AT76038B - Reklameapparat mit periodisch geschaltetem Bildband. - Google Patents

Description

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 setzen der Filmbandbewegung erläutert :
Das Filmband ist über die Führungswelze 5 geführt und gleitet hiebei der Rand des Bandes über einen feststehenden der Gestalt der Führongswalze 5 angepassten Teil 26, der mit einer   Bohrung   versehen ist, an welche die in die Nebenkammer   11   des Umschalters führende Leitung 27 angeschlossen ist. Die Bohrung des Teiles 26 wird durch das darübergleitende Filmband nach 
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   sehen, welche   von Zeit zu Zeit die Leitung 27 und hiedurch die Nebenkammer 11 des Umschalters   mit   der   Aussenluft   in Verbindung setzen.

   In der   Normalstellung   ist also die Nebenkammer 11 durch das Filmband gegen die Aussenluft abgeschlossen. Infolge der durch den Antriebsmotor 7 betätigten Saugvorrichtung herrscht in der Saugkammer I und durch die Bohrung 21 auch in der Nebenkammer Il Unterdruck. Wird nun die Leitung 27 durch eine über die Bohrung des
Teiles 26 gelangende Öffnung des Filmbandes freigegeben, so strömt Aussenluft in die Nebenkammer Il des Umschalters, wodurch infolge des Druckunterschiedes eine Ausbauchung der 
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 mit der Nebenkammer III in Verbindung gesetzt, welche gleichzeitig von der Aussenluft abge- schlossen wird.   Die Kammer 27I steht   durch eine Leitung 28 mit einem Arbeitsbalg 29 in Ver- 
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Claims (1)

1. EMI2.6 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 bälge einwirkt.

   3. Reklameapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Unterbrechung EMI3.2

   4. Reklameapparat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelwalzen mit je einer von dem Filmband überdeckten Ringnut (40, 40') versehen tqind, in deren Ebene je ein das Ventil (38, 38') des Arbeitsbalges (37, 37') beeinflussender hebel (39, 39') gegen die Filmrolle drückt, so dass nach Ablaufen des Filmbandes der Hebel in die Nut einschnappt und hiedurch das Ventil der Umsteuerungsvorrichtung öffnet.

   5. Reklameapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbälge (37, 37') durch Vermittlung zweier miteinander durch einen Lenker (42) verbundener Hebel (41, 41) auf das Zahnrad (16) einwirken, wobei der Lenker mit Sperrzähnen versehen ist, in EMI3.3