<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
Rohr m treten. Bei Durchströmen des letzteren kommen die Flüssigkeit und die Kohlensäure mit dem das perforierte Rohr umgebenden Soda in Berührung, das sie hiebei in genügender und gleichmässiger Menge mitreissen. Das mit Soda vermischte Wasser und die Kohlensäure oder dgl. strömen durch den Schlauch q in die Bierleitung und durch diese hindurch.
Da nun das Wasser und die Kohlensäure, indem sie etwa den gleichen Druck besitzen und für sich ungehindert weiterzuströmen bestrebt sind, sich gegenseitig aufzuhalten suchen, so werden Wasser und Kohlensäure durcheinandergewirbelt, gegen die Wandung der Leitung gepresst und an dieser hin und her bewegt. Das Wasser übt infolgedessen unter Vermittlung des mitgerissenen Sodas eine sehr intensive Scheuerwirkung auf die Leitungswand aus, und es wird diese in sehr kurzer Zeit vollkommen gereinigt.
In dem Schlauch q ist ein Schauglas r eingeschaltet. durch das man erkennen kann, ob das den Schlauch durchströmende Wasser und die Kohlensäure in der richtigen Weise durcheinandergewirbelt und hin und her getrieben werden. Die gewünschte Wirkung lässt sich durch Einstellen des Hahnes f bzw. durch Drehen am Griff g leicht erzielen. Es kann hiedurch der Druck der in den Rohrstutzen n tretenden Kohlensäure oder dgl. genau dem in der Wasserleitung herrschenden Druck angepasst werden. Die vorteilhafteste Einstellung lässt sich an der Skala h ablesen, so dass man später ohneweiters den Hahn. f in der erforderlichen Weise einstellen kann.
Durch das Rückschlagventil s wird verhindert, dass, wenn der Druck in der Wasserleitung stärker ist als im Druckbehälter, bei vollständig geöffneter Wasserleitung und geöffnetem Hahn f, aber geschlossener Bierleitung Wasser in den Druckbehälter treten kann.
Die Ausführungsform Fig. 4 besitzt ebenfalls ein Rohrstück a mit seitlich abzweigenden
Stutzen e. in dem ein Ventil f und ein Rückschlagventil s angeordnet ist. Das Rohrstück a ist aber durch einen über den Stutzen e zu schiebenden Schlauch z oder ein Rohr mit einem T-Rohr- stück u verbunden. Das letztere und das Rohrstück s sind an den einen Schenkeln mit Gewinde versehen, das gleich dem Gewinde an den Ansehlussstutzen eines Stecbhahnes v ist.
Zwecks Reinigens der Bierleitung wird das Rohrstück a zwischen den Stechhahn v und die Bierleitung ql geschaltet und durch die Überwurfmuttern an dieser Leitung und dem Stechhahn luftdicht befestigt. Das Verbindungsstück u dagegen wird zwischen den Stechhahn v und die nach dem Kohlensäure-oder dg !. Behätter führende Leitung geschähet und mit dieser und dem
Stechhahn durch die Überwurfmuttern luftdicht verbunden.
Der Stechhahn wird in der üblichen Weise in einem mit reinem Wasser gefüllten Bierfass befestigt, und es werden sodann die an dem Stechhahn und dem Stutzen e des Rohrstückes a vorgesehenen Hähne rl bzw. f soww die nach dem Kohlensäurebehälter oder dgl. führende
EMI2.2
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
<Desc / Clms Page number 2>
EMI2.1
Kick tube m. When flowing through the latter, the liquid and the carbonic acid come into contact with the soda surrounding the perforated tube, which they carry with it in sufficient and even quantities. The water mixed with soda and the carbonic acid or the like flow through the hose q into the beer line and through it.
Since the water and the carbonic acid, since they have about the same pressure and try to keep flowing unhindered, try to stop each other, so the water and carbonic acid are whirled around, pressed against the wall of the pipe and moved back and forth along it. As a result, the water exerts a very intensive scrubbing effect on the wall of the pipe with the help of the soda that is carried away, and it is completely cleaned in a very short time.
A sight glass r is switched on in the hose q. through which you can see whether the water flowing through the hose and the carbon dioxide are being swirled around and driven back and forth in the right way. The desired effect can easily be achieved by adjusting the tap f or by turning the handle g. As a result, the pressure of the carbon dioxide or the like entering the pipe socket n can be adapted precisely to the pressure prevailing in the water pipe. The most advantageous setting can be read off the scale h so that you can turn off the tap later without any further problems. f can adjust as required.
The check valve s prevents water from entering the pressure vessel when the pressure in the water line is higher than in the pressure vessel, when the water line is fully open and the tap f is open but the beer line is closed.
The embodiment of FIG. 4 also has a pipe section a with laterally branching
Nozzle e. in which a valve f and a check valve s are arranged. The pipe section a is, however, connected to a T-pipe section u by a hose z to be pushed over the nozzle e or a pipe. The latter and the pipe section s are provided with a thread on one of the legs, which is the same as the thread on the connection piece of a plug valve v.
In order to clean the beer line, the pipe section a is connected between the tap v and the beer line ql and attached to this line and the tap in airtight manner by the union nuts. The connecting piece u on the other hand is between the tap v and the after the carbonic acid or dg! Behätter leading leadership happened and with this and that
Tap connected airtight by the union nuts.
The tap is fastened in the usual way in a beer keg filled with pure water, and the taps rl or f and those provided on the tap and the nozzle e of the pipe section a are then the ones leading to the carbonic acid tank or the like
EMI2.2