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Branntweinbrennapparat.
Es ist in kleineren, namentlich landwirtschaftlichen Betrieben eine bekannte Massnahme, die verschiedenen Koch-und Dämpfzwecken dienenden Kessel vorübergehend als Brennblasen für Zwecke der Branntweinbrennerei zu benutzen.
Der Erfindung gemäss kann dies ohne grössere Herstellungskosten und in möglichst einfacher Weise dadurch erreicht werden, dass auf den abnehmbaren, haubenartigen Kesseldeckel ein auf Füsse gestelltes, mit Kühlschlange versehenes Kühlgefäss aufgesetzt und die Kühlschlange mit der Haube des Deckels durch ein in seiner ganzen Höhe weit gehaltenes Steigrohr verbanden wird, welches gegebenenfalls das Kühlgefäss durchsetzt.
Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, auch bei sehr beschrändkten Raumverhältnissen don Hrennereibetriob durchzuführen und zufolge der durch das weite Steigrohr geförderten Kondensation ein bedeutend kleineres Kühlgefäss verwenden zu können, während gleichzeitig in bekannter Weise das Aufsteigen dos Schaumes in die Kühlschlange verhindert und die Kühlwirkung gesteigert wird.
In der Zeichnung sind in Fig. 1 und 2 zwei verschiedene beispielsweise AusführungsformendesErfindungsgegenstandesschematischveranschaulicht.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der als Brennkessel verwendete Kochkessel (Futtordämpferkessel oder dgl.) a, der auf seiner Feuerung b montiert ist, mit einem ab- nehmbaren Deckel c versehen, der in eine Haube d übergeht. Von der Haube d zweigt seitwärts ein Verbindungsstutzen d1 ab, auf den das lotrechte Steigrohr e von besonders grossem Durchmesser aufgesetzt ist. Das Steigrohr e steht mittels eines abnehmbaren
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recht abzweigt und das Kühlgefäss/t durchsetzt, wodurch eine noch raschere Abkühlung und Kondensation der aufsteigenden Dämpfe erzielt wird.
PATENT-ANSPRÜCHE:
1. Branntweinbrennapparat für den Kleinbetrieb, bei welchem als Brennblase der Kessel eines vorhandenen Futterdämpfers oder dgl. zur Verwendung kommt, dadurch go-
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Brandy burner.
It is a well-known measure in smaller, especially agricultural businesses, to temporarily use the various boiling and steaming kettles as stills for distilling spirits.
According to the invention, this can be achieved without major manufacturing costs and in the simplest possible manner in that a cooling vessel with a cooling coil is placed on the removable, hood-like boiler lid and the cooling coil with the hood of the lid is held wide in its entire height Riser pipe is connected, which optionally passes through the cooling vessel.
This makes it possible to carry out the Hrennereibetriob even with very limited space and, due to the condensation promoted through the wide riser, to be able to use a significantly smaller cooling vessel, while at the same time, in a known manner, the rise of foam into the cooling coil is prevented and the cooling effect is increased.
In the drawing, in Figures 1 and 2, two different exemplary embodiments of the subject invention are schematically illustrated.
In the embodiment according to FIG. 1, the boiling kettle (feed damper kettle or the like) a used as a combustion kettle, which is mounted on its furnace b, is provided with a removable cover c which merges into a hood d. A connecting stub d1 branches off sideways from the hood d, onto which the vertical riser pipe e of a particularly large diameter is placed. The riser pipe e stands by means of a removable
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branches off and the cooling vessel / t penetrates, whereby an even faster cooling and condensation of the rising vapors is achieved.
PATENT CLAIMS:
1. Brandy distiller for small businesses, in which the boiler of an existing feed steamer or the like is used as a pot still, thereby go-
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