AT7289B - Tintenfassbeschlag. - Google Patents

Description

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    JOHANN ADAMITSCHKA IN DESSENDORF (BÖIIMENT).   



   Tintenfassbeschlag. 



   Die gebräuchlichen Tintenfassbeschläge b werden bekanntlich an den erhabenen Mundrand a des Tintenfasses befestigt (Fig. 1). Der erhabene Mundrand ist jedoch seit jeher ein Hindernis bei   geschliffenon   Tintenfässern, weil man die Oberfläche an der Ecke eines vertical rotierenden Steines um den Mundrand   umschieifen   muss, was die Arbeit sehr erschwert. Dieser Cbelstand wird nach vorliegender Erfindung dadurch behoben, dass man das Tintenfass anstatt mit   dein   erhabenen Mundrande, mit einer Vertiefung oder mit einzelnen Löchern um das Tintenloch versieht, in welche der Beschlag d eingekittet wird (Fig. 2). 



   Solche Tintenfässer können auf einem horizontal rotierenden Steine geschliffen werden, wodurch deren Oberfläche schön glatt hergestellt wird, was besonders,   abgesehen   von der viel besseren Verbindung des Beschlages mit dem Tintenfasse und der leichteren Herstellung des letzteren, zur Verschönerung desselben wesentlich beiträgt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Tintonfassbeschlag, welcher in eine rings um das Tintenloch vorgesehene ringförmige Vertiefung oder einzelne Vertiefungen (c) eingekittet wird. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.