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Die das Gewicht b tragende Rolle i sitzt wieder auf einer in Lagern f ruhenden Well o.
Die Rolle ist mit dem einen Ende von Gelenkstäben s verbunden, deren andere Enden mit einer verschiebbar auf der Welle o sitzenden Scheibe s' gelenkig verbunden sind. Diese Spreizstangen können durch Verstellen einer auf dem Gewinde t verstellbaren Mutter t'mehr oder weniger gestreckt oder gebogen werden, wodurch sich ihre Entfernung von der Welle o ändert. Um diese Stäbe herum ist die Saite gewunden.
Durch entsprechende Drehung der Mutter t wird die Stimmung der neu aufgezogenen Saite festgelegt.
Je weiter nun beim Einstimmen der Saite der Spreizkörper auseinandergetrieben wird, also je mehr Spannung man von Anfang an auf die Saite verwenden musste, um so kurzer wird der Hebelarm, an den das stets gleichbleibende Gewicht b angreift, im Verhältnis zu jenem
Hebelarm, der sich aus dem Durchmesser des Spreizkörpers ergibt. Es ist also durch entsprechende
Einstellung der Mutter t'ein Mittel gegeben, die gewünschte Spannung auf die Saite auszuüben. die, einmal festgelegt, immer gleich bleibt.
Wenn die Saite sich aus irgend einem Grunde zusammenziehen würde, so drcht sich die
Welle o mit dem Spreizkörper und der Rolle n. Die wirksamen Hebellängen bleiben aber immer gleich. Dehnt sich die Saite so drcht sich die Welle o in der umgekehrten Richtung und das Gewicht sinkt ; eine Änderung der Hebellängen tritt auch hiebei nicht ein.
Die vorliegende Einrichtung mit dem Spreizkörper gestattet durch Drehen der Mutter t' eine viel genauere Einstellung und Htimmung, al : - ; sie mit dem auf einem Hebelarm verstellbaren
Gewicht erreicht werden kann.
Eine Gegenmutter l'' dient zum Festhalten der Mutter t'.
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The roller i carrying the weight b is seated again on a shaft o resting in bearings f.
The roller is connected to one end of articulated rods s, the other ends of which are connected in an articulated manner to a disk s' slidably seated on the shaft o. These spreader bars can be more or less stretched or bent by adjusting a nut t 'adjustable on the thread t, whereby their distance from the shaft o changes. The string is wound around these bars.
By turning the nut t accordingly, the tuning of the newly wound string is determined.
The further the spreader is driven apart when tuning the string, i.e. the more tension one had to apply to the string from the beginning, the shorter the lever arm, on which the constant weight b acts, becomes in relation to that
Lever arm resulting from the diameter of the expansion body. So it is by appropriate
Adjusting the nut doesn't give a means of applying the desired tension to the string. which, once established, always remains the same.
If the string were to contract for any reason, it would twist
Shaft o with the expansion body and the roller n. The effective lever lengths however always remain the same. If the string stretches, the wave moves in the opposite direction and the weight decreases; a change of the lever length does not occur here either.
The present device with the expansion body allows a much more precise setting and tuning by turning the nut t ', al: -; it is adjustable with the one on a lever arm
Weight can be achieved.
A lock nut l '' is used to hold the nut t 'in place.
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