AT73146B - Tintenfaß. - Google Patents

Tintenfaß.

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AT73146B
AT73146B AT73146DA AT73146B AT 73146 B AT73146 B AT 73146B AT 73146D A AT73146D A AT 73146DA AT 73146 B AT73146 B AT 73146B
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Austria
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Caspar Dr Hillebrand
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Caspar Dr Hillebrand
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 dieselben von zwei auf dem Deckel o aufgesetzten   Böckchen   r (Fig. 4) gehalten, wohingegen bei nur einer   beweglichen Trichterhälfte diese von   der feststehenden Trichterhälfte s (Fig. 3) gehalten wird. Jede der beweglichen Eintauchtrichterhälften p endigt am unteren Ende in eine abgebogene Zunge t, die ein leichtes Abrutschen der Schreibfeder beim Eintauchen ermöglicht und zugleich als Anschlag gegen ein zu weites Öffnen der   Eintauchöffnung   dient. Der zwischen der Trichter wandung und der Zunge t vorgesehene   Deckelteil u   deckt die Öffnung in dem Deckel o ab.

   Beide   Hälften   des Eintauchtrichters stossen geradlinig   zusammen, 80   dass sie stets dicht schliessen müssen. 



  Sowohl der Vorratsbehälter als auch das Tintenfass ruhen auf einer gemeinschaftlichen Sohl-   platte f   (Fig. 1), welche in jeder beliebigen Grösse gleichzeitig auch als Behälter für Schreibfedern und   dgi. benutzt werden kann.   
 EMI2.2 
   on'fn steht. Ist   der   Vorratsbchälter gefüllt,   dann strömt die Tinte durch die Röhrchen b und c   in'tn Schwimmerabteil   und hebt den Schwimmer an. Hat die Tinte die in der Zwischenwand des Tintenfasses vorgesehene Öffnung n erreicht, so beginnt durch dieselbe der   Zufluss   der Tinte   nadel   der Eintauchkammer, und zwar solange, bis die erforderliche Eintauchtiefe erreicht ist. 



  In diesem Augenblick hat die in derselben Spiegelhöhe befindliche Tinte im Schwimmerabteil den   Schwimmer   soweit gehoben, dass der Zufluss durch den Stöpsel f bzw. der Ventilkegel g vollkommen gesperrt worden ist, womit auch der Tintenzufluss aus dem Vorratsbehälter a aufhört. 



  Nunmehr kann man das Tintenfass entsprechend seiner Bestimmung verwenden und die Schreibfeder eintauchen, wobei die beiden Hälften des Eintauchtrichters ohne jeden Widerstand der Feder Platz machen und die in Fig. 1 punktiert angedeutete Lage annehmen. Hat der Eintauchtrichter nur eine bewegliche Hälfte, so weicht diese allein dem Federhalter aus, wie dies ebenfalls punktiert in Fig. 3 angedeutet ist. Beim Herausziehen der gefüllten Feder aus dem Tintenfass treten die Verschlusshälften des Eintauchtrichters sofort in ihre Schliessstellung und   verschliessen   die   Eintauchöf1nung   derart, dass das Eindringen von Staub in das Tintenfass nicht möglich ist. 



  Den   Yerschlussstöpself   kann man tiefer oder höher in den Trägerarm einstellen, so dass der Ver- schluss früher oder später erfolgt und dadurch die Eintauchtiefe der Tinte verkleinert oder ver- 
 EMI2.3 
 oder Tieferstellen des Schwimmers bewirken. Nimmt nach längerem Schreiben die Tinte im Eintauchraum ab, dann fällt bekanntlich auch der Tintenspiegel im Tintenfass selbst, wobei natürlich der Schwimmer im gleichen   Masse   fallen muss. Gleichzeitig mit diesem Vorgang muss auch der mit dem   Schwimmer gekuppelte Verschlussstöpsel f#9 seine Schliesslage   verlassen und die Auslauföffnung freigeben, so dass die Tinte in demselben Verhältnis, wie man sie verbraucht, aus dem 
 EMI2.4 
 bis der Vorrat aus dem Behälter a verbraucht ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Tintenfass,   dadurch gekennzeichnet, dass   der Schwimmerabteil (d),   in welchem ein kreuzförmiger, an dem einen Armende mit dem Schwimmer   (i),   am anderen mit einem Stöpsel (f) bzw. einem Ventilkegel (g) verschener Träger in Ausnehmungen (k) schwenkbar eingebettet ist,

Claims (1)

  1. EMI2.5 Teile ungefähr in der Teilungsebene befindliche Drehachse aufklappbar und am unteren Ende gegeneinanderabgerundetsind.
AT73146D 1913-08-27 1913-08-27 Tintenfaß. AT73146B (de)

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AT73146B true AT73146B (de) 1917-01-26

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ID=3594786

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AT (1) AT73146B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040510B (de) * 1955-07-02 1958-10-09 Gerard Thomas Hodge Vorrichtung zum Zusammenkleben von losen Blaettern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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