AT7727U1 - Vorrichtung zur verwendung bei der therapie von multipler sklerose patienten - Google Patents

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AT7727U1
AT7727U1 AT0800405U AT80042005U AT7727U1 AT 7727 U1 AT7727 U1 AT 7727U1 AT 0800405 U AT0800405 U AT 0800405U AT 80042005 U AT80042005 U AT 80042005U AT 7727 U1 AT7727 U1 AT 7727U1
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Thomas Hoedl
Marco Baroni
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Thomas Hoedl
Marco Baroni
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verwendung bei der Therapie von Patienten, die an Multipler Sklerose erkrankt sind, von Patienten, die an den Folgen eines Schlaganfalles leiden, von Patienten, die Probleme mit der Nervenversorgung im Beinbereich haben und von Rekonvaleszenten nach Unfällen mit Verletzungen im Beinbereich.Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus zumindest einem elastischen Band (4, 4') besteht, das mit einem Ende im Bereich des Knies des lädierten Beines (6) des Patienten (1) befestigt ist und mit dem anderen Ende im Bereich zwischen der Taille und dem Brustkorb des Patienten, und bevorzugt nur auf der Frontseite des Patienten verläuft.

Description

AT 007 727 U1
Oie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verwendung bei der Therapie von Patienten, die an Multipler Sklerose erkrankt sind, von Patienten, die an den Folgen eines Schlaganfalles leiden, von Patienten, die Probleme mit der Nervenversorgung im Beinbereich haben und von Rekonvaleszenten nach Unfällen mit Verletzungen im Beinbereich. 5 Die US 6, 213, 922 B offenbart eine Vorrichtung für behinderte Personen, die an einer speziellen Nervenerkrankung leiden, wobei die Vorrichtung den ganzen Körper vom Hals bis zu den Zehenspitzen erfaßt. Dabei sind auch zumindest vier Bänder pro Bein zwischen dem Hüftbereich und dem Kniebereich vorgesehen, die an diesen beiden Körperteilen befestigt sind und/oder zum Sprunggelenk durchgehen. io Aus der US 1 608 032 A ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein von der Hüfte bis zu den Zehenspitzen durchgehendes elastisches Band, das im Kniebereich und im Knöchelbereich durch weitere Bänder am Fuß gehalten wird, ohne dass das am Fuß entlang laufende Band an diesen Stellen fixiert wird, vorgesehen.
Die US 5, 716, 307 A offenbart eine Art Trainingsanzug mit dem ein Trainingseffekt, ähnlich 15 wie beim Schilanglaufen erreicht werden kann. Die Bänder, die bei diesem Anzug vom Hüftbereich entlang der Vorderseite der Beine nach unten verlaufen, gehen bis zu den Schuhen durch und werden durch Kniebänder nur am Bein gehalten ohne im Kniebereich einen Zugeffekt ausüben zu können.
Weiters ist aus der US 1 935 892 A ein am Körper zu tragendes Geschirr bekannt, an dem eine 20 Beinprothese (Oberschenkel und Unterschenkel) so befestigt werden kann, dass mit ihr ein in etwa natürliches Gehen möglich ist. Dazu wird die Beinprothese im mittleren Bereich des Oberschenkels mittels dreier undehnbarer Bänder mit dem Geschirr im Bereich des Rückens und der Taille verbunden. Zu anderen Zwecken ist diese Vorrichtung nicht zu gebrauchen.
Die Patienten der eingangs genannten Gruppe weisen oft, und darauf bezieht sich die Erfin-25 düng im Speziellen, große Probleme beim Gehen auf, weil es ihnen äußerst schwer fällt, ein Bein, oder beide Beine beim Gehen anzuheben und nach vorne zu bewegen.
Die Erfindung zielt darauf ab, diesen Patienten eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die diese Bewegung unterstützt und die darüber hinaus einen therapeutischen Effekt während der Benutzung ausübt, d.h., dass Patienten, die diese Vorrichtung eine Zeit lang verwendet haben, in 30 der Folge auch ohne diese Vorrichtung geringere Probleme beim Gehen haben als vor der Benutzung der Vorrichtung.
Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung aus zumindest einem elastischen Band, das mit einen Ende im Bereich des Knies des lädierten Beines des Patienten befestigt ist und mit dem anderen Ende im Bereich der Taille oder des Brustkorbes oder einem dazwischen liegenden 35 Bereich des Patienten. Bevorzugt sind die Bänder nur an der Frontseite des Patienten vorgesehen.
Die elastischen Bänder weisen eine Länge auf, die bewirkt, dass sie beim normalen Stehen des Patienten gespannt sind, so dass während der Bewegung beim Gehen die Aufwärtsbewegung des lädierten Beines durch die Bänder unterstützt wird, weshalb Bänder an der Rückenseite bei der Indikation MS keinen Nutzen haben. Während der Streck- und Austandbewegung des Beines 40 muß der Patient die Bänder spannen, was das Tätigwerden der zugehörigen Nerven und Muskeln erfordert und wodurch erstaunlicherweise auch ein therapeutischer Effekt für die Aufwärtsbewegung eintritt, der sich schon nach kurzer Zeit des Tragens der erfindungsgemäßen Vorrichtung bemerkbar macht.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung, an Hand der sie näher erläutert wird, in drei 45 beispielhaften Ausführungsformen dargestellt. Dabei zeigen alle drei Figuren rein schematisch einen männlichen Probanden, dessen linkes Bein, beispielsweise nach einem Schlaganfall oder im Zuge des Voranschreitens Multipler Sklerose nur eingeschränkt bewegbar ist und Probleme beim Gehen bereitet.
Die Fig. 1 zeigt einen Patienten 1 mit einer Art Brustgeschirr bestehend aus einem Brustgürtel 50 2, der an hosenträgerähnlichen Schulterträgern 3 fixiert ist. Vom Brustgeschirr oder Brustgürtel 2 führt ein elastisches Band 4 zu einem Knieschoner 5, den der Patient 1 an seinem lädierten Bein 6 trägt. In der dargestellten stehenden Ruheposition des Patienten 1 ist das elastische Band 4 vorgespannt, d.h. es ist auf Zug beansprucht und somit bestrebt, das lädierte Bein 6 des Patienten anzuheben. 55 Beim Gehen kommt es nun bei jeder Hebebewegung des Fußes zur Unterstützung des Anhe- 2 AT 007 727 U1 bens des lädierten Beines durch das elastische Band 4. Um die Wirkung zu verstärken, um den Tragekomfort zu erhöhen und/oder um die Zugrichtung, die im Kniebereich auf das lädierte Bein 6 ausgeübt wird, an die individuellen Gegebenheiten anpassen zu können, kann ein zweites elastisches Band 4' vorgesehen sein, dass bevorzugt zum Anlenkpunkt des zweiten Schultergurtes des 5 Brustgeschirrs 2 geführt ist.
Der Knieschoner 5 kann von jeder beliebigen Art sein, insbesondere kann er, wie dargestellt, eine Öffnung im Bereich der Kniescheibe aufweisen, um guten Tragekomfort sicherzustellen. Er muß nur in der Lage sein, die auf ihn wirkenden Kräfte über einen angemessen langen Zeitraum zu ertragen, was aber bei orthopädischen Produkten eine Selbstverständlichkeit ist. io Es ist selbstverständlich möglich, die Anlenkpunkte des bzw. der elastischen Bänder 4, 4' am Brustgurt 2 an anderen Stellen vorzusehen, doch ist es für den Tragkomfort des Patienten günstig, wenn die Zugkräfte der elastischen Bänder 4, 4' möglichst unmittelbar in die Schultergurte 3 eingeleitet werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, bei Verwendung von nur einem elastischen Band 4, dieses so anzuordnen, wie in Fig. 1 das elastische Band 4' angeordnet ist, dies ist letztlich 15 eine Entscheidung des Arztes bzw. des Patienten, der schon nach wenigen Schritten feststellen kann, in welche Richtung das elastische Band 4 wirken soll, um den bestmöglichen Unterstützungseffekt beim Gehen zu erzielen.
Die Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung ähnlich der Fig. 1, nur dass die unteren Enden der elastischen Bänder 4, 4' nicht an einem Knieschoner 5 angreifen, sondern an einem unterhalb des Knies 20 angebrachten Beingurt 7. Bei dieser Variante ist es leichter und auf genauere Weise als bei der
Variante 1 möglich, die Zugrichtung, die insgesamt auf das lädierte Bein 6 wirkt, festzulegen. Wegen des exzentrischen Angriffes der elastischen Bänder 4, 4' am Beingurt 7 ist bei dieser Variante die Verwendung nur eines elastischen Bandes aber nur in Ausnahmefällen angeraten.
Eine andere Variante ist in Fig. 3 dargestellt, hier wird, so, wie in Fig. 2, ein Beingurt 7 verwen-25 det, es wird aber statt des Brustgeschirrs 2 ein Hüftgürtel 8 als Anlenkpunkt für die oberen Enden der elastischen Bänder 4, 4' verwendet. Die Verwendung eines Hüftgürtels ist für viele Patienten angenehmer als die Verwendung eines Brustgeschirrs, darüber hinaus ist durch die Verkürzung der Bänder 4, 4' und die praktisch gleich bleibende Variationsbreite der oberen Anlenkpunkte am Hüftgürtel 8, eine größere Variationsmöglichkeit der resultierenden Zugrichtung der elastischen 30 Bänder 4, 4' gegeben. Selbstverständlich ist es möglich, den Hüftgürtel 8 mit dem Knieschoner 5 der Fig. 1 zu kombinieren und dann bevorzugt nur ein elastisches Band zu verwenden, wobei der obere Anlenkpunkt des elastischen Bandes am Hüftgürtel 8 die Zugrichtung vorgibt.
Es wird in der Beschreibung und den Ansprüchen immer von elastischen bzw. elastisch dehnbaren Bändern 4, 4' gesprochen, diese müssen aber selbstverständlich nicht über ihre ganze 35 Länge elastisch dehnbar sein. Es empfiehlt sich in vielen Fällen zur Erleichterung der Anpassung der Länge dieser Bänder und ihrer Zugstärke, dass der elastische Bereich nur einen Teil der Länge ausmacht und die genaue Anpassung der notwendigen Länge im nicht elastischen Bereich der Bänder erfolgt, so dass diese Anpassung der Länge keinen Einfluß auf das elastische Verhalten des Bandes hat. In diesem Fall kann durch passende Wahl des elastischen Abschnittes die Feder-40 kraft des Bandes geändert werden, ohne dass dadurch die Länge des Bandes geändert wird. Der als „unelastisch“ bzw. undehnbar bezeichnete Abschnitt der Bänder ist natürlich nicht absolut unelastisch bzw. absolut dehnbar, sondern im Hinblick auf die Verwendung der Bänder unelastisch bzw. undehnbar.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung angewandt auf ein Bein dargestellt und 45 beschrieben worden, selbstverständlich ist es möglich, diese Vorrichtung auch für beide Beine anzuwenden, indem entsprechende elastische Bänder auch mit dem Kniebereich des anderen Beines verbunden werden.
Es ist selbstverständlich auch möglich, den dargestellten Hüftgürtel 8 mit hosenträgerähnlichen Strukturen zu verbinden und dabei unter Umständen die Länge dieser Schulterträger 3 so zu so bestimmten, dass die Lage des Gürtels 8 nicht mehr, wie dargestellt, an den Hüften, aber auch noch nicht so hoch, wie beim Brustgurt 2 ist, sondern dazwischen liegt. Dies ist letztlich eine therapeutische Entscheidung und bedarf hier keiner weiteren Erläuterung.
Der Anlenkpunkt am lädierten Bein befindet sich immer im Kniebereich, weil hier von der Kinematik der Beinbewegung der beste Effekt erzielt werden kann. Dazu besteht im Kniebereich die 55 beste Möglichkeit für die Befestigung am Bein, insbesondere weil durch die Verwendung eines im 3

Claims (7)

  1. AT 007 727 U1 wesentlichen bekannten Knieschoners oder durch Verwendung eines Beingurtes 7 eine zuverlässige und den Tragkomfort nicht beeinträchtigend Befestigung gegeben ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, statt des Beingurtes 7 eine Art verstärkten Strumpfes zu verwenden, durch den die vom Band bzw. den Bändern 4, 4' aufgebrachten Zugkräfte nicht lokal auf die Haut übertragen werden, sondern bis in den Bereich der Fußsohle geführt werden. Dennoch ist es auch in diesem Fall wesentlich und notwendig, dass der Anlenkpunkt der Bänder 4, 4' selbst im Kniebereich ist, um die Hebebewegung des Oberschenkels zu unterstützen. Bei einem tieferen Anlenkpunkt im Bereich des Unterschenkels käme es zu einer Induktion einer Flexion des Kniegelenks, was den Intentionen der Erfindung und der beabsichtigten therapeutischen Wirkung entgegen stünde. Die zu verwendenden Materialien sind auf dem Gebiet der Orthopädie bekannt und können vom Orthopäden in Kenntnis der Erfindung leicht ausgewählt und wenn notwendig, adaptiert werden. Die Hautverträglichkeit, das Fehlen jeglicher allergischer Wirkung, leichte Reinigungs- und Desinfektiermöglichkeiten sind ebenso von Bedeutung wie Langlebigkeit, und, insbesondere für die elastischen Bänder 4, 4' das Beibehalten der mechanischen Eigenschaften über längere Zeiträume. ANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Verwendung bei der Therapie von Patienten, die an Multipler Sklerose erkrankt sind, von Patienten, die an den Folgen eines Schlaganfalles leiden, von Patienten, die Probleme mit der Nervenversorgung im Beinbereich haben und von Rekonvaleszenten nach Unfällen mit Verletzungen im Beinbereich, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus zumindest einem elastischen Band (4, 4'), das mit einem Ende im Bereich des Knies des lädierten Beines (6) des Patienten (1) befestigt ist und mit dem anderen Ende im Bereich zwischen der Taille und dem Brustkorb des Patienten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine elastische Band (4, 4‘) an der Frontseite des Patienten verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine elastische Band (4,4') am Knie mittels eines Knieschoners (5) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine elastische Band (4,4') am Knie mittels eines Beingürtels (7) befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine elastische Band (4,4‘) an seinem oberen Ende an einem Hüftgurt (8) befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine elastische Band (4, 4') an seinem oberen Ende an einem von Schulterträgern (3) gehaltenen Brustgurt (2) befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine elastische Band (4, 4') einen elastisch dehnbaren Abschnitt und einen undehnbaren Abschnitt aufweist. HIEZU 3 BLATT ZEICHNUNGEN 4
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