. Durch das Vorsehen der Rutsche kann die zweite Erkennungseinheit auf einfache Weise in der Nähe der zweiten Seite des Sortiergutes angeordnet werden, wodurch eine gute Detektion sichergestellt werden kann. 30 In diesem Zusammenhang kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Rutsche wenigstens ein Sichtfenster aufweist. Durch das Sichtfenster kann die Detektion mittels der zweiten Erkennungseinheit besonders einfach durchgeführt werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass zwischen der ersten Erkennungseinheit und der zweiten Erkennungseinheit eine zweite Trennvorrichtung, 35 insbesondere eine zweite Ausblasdüse, angeordnet ist. Durch die zweite Trennvorrichtung kann jede der Trennvorrichtungen jeweils einer der Erkennungseinheiten zugeordnet und durch diese gesteuert werden. Dabei können die Ausblasdüsen benachbart zu den Erkennungseinheiten angeordnet sein, wodurch die Steuerung der Ausblasdüsen besonders einfach ausgebildet werden kann und ein hoher Wirkungsgrad erzielbar ist. 40 In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass ein zweites Fördermittel, insbesondere ein zweites Förderband, zur Aufnahme des von der zweiten Trennvorrichtung aussortierten Sortiergutes ist, wodurch eine zuverlässiger, einfacher und schneller Abtransport der aussortierten Stückgüter sichergestellt werden kann.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die zweite Er-45 kennungseinheit einen NIR-Detektor umfasst. Mittels des NIR-Detektors kann auch durch eine Auflage des Sortiergutes, insbesondere der Rutsche, eine gute Detektion von auszusortierenden Stückgütern sichergestellt werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass ein Nicht-Eisen-Detektor vorgesehen ist. Durch den Nicht-Eisen-Detektor kann die Zuverlässigkeit des Aussortierens von Fremdstof-50 fen weiter verbessert werden, wodurch der Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Sortiereinrichtung weiter verbessert werden kann.
Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zum Trennen von Altpapier, umfassend Papier und Karton, wobei das Altpapier unter einer ersten Erkennungseinheit mittels einem ersten Fördermittel vorbeibewegt wird, wobei von der ersten Erkennungseinheit eine erste Oberfläche des Altpapiers 55 detektiert wird, und mittels einer ersten Trennvorrichtung der Karton aussortiert wird. 2 AT 007 733 U1
Bei bekannten derartigen Verfahren wird das Altpapier dünnschichtig an einer Erkennungseinheit vorbeibewegt und anschließend Teile aus Karton und andere Fremdstoffe ausgeblasen. Dadurch verbleibt ein hochwertiges Altpapier, das als sogenanntes Deinking-Material beispielsweise für die Herstellung von Zeitungspapier verwendet werden kann. Nachteilig dabei ist, dass mit den 5 bekannten Verfahren ein Restanteil von Karton und Fremdstoffen in dem hochwertigen Altpapier verbleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der oben beschriebenen Art derart weiterzubilden, sodass die bekannten Nachteile vermieden werden, dass ein hoher Reinheitsgrad des hochwertigen Altpapiers erreicht und das Verfahren einfach und wirtschaftlich durchgeführt werden kann, io Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass das Altpapier bei einer zweiten Erkennungseinheit vorbeibewegt wird, wobei die zweite Erkennungseinheit eine der ersten Oberfläche gegenüberliegende zweite Oberfläche des Altpapiers detektiert.
Dabei ergibt sich der Vorteil, dass mit einfachen Mitteln eine erhebliche Steigerung des Reinheitsgrades des hochwertigen Altpapiers erreicht werden kann, wobei das erfindungsgemäße 15 Verfahren im Wesentlichen mit derselben Fördergeschwindigkeit wie die herkömmlichen Verfahren betrieben werden kann.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossene Zeichnung, in welcher eine Prinzipskizze einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sortiereinrichtung dargestellt ist, näher beschrieben. 20 In der Fig. ist eine Sortiereinrichtung 1 für eine Sortieranlage mit einem ersten Fördermittel 21 für den dünnschichtigen Transport eines Sortiergutes 7, einer ersten Erkennungseinheit 31 für eine erste Oberfläche 71 des Sortiergutes 7 und einer ersten Trennvorrichtung 41 zum Aussortieren eines Teiles des Sortiergutes 7. Weiters ist eine zweite Erkennungseinheit 34 für eine der ersten Oberfläche 71 gegenüberliegende zweite Oberfläche 72 des Sortiergutes 7 vorgesehen. 25 Die Sortiereinrichtung 1 kann insbesondere in einer Sortieranlage für Altpapier 7 als Sortergut verwendet werden. Bei einer derartigen Ausbildung kann das erste Fördermittel ein erstes Förderband 22 sein. Die erste Erkennungseinheit 31 kann eine optische Farberkennung umfassen, mit der einfach und schnell das Sortiergut 7 erfasst und die auszusortierenden Teile erkannt werden können. Als erste Trennvorrichtung 41 hat sich eine erste Ausblasdüse 42 bewährt. 30 Bei anderen Ausführungsformen kann das erste Fördermittel als Förderkette, als Transportwagen, Förderschnecke od. dgl. ausgebildet sein. Die erste Erkennungseinheit 31 kann anstelle einer optischen Farberkennung oder zusätzlich zur optischen Farberkennung weiters magnetische, elektrische und/oder elektromagnetische Sensoren umfassen. Als erste Trennvorrichtung 41 kann jede bekannte Einrichtung vorgesehen sein, die geeignet ist, die auszusortierenden Teile von dem 35 übrigen Sortiergut 7 zu trennen.
Liegt das Sortiergut 7 mit der zweiten Oberfläche 72 auf dem ersten Fördermittel 21 auf, so kann die zweite Erkennungseinheit 34 einfach in der Nähe der zweiten Oberfläche 72 angeordnet werden, wenn eine Rutsche 27 für das Sortiergut 7 vorgesehen ist. Im Bereich der Rutsche 27 wird das Sortiergut 7 von der Schwerkraft angetrieben, weshalb ein zusätzlicher Antrieb nicht vorgese-40 hen werden muss. Daher kann die zweite Erkennungseinheit 34 unmittelbar angrenzend an die Rutsche 27 angeordnet werden.
Weiters kann die Rutsche 27 ein Sichtfenster 28 aufweisen, wodurch ein effizienter Einsatz optischer Sensoren bei der zweiten Erkennungseinheit 34 ermöglicht wird. Dabei kann die zweite Erkennungseinheit 34 insbesondere einen NIR-Detektor 35 umfassen, welcher im nahen Infrarot-45 bereich arbeitet. Mit diesem können auch durch die Rutsche 27 gute Detektionsergebnisse erzielt werden, wobei insbesondere Verschmutzungen eine nur geringe Rolle spielen.
Anstelle der Rutsche 27 kann bei anderen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sortiereinrichtung 1 auch eine Wendevorrichtung für das Sortiergut 7 vorgesehen sein.
Weiters kann ein Nicht-Eisen-Detektor 37 vorgesehen sein. Damit kann zusätzlich sicherge-50 stellt werden, dass eisenhältiges Sortiergut 7 aussortiert wird.
Zwischen der ersten Erkennungseinheit 31 und der zweiten Erkennungseinheit 34 kann eine zweite Trennvorrichtung 44 angeordnet sein, welche insbesondere als zweite Ausblasdüse 45 ausgebildet sein kann. Durch die zweite Trennvorrichtung 44 ist es möglich, jeder Erkennungseinheit 31, 34 eine Trennvorrichtung 41, 44 zuzuordnen. Dabei kann die Verzögerungszeit, die ein 55 Sortiergut 7 benötigt, um von einer der Erkennungseinheiten 31, 34 zur jeweiligen Trennvorrich- 3
Claims (8)
- AT 007 733 U1 tung 41, 44 transportiert zu werden, für das Aussortieren berücksichtigt werden. Diese Zeitspanne kann durch eine Anordnung der Trennvorrichtung 41,44 anschließend an die Erkennungseinheiten 31, 34 gering gehalten werden, wodurch eine hohe Zuverlässigkeit der Trennvorrichtungen 41, 44 erreicht werden kann. 5 Zur Aufnahme des von der zweiten Trennvorrichtung 44 aussortierten Sortiergutes 7 kann ein zweites Fördermittel 24 vorgesehen sein, welches insbesondere als zweites Förderband 25 ausgebildet sein kann. Dadurch kann das Sortiergut 7 auf einfache Weise anschließend an die erfindungsgemäße Sortiereinrichtung 1 zu verschiedenen Lagerstellen 81, 82 gebracht werden. Dabei kann eine gemeinsame Lagerstelle 82 für die von der ersten Trennvorrichtung 41 und die von der 10 zweiten Trennvorrichtung 44 aussortierten Teile vorgesehen sein. Anhand dem Trennen von Altpapier 7 wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Sortiereinrichtung 1 näher dargestellt. Das Altpapier 7 umfasst Papier und Karton. Verfahren zum Trennen von Altpapier 7, umfassend Papier und Karton, wobei durch das Aussortieren der Kartonanteile ein hochwertiges Altpapier 7 verbleibt, das als sogenanntes Deinking-15 Material bekannt ist. Das Deinking-Material eignet sich insbesondere für die Herstellung von Zeitungspapier. Dabei ist ein hoher Reinheitsgrad des Deinking-Materials wünschenswert. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Altpapier 7 unter der ersten Erkennungseinheit 31 mittels dem ersten Fördermittel 21 vorbeibewegt, wobei von der ersten Erkennungseinheit 31 eine erste Oberfläche 71 des Altpapiers 7 detektiert wird. Weiters wird das Altpapier 7 bei der zweiten Erken-20 nungseinheit 34 vorbeibewegt, wobei die zweite Erkennungseinheit 34 die der ersten Oberfläche 71 gegenüberliegende zweite Oberfläche 72 des Altpapiers 7 detektiert. Abschließend wird mittels der ersten Trennvorrichtung 41 der Karton aussortiert. Zusätzlich kann zwischen den Erkennungseinheiten 31, 34 der bisher detektierte Karton von der zweiten Trennvorrichtung 44 aussortiert werden. Dadurch wird weniger Karton bei der nachfolgenden Erkennungseinheit 31, 34, welche 25 sowohl die erste Erkennungseinheit 31 als auch die zweite Erkennungseinheit 34 sein kann, vorbeibewegt, wodurch diese Erkennungseinheit 31, 34 seltener anspricht und durch geeignete Feinabstimmung der Erkennungseinheit 31, 34 ein besonders hoher Wirkungsgrad erreicht werden kann. In der Fig. sind die möglichen Wege des Sortiergutes 7 durch Pfeile dargestellt. Die unter-30 schiedlichen Wege sind von der Detektion der Erkennungseinheiten 31, 34 und der dadurch bedingten Steuerung der Trennvorrichtungen 41,44 abhängig. ANSPRÜCHE: 35 40 45 50 1. Sortiereinrichtung (1) für eine Sortieranlage, insbesondere einer Papiersortieranlage, mit einem ersten Fördermittel (21) für den dünnschichtigen Transport eines Sortiergutes (7), wobei das erste Fördermittel insbesondere ein erstes Förderband (22) ist, einer ersten Erkennungseinheit (31) für eine erste Oberfläche (71) des Sortiergutes (7), wobei die erste Erkennungseinheit (31) insbesondere eine optische Farberkennung umfasst, und einer ersten Trennvorrichtung (41), insbesondere eine erste Ausblasdüse (42), zum Aussortieren eines Teiles des Sortiergutes (7), dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Erkennungseinheit (34) für eine der ersten Oberfläche (71) gegenüberliegende zweite Oberfläche (72) des Sortiergutes (7) vorgesehen ist.
- 2. Sortiereinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rutsche (27) für das Sortiergut (7) vorgesehen ist und die zweite Erkennungseinheit (34) im Bereich der Rutsche (27) angeordnet ist.
- 3. Sortiereinrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutsche (27) wenigstens ein Sichtfenster (28) aufweist.
- 4. Sortiereinrichtung (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Erkennungseinheit (31) und der zweiten Erkennungseinheit (34) eine zweite Trennvorrichtung (44), insbesondere eine zweite Ausblasdüse (45), angeordnet ist.
- 5. Sortiereinrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Fördermittel (24), insbesondere ein zweites Förderband (25), zur Aufnahme des von der zweiten Trennvorrichtung (44) aussortierten Sortiergutes (7) ist. 4 55 5 AT 007 733 U1
- 6. Sortiereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Erkennungseinheit (34) einen NIR-Detektor (35) umfasst.
- 7. Sortiereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nicht-Eisen-Detektor (37) vorgesehen ist. 10
- 8. Verfahren zum Trennen von Altpapier (7), umfassend Papier und Karton, wobei das Altpapier (7) unter einer ersten Erkennungseinheit (31) mittels einem ersten Fördermittel (21) vorbeibewegt wird, wobei von der ersten Erkennungseinheit (31) eine erste Oberfläche (71) des Altpapiers (7) detektiert wird, und mittels einer ersten Trennvorrichtung (41) der Karton aussortiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Altpapier (7) bei einer zweiten Erkennungseinheit (34) vorbeibewegt wird, wobei die zweite Erkennungseinheit (34) eine der ersten Oberfläche (71) gegenüberliegende zweite Oberfläche (72) des Altpapiers (7) detektiert. 15 HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN 20 25 30 35 40 45 50 5 55
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CN117085937A (zh) * | 2023-10-20 | 2023-11-21 | 新乡市雷公饮片有限责任公司 | 一种圆形物料分拣装置 |
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Cited By (2)
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CN117085937A (zh) * | 2023-10-20 | 2023-11-21 | 新乡市雷公饮片有限责任公司 | 一种圆形物料分拣装置 |
CN117085937B (zh) * | 2023-10-20 | 2024-01-12 | 新乡市雷公饮片有限责任公司 | 一种圆形物料分拣装置 |
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