AT73206B - Schutzdrosselspule. - Google Patents

Description

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    Schutzdro88el8pule.   
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 stand besitzt, dass sie, ohne der normal   durchfliessenden   Energie einen nennenswerten Widerstand entgegenzusetzen, direkt mit einer elektrischen Leitung in Serie geschaltet werden kann. Gemäss der Erfindung ist   über der   Hauptspule eine dieser parallel geschaltete zweite Wicklung angeordnet, welche   einen   bedeutend geringeren Querschnitt, aber eine viel grössere Windungszahl besitzt als die Hauptspule. Der Ohmsche Widerstand dieser übergelagerten Wicklung ist daher im Verhältnis zu dem der Hauptspule so gross, dass sie im normalen Betriebe nur einen geringen Teilstrom der ganzen   durchfliessenden   Energie aufnimmt. 



   Die Wicklung der übergelagerten Nebenspule ist derartig eng gehalten, dass schon bei Vorherrschen eines   verhältnismässig geringen Spannnngsunterscbiedes zwischen   den einzelnen Windungen ein Überschlag on, Windung zu Windung erfolgen muss. Hiebei sollen die Windungen nur an den beiden Enden eng gehalten sein, damit der Überbrückungsfunke nicht die ganze Länge der Nebenspule überschlagen kann, wodurch er eine Überbrückung der ganzen Spule durch Funken hervorrufen würde. 



   Es kann im übrigen die Selbstinduktion der Drosselspule durch eine verstellbare Eiseneinlage geregelt werden, um sie auf die elektrischen Eigenschaften der zu schützenden Anlage abstimmen zu können. 
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 wiedergegeben. 



   In der Hauptspule   a   ist das Eisen b zur Erhöhung und Regelung der Selbstinduktion isoliert und darüber die Nebenspule   c   gelagert. Die Nebenspule besitzt in der 
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 schlagen und somit die Drossel überbrücken und in der Leitung weiterlaufen kann. 

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Claims (1)

1. PATENT. AX8PRtTCH : Drosselspule zum Absperren und Unschädlichmachen von den eine Leitung gefährdenden Hochfrequenz- bzw. Wanderwellen. bei weicher über eine Selbstinduktionsspule mit sehr geringem Ohmschen Widerstand eine zweite, zu ihr parallel geschaltete Wicklung mit sehr hohem Ohmschen Widerstand gewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfangsteile der Nebenspule (c) eng gewickelt sind und die zwischen diesen Teilen liegenden Windungen grösseren Abstand voneinander besitzen, damit der zwischen Windungen der Nebenspule überspringende Funke nicht die ganze Spule überbrücken kann. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.