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Gefässes, so dass è. erselbe Deckel eventuell bei Gefässen verschiedener Grösse benutzt werden kann, wobei er ohne feste Verbindung eine gute Dichtung ermöglicht. Der Dampf wird aus dem Gefäss durch den Schlauch 15 und durch den Dampfverteiler 16 in die Dampfbadeeinrichtung eingeführt, wobei durch letzteren die Regelung der Dampfeinführung ermöglicht wird.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform der Reguliervorrichtung dargestellt. Diese Vorrichtung besteht aus einer in der Plache 2 um eine unsymmetrischeAchse 24 drehbar gelagerten Klappe 25, an deren kleinerem Teil ein Zugorgan 26 angreift, das bis zum Kopfteil der Einrichtung geführt ist. Falls in der Einrichtung zu viel Dampf vorhanden ist, zieht der Kranke am Zugorgan 26 und öffnet. dadurch die Klappe 25, welche sich nach Loslassen des Zugorganes selbst- tätig schliesst.
Bei der in Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsform sind die gebogenen Stangen 3 durch Gelenke 27 ständig mit der Dache 2 verbunden. Die Versteifung der Stangen 3 untereinander erfolgt durch Stangen 2 und Gurte 29 oder dgl. (Fig. 8), und zwar derart, dass in den Stangen 25 Öffnungen ausgebildet sind, durch welche die Gurte 29 oder dgl. hindurchgeführt werden. Mit Ausnahme einer Verbindungsstelle erfolgt die Verbindung der Stangen J, 25 durch je einen durch
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von der Stange 3 rechts und links liegende Stangen 28 durch je einen Gurt 29 mit der Stange 3 verbunden wird.
Löst man nun an dieser Stelle einen der Gurte, so können die Stangen 3 in die in Fig. 7 ersichtliche Stellung nach niedergeklappt werden, ohne die übrigen Verbindungen lösen zu müssen.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtung ist sehr einfach, leicht zu handhaben und zu regeln. Im Falle des Transportes oder der Aufbewahrung wird der Teil 7 auf den T", il 2 gelegt, und die Plache wird zusaminehgerollt. so dass sie nur sehr wenig Raum einnimmt.
Der Erfindungsgegenstand ist besonders zur Behandlung des Kranken mit Kräuterdämpfen geeignet und ermöglicht auch die Herstellung eines Warmluftbades.
Die Einzelheiten der Einrichtung bilden nicht das Wesen der Erfindung, so sind z. B. die
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können.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Im Bett benutzbare Zimmer-Dampf- oder -Warmluftbadeeinrichtung. bei welcher eine von biegsamen Stangen gestützte. wasserdichte Plache zur Verwendung gelangt, dadun-h ge- kennzeichnet. dass die Stangen an der inneren Seite der Plache gelenkig und zwar derart befestigt
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den Körper und deren anderer (2) die halbtonnenartige Überdeckung für den Körper bildet. wobei der Abstand der mit ihren freien Enden an den Rand des Plachenteiles (1) angeschlossenen
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Vessel so that it. the same lid can possibly be used with vessels of different sizes, whereby it enables a good seal without a fixed connection. The steam is introduced from the vessel through the hose 15 and through the steam distributor 16 into the steam bath device, the latter making it possible to regulate the introduction of steam.
Another embodiment of the regulating device is shown in FIG. This device consists of a flap 25 rotatably mounted in the tarpaulin 2 about an asymmetrical axis 24, on the smaller part of which a pulling element 26 engages, which is guided up to the head part of the device. If there is too much steam in the device, the patient pulls on the pulling element 26 and opens. as a result, the flap 25, which automatically closes when the pulling element is released.
In the embodiment shown in FIGS. 7 to 9, the bent rods 3 are permanently connected to the roof 2 by joints 27. The rods 3 are stiffened with one another by rods 2 and belts 29 or the like (FIG. 8) in such a way that openings are formed in the rods 25 through which the belts 29 or the like are passed. With the exception of one connection point, the rods J, 25 are connected by one each
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Rods 28 lying on the right and left of rod 3 are each connected to rod 3 by a belt 29.
If one of the straps is loosened at this point, the rods 3 can be folded down into the position shown in FIG. 7 without having to loosen the other connections.
The device forming the subject of the invention is very simple, easy to use and to regulate. In the case of transport or storage, the part 7 is placed on the T ", il 2, and the sheet is rolled up so that it takes up very little space.
The subject of the invention is particularly suitable for treating the patient with herbal vapors and also enables the production of a warm air bath.
The details of the device do not form the essence of the invention. B. the
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can.
PATENT CLAIMS:
1. Room steam or hot air bath facility that can be used in bed. in which one supported by flexible rods. waterproof tarpaulin comes into use, marked dadun-h. that the rods are articulated on the inner side of the tarpaulin in such a way
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the body and their other (2) forms the half-barrel-like cover for the body. the distance between the connected with their free ends to the edge of the tarpaulin part (1)
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