AT75061B - Freilaufbremsnabe. - Google Patents

Description

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    Freilaufbremsnabe.   



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Freilaufbremsnabe, welche beim Vorwärtstreten die Mitnahme des Fahrrades, beim Anhalten der Pedale den Freilauf und beim Rückwärtstreten die Bremsung bewirkt. 



   Die Erfindung besteht in der vorschiebbaren Lagerung des für die Bremsung dienenden Rollenklemmgesperres bei Freilaufnaben mit Spreizkegeln nnd dgl. sowie in der diese Verschiebung gestattenden Ausbildung des Rollenkäfigs. 



   Die Zeichnung veranschaulicht den Erindllngsgegenstand in einer beispielsweisen Aus-   füllrungsform   : Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Nabe, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 4-B und Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie C-D. 



   Der Antreiber b ist mit einer in das Innere der Nabe hineinreichenden Verlängerung versehen, die auf ihrer Aussenfläche Kurvenbahnen zum Antrieb besitzt. Die Verlängerung trägt ferner einen zweiten Kurvensatz f für die Bremsung, welcher undrehbar aber leicht, 
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 angebracht, welche zusammen mit dem Ansatz b2 des Antreibers den Hollenkäfig d gegen achsiale Verschiebung sichert. Der Rollenkäfig d umfasst beide Rollensätz und ist auf der Bremsseite mit Länsschlitzen versehen, damit sich die Bremsrollen in achsialer Richtung   verschiobpl1     können.   Die genannten Teile bilden ein Ganzes und gestatten eine   h'ichte Montage.   
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 bietet.

   Seitliche Vorsprünge (z.   B.   Scheiben) am Bremskurvenkörper f halten die Bremsrollen e in ihrer Stellung. 



   Die Vorwärtsbewegung des Antreibers   b   entkuppelt die Bremsrollen c und die Federkraft des aufgespreizten Bremsmantels i schraubt den Bremsgewindekeil   g   zurück, wobei der innere Ansatz des letzteren die Bremsrollen e und den   Bremskurvenkörper f   in die Antriebstellung zurückschiebt. 



   PATENT. ANSPRÜCHE :
1. Freilaufbremsnabe, bei welcher die Bremsung durch achsiale Verschiebung eines   Spreilkegels   erfolgt ; dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Verlängerung des Antreibers (b) neben der für den Antrieb dienenden Rollenkurvenbahn ein achsial   verschiebarer,   jedoch gegen Drehung auf dem Antreiber (b) gesicherter Ring   (f)   sitzt, der auf seinem Umfang das für die Bremsung dienende   Rollenldemmgesperre   trägt, mit welchem er innerhalb des schalenförmig ausgebildeten Spreizkörper (g) hineingreift und die Kupplung desselben mit dem Antreiber (b) herbeiführt, ohne dass die achsiale Verschiebbarkeit des Spreizkegels gehindert wird.

Claims (1)

1. 2. Freilaufbromsnabe nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der für beide Hollenklemmgesperre (r und e) ausgebildete Rollenkäfig 1) die Antriebsrollen (r) gegen seitliche Verschiebung sichert, während er den Bremsrollen freie seitliche Verschiebung gewährt.