AT7692U1 - Anschlussprofil für eine putzschicht an die führungsschiene eines rollladens - Google Patents

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AT7692U1
AT7692U1 AT0039604U AT3962004U AT7692U1 AT 7692 U1 AT7692 U1 AT 7692U1 AT 0039604 U AT0039604 U AT 0039604U AT 3962004 U AT3962004 U AT 3962004U AT 7692 U1 AT7692 U1 AT 7692U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
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Abstract

Die Erfindung betrifft Anschlussprofil (1) für eine Putzschicht (10) im Bereich einer im Wesentlichen U-förmigen Führungsschiene (11) eines Rollladens. Erfindungsgemäß weist das Anschlussprofil (1) einen Basisschenkel (2) auf, welcher zwischen dem Basisteil (12) der Führungsschiene (11) und einer Dämmschicht (13) fixierbar ist, wobei am putzseitigen Ende des Basisschenkels (2) ein Putzschenkel (3) angeordnet ist, welcher den Basisteil (12) der Führungsschiene (11) zumindest teilweise überdeckt.

Description

AT 007 692 U1
Die Erfindung betrifft ein Anschlussprofil für eine Putzschicht im Bereich einer im Wesentlichen U-förmigen Führungsschiene eines Rollladens.
Anschlussprofile für Putzschichten dienen im Fassadenbau allgemein dafür, witterungs- oder alterungsbedingte Bewegungen von Einbauteilen wie Türen und Fenster gegenüber dem starren 5 Putz elastisch aufzufangen und so das Auftreten von Putzrissen oder Spalten zwischen den Einbauteilen und dem Putz zu verhindern.
Ein besonderes Problem bilden Rollladenführungsschienen, da insbesondere bei der Anbringung einer Dämmfassade kaum geeignete Anschlussprofile am Markt erhältlich sind, so dass der Spalt zwischen Dämmung und Rollladenführungsschiene meist mit einer Acryl- oder Silikonfuge 10 geschlossen wird. Diese Technik weist allerdings die bekannten Nachteile wie arbeitsaufwendige Anbringung und rasche Alterung auf, wobei es bei größeren, beispielsweise temperaturbedingten Spannungen, trotzdem zur Rissbildung kommt.
Aus der EP 0 801 189 A1 ist in diesem Zusammenhang ein Laibungsanschlussprofil für Fenster und Türöffnungen bekannt geworden, welches auch im Zusammenhang mit einer Führungs-15 schiene für einen Rollladen eingebaut werden kann. Das Laibungsanschlussprofil weist einen Befestigungsschenkel und einen Außenschenkel auf, welche durch beabstandete Verbindungsstege aus elastisch verbiegbarem Material derart miteinander verbunden sind, dass die Schenkel parallel zueinander und senkrecht gegeneinander verschiebbar sind. Der Befestigungsschenkel wird mit einem doppelseitigen Klebeband an einen Rahmenteil der Rollladenführungsschiene 20 befestigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Anschlussprofil für eine Putzschicht im Bereich einer Führungsschiene eines Rollladens vorzuschlagen, welche vor Ort mit geringem Arbeitsaufwand montiert werden kann und insbesondere für Dämmfassaden geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Anschlussprofil einen Basis-25 Schenkel aufweist, welcher zwischen dem Basisteil der Führungsschiene und einer Dämmschicht fixierbar ist, sowie dass am putzseitigen Ende des Basisschenkels ein Putzschenkel angeordnet ist, welcher den Basisteil der Führungsschiene zumindest teilweise überdeckt.
Die Erfindung zeichnet sich vor allem durch zwei bevorzugte Ausführungsvarianten aus, wonach gemäß einer ersten Variante der Basisschenkel auf der dem Basisteil der Führungsschiene 30 zugewandten Seite ein Klebeband, Dichtungsband oder selbstexpandierendes Schaumstoffband aufweist. Bei der Montage wird das Anschlussprofil beispielsweise mit einem doppelseitigen Klebeband auf den Basisteil der im Wesentlichen U-förmigen Führungsschiene aufgeklebt. Danach wird die Dämmschicht eingefügt, welche mit einer elastischen Spannung auf den Basisschenkel des Anschlussprofils drückt, so dass der Spalt zwischen Führungsschiene und Dämmschicht 35 geschlossen ist.
Erfindungsgemäß weist der Putzschenkel auf der der Führungsschiene zugewandten Seite ein Dichtelement auf, welches beispielsweise im Querschnitt pilzförmig ausgebildet sein kann und einen am Putzschenkel oder am Basisschenkel befestigten Steg aufweist. Das Dichtelement kann allerdings auch als einfache Dichtlippe ausgebildet sein. 40 Gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausführungsvariante ist der Basisschenkel als Spreizkeil ausgebildet, welcher zwischen dem Basisteil der Führungsschiene und der Dämmschicht einschiebbar ausgeführt ist. Bei dieser Variante wird zuerst die Dämmschicht hinter der Führungsschiene eingeschoben und danach in den Spalt zwischen Dämmschicht und Basisteil der Führungsschiene der als Spreizkeil ausgeführte Basisschenkel des Anschlussprofils eingebracht. 45 Unterschiedliche Ausführungsformen des Spreizkeils bewirken ein Verkrallen des Anschlussprofils im Spalt zwischen Dämmschicht und Führungsschiene. Der besondere Vorteil bei dieser Variante liegt darin, dass an das Anschlussprofil ohne zusätzliche Befestigungsmittel wie Kleber oder Klammern fixiert werden kann.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. 50 Es zeigen die Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Anschlussprofil für eine Putzschicht in einer Schrägansicht in eingebautem Zustand, Fig. 2 das Laibungsanschlussprofil gemäß Fig. 1 in einer Schnittdarstellung, sowie die Fig. 3 bis 6 Ausführungsvarianten des Anschlussprofils in einer Schnittdarstellung gemäß Fig. 2.
In den nachfolgenden Darstellungen sind funktionsgleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen 55 versehen. 2

Claims (15)

  1. AT 007 692 U1 Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Anschlussprofil 1 für eine Putzschicht 10 angrenzend an eine im Wesentlichen U-förmige Führungsschiene 11 eines nicht weiter dargestellten Rollladens weist einen Basisschenkel 2 und einen im Wesentlichen normal dazu ausgerichteten Putzschenkel 3 auf. Der Putzschenkel 3 weist auf der der Führungsschiene 11 zugewandten Seite ein Dichtele-5 ment 4 auf, welches - im dargestellten Beispiel - im Querschnitt pilzförmig ausgebildet ist und einen am Basisschenkel 2 oder Putzschenkel 3 befestigten Steg 5 aufweist. Beim Einsetzten des Anschlussprofils 1 verformt sich das elastische Dichtelement 4 und bildet an der Sichtseite eine optisch ansprechende Schattenfuge. Zur Abdichtung des Putzschenkels 3 zur Führungsschiene 11 kann gemäß einer in Fig. 4 dargestellten Ausführungsvariante auch eine am Putzschenkel 3 ange-10 ordnete Dichtlippe verwendet werden. In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsvariante weist der Basisschenkel 2 auf der dem Basisteil 12 der Führungsschiene 11 zugewandten Seite ein Klebeband 6, ein Dichtungsband oder ein selbstexpandierendes Schaumstoffband auf. Bei der Montage wird der Basisschenkel 2 mit dem Klebeband 6 am Basisteil 12 der Führungsschiene 11 befestigt und danach die Dämm-15 Schicht 13 eingeschoben. Es entsteht somit eine Einbausituation, bei der der Putzschenkel 3 den Basisteil 12 der Führungsschiene 11 zumindest teilweise überdeckt und somit eine optisch ansprechende Übergangszone zur Putzschicht 10 bildet. Wie dargestellt kann die Putzschicht 10 aus einer auf der Dämmschicht 13 aufgetragenen Spachtelschicht und einer darüber liegenden Edelputzschicht aufgebaut sein. 20 Der Basisschenkel 2 kann an der der Dämmschicht 13 zugewandten Seite eine Haltelasche 7 für ein Armierungsgewebe 8 aufweisen. Weiters kann der Putzschenkel 3 einen entlang einer Sollbruchstelle abtrennbaren Schutzschenkel 9 zur Anbringung einer Abdeckfolie mit Hilfe eines Klebebandes 14 aufweisen. Bei den in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Ausführungsvarianten ist der Basisschenkel 2 jeweils 25 als Spreizkeil ausgeführt, welcher in den Spalt zwischen den Basisteil 12 der Führungsschiene 11 und der bereits angebrachten Dämmschicht 13 eingeschoben werden kann und sich durch unterschiedliche Halteelemente nach dem Einschieben in der Dämmschicht 13 verkrallt bzw. reibschlüssig verankert. So kann gemäß der Ausführungsvariante in Fig. 3 der als Spreizkeil ausgebildete Basisschen-30 kel 2 ein in Richtung Dämmschicht 13 vorgespanntes Element 15 aufweisen, welches mit dem Basisschenkel 2 einen keilförmigen Bereich 16 bildet. In der Ausführungsvariante gemäß Fig. 4 weist der Basisschenkel 2 eine Krümmung 17 in Richtung Dämmschicht 13 auf, welche Krümmung beim Einschieben zwischen Basisteil und Dämmschicht elastisch verformbar ist. Zur besseren Verankerung können im Bereich der Krüm-35 mung 17 eine oder mehrere in Richtung Dämmschicht 13 ragende Rückhaltefedern 18 angeordnet sein. Bei den Anschlussprofilen gemäß Fig. 3 bis 6 weist der Basisschenkel 2 putzseitig einen parallel zur Dämmschicht 13 gerichteten Verankerungsschenkel 19 für die Putzschicht 10 auf. Der Verankerungsschenkel 19 kann mit Rillen, Nuten und/oder Durchbrechungen zur besseren Veran-40 kerung im Putz ausgestattet sein. Die Ausführungsvariante gemäß Fig. 5 zeigt ein Anschlussprofil 1 mit einem geraden Basisschenkel 2, wobei am Basisschenkel 2 zumindest eine in Richtung Dämmschicht 13 ragende Rückhaltefeder 18 angeordnet ist. Zusätzlich kann - bei allen Ausführungsvarianten gemäß Fig. 3 bis 6 - am Verankerungsschenkel 19 ein Armierungsgewebe 8' befestigt sein. 45 Schließlich zeigt Fig. 6 eine Variante des Anschlussprofils 1, bei welchem der Basisschenkel 2 auf der von der Führungsschiene 11 abgewandten Seite zumindest eine Hinterschneidung 21 aufweist, welche nach vorne in einen keilförmigen Bereich 16 übergeht. Zusätzlich kann auf der dem Basisteil der Führungsschiene 11 zugewandten Seite des Basisschenkels ein Dichtelement 20 angeordnet sein. 50 ANSPRÜCHE: 1. Anschlussprofil (1) für eine Putzschicht (10) im Bereich einer im Wesentlichen U-förmigen 55 Führungsschiene (11) eines Rollladens, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschluss- 3 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 AT 007 692 U1 profil (1) einen Basisschenkel (2) aufweist, welcher zwischen dem Basisteil (12) der Führungsschiene (11) und einer Dämmschicht (13) fixierbar ist, sowie dass am putzseitigen Ende des Basisschenkels (2) ein Putzschenkel (3) angeordnet ist, welcher den Basisteil (12) der Führungsschiene (11) zumindest teilweise überdeckt.
  2. 2. Anschlussprofil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Putzschenkel (3) auf der der Führungsschiene (11) zugewandten Seite zumindest ein Dichtelement (4) aufweist.
  3. 3. Anschlussprofil (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (4) im Querschnitt pilzförmig ausgebildet ist, und einen am Putzschenkel (3) oder am Basisschenkel (2) befestigten Steg (5) aufweist.
  4. 4. Anschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisschenkel (2) auf der dem Basisteil (12) der Führungsschiene (11) zugewandten Seite ein Klebeband (6), ein Dichtungsband oder ein selbstexpandierendes Schaumstoffband aufweist.
  5. 5. Anschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Basisschenkel (2) zumindest eine in Richtung Dämmschicht (13) ragende Rückhaltefeder (18) angeordnet ist.
  6. 6. Anschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisschenkel (2) als Spreizkeil ausgeführt ist, welcher zwischen dem Basisteil (12) der Führungsschiene (11) und der Dämmschicht (13) einschiebbar ausgeführt ist.
  7. 7. Anschlussprofil (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisschenkel (2) auf der von der Führungsschiene (11) abgewandten Seite zumindest eine Hinterschneidung (21) aufweist.
  8. 8. Anschlussprofil (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisschenkel (2) eine Krümmung (17) in Richtung Dämmschicht (13) aufweist, welche Krümmung beim Einschieben zwischen Basisteil (12) und Dämmschicht (13) elastisch verformbar ist.
  9. 9. Anschlussprofil (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Krümmung (17) zumindest eine in Richtung Dämmschicht (13) ragende Rückhaltefeder (18) angeordnet ist.
  10. 10. Anschlussprofil (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der als Spreizkeil ausgebildete Basisschenkel (2) ein in Richtung Dämmschicht (13) vorgespanntes Element (15) aufweist, welches mit dem Basisschenkel (2) einen keilförmigen Bereich (16) ausbil-det.
  11. 11. Anschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisschenkel (2) an der der Dämmschicht (13) zugewandten Seite eine Haltelasche (7) für ein Armierungsgewebe (8) aufweist.
  12. 12. Anschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an den Basisschenkel (2) putzseitig ein parallel zur Dämmschicht (13) gerichteter Verankerungsschenkel (19) für die Putzschicht (10) anschließt.
  13. 13. Anschlussprofil (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Verankerungsschenkel (19) ein Armierungsgewebe (8') befestigt ist.
  14. 14. Anschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Putzschenkel (3) einen entlang einer Sollbruchstelle abtrennbaren Schutzschenkel (9) zur Anbringung einer Abdeckfolie aufweist.
  15. 15. Anschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass kann auf der dem Basisteil (12) der Führungsschiene (11) zugewandten Seite des Basisschenkels (2) ein Dichtelement (20) angeordnet ist. HIEZU 3 BLATT ZEICHNUNGEN 4 55
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