AT7317B - Viehkuppel. - Google Patents

Description

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  JULIUS SPANIHEL IN SCHÖNLINDE BEI RUMBURG (BÖHMEN). 



   Viehkuppel. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Viehkuppel. Bei dieser Yiehkuppel wird die   Kuppelketto   in einer   Hülse   durch einen Schenkel eines in derselben querverschieb- 
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 des Bügels ist derart, dass die Enden desselben nach unten zeigen und dass derselbe durch seine Schwere in seine Gebrauchsstellung gelangt.   Gegenüber   bekannten Viehkuppeln 
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   von grossem. Nutzen   ist. Es genügt ein leichter Druck auf das aus der Hülse heraushängende   Bügelende bei gleichzeitigem Anziehen der Kette, um das Vieh zu entkuppeln.   



   In der beiliegenden Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in Fig. 1 in einem   verticales   Schnitt und in Fig. 2 in der Draufsicht dargestellt   Das Endglied ( ?   der Kette, mittelst welcher das Vieh festgehalten wird, wird in einer an der   Stallmauer   oder einer anderen geeigneten Unterlage befestigten Hülse b ver-   riegelt. Die Verriegelung wird durch ein Ende   c eines Bügels c   d   bewirkt, welcher in der Hülse derart querverschiebar ist, dass die Enden desselben stets nach unten zeigen, und   dass der Büge)   durch seine Schwere in seine Gebrauchsstellung gelangt und in dieser verbleibt. 



     Das andere Ende (/des Bügels   ragt aus der   Hülse   heraus, und mittelst dieses Endes ist der Bügel durch einen   Druck von unten sowot   aus der Verschlusslage zu bringen. 
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 SchenketdhindurchgehendenSplintebegrenzt. 



   Das Ende des die Kette verriegelnden Schenkels c des Bügels kann durch die untere Wand der Hülse hindurchgehen, oder es kann sich auch, wie in der   Zeichnung   vorgesehen, auf die untere innere Hülsenwand stützen. Im letzteren Falle ist   zweckmässig   das Ende nach aussen schräg abgeschnitten, zum Zwecke, durch das Auftreffen des   Endgliedes er   der   Kuppclkctte auf   die schräge   F) ächc ein selbstthätigcs Heben   des Bügels zu vermitteln. 



    PATENT-AX8PRÜCHE :  
1. \'ichkuppel, dadurch gekennzeichnet, dass die   Kupppikett'' durch   einen 
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 dessen anderer Schenkel (d) aus der Hülse herausragt, um   als Handhabe zu   dienen. 

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Claims (1)

1. 2. Eine Ausführungsform der Viehkuppel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des die Kette verriegelnden Bügelschenkels (c) sich auf die untere Innen- wandung der Hülse stützt und schräg abgeschnitten ist. zum Zwecke, den Bügel (c d) EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.