AT7172U1 - Mühle für getreide od.dgl. haufwerk - Google Patents

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AT7172U1
AT7172U1 AT0029703U AT2972003U AT7172U1 AT 7172 U1 AT7172 U1 AT 7172U1 AT 0029703 U AT0029703 U AT 0029703U AT 2972003 U AT2972003 U AT 2972003U AT 7172 U1 AT7172 U1 AT 7172U1
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housing
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wheel
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AT0029703U
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Steffen Reuther
Stephan Schaedel
Ralf Pigge
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Hawo S Kornmuehlen Gmbh
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Abstract

Es wird eine Mühle (10) für Getreide od. dgl. Haufwerk mit in einem Gehäuse (12) vorgesehnem Antriebsmotor (46) für eine ein drehangetriebenes Mühlenrad (50) tragende Antriebsachse vorgeschlagen, wobei das Mühlenrad (50) mit einem ortsfest am Gehäuse (12) vorgesehenen Mahlstein einen Mahlspalt begrenzt. Um vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, daß das aus Wänden (14, 15, 16) bestehende Gehäuse (12) der Mühle (10, 10a) in seinem Innenraum (18) oberhalb des Antriebsmotors (46) mit einem axial verstellbaren Einsatz (22) versehen ist.

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Mühle für Getreide od.dgl. Haufwerk mit in einem Gehäuse vorgese- henem Antriebsmotor für eine ein drehangetriebenes Mühlenrad tragende Antriebsachse, wobei das Mühlenrad mit einem ortsfest am Gehäuse vorgesehenen Mahlstein einen Mahlspalt begrenzt. 



   Derartige Mühlen dienen dazu, geringe Getreidemengen überwiegend für den unmittelbaren Gebrauch zu mahlen. Sie werden in kleinerer Ausführung im Haushalt, in grösserer Ausführung aber auch in Ladengeschäften oder in Küchen von Restaurants eingesetzt. 



   Bei kleineren und kompakten Kornmühlen wird überwiegend eine Bauart gewählt, bei der die Motorwelle zugleich die den angetriebenen Mahlstein tragende Mahlwelle bildet. Da keine geson- derte Lagerung der Mahlwelle erforderlich ist, ergibt sich ein verhältnismässig einfacher konstrukti- ver Aufbau. Die zum Einstellen des Mahlspalts erforderliche Relativbewegung zwischen dem angetriebenen Mühlenrad und dem ortsfesten Mahlstein kann nach DE 43 26 926 C2 der Anmelde- rin durch Verstellung des letzteren ortsfesten Mahlsteins erfolgen oder durch eine Lageänderung des angetriebenen Mühlenrades, wobei üblicherweise der gesamte Motor axial verstellbar ist (DE 39 03 017   A1).   



   In Kenntnis dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, auf dem Markt befindliche Mühlen vorstehend genannter Art zu verbessern, insbesondere auf einfache Weise eine Körnungseinstellung zu ermöglichen und dazu möglichst wenig Bauteile zu verwenden. 



    Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches ; Unteransprüche   geben günstige Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinatio- nen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offen- barten Merkmale. 



   Das aus Wänden und gegebenenfalls einer Bodenplatte bestehende Gehäuse der Mühle ist erfindungsgemäss in dem Gehäuseinnenraum oberhalb des Antriebsmotors mit einem axial ver- stellbaren Einsatz versehen, der als Zuführtrichter ausgebildet sowie an seiner motorseitigen Aussenseite nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einem Mahlstein ausgestattet ist, der einen Mahlraum begrenzt. 



   Dieser Einsatz oder Zuführtrichter wird durch einen ihn und das angrenzende Gehäuse durch-   setzenden Stellstab als Exzenterverstellung auf einfache Weise bewegt ; der Einsatz angehoben, so wird dadurch eine grobe Körnung eingestellt ; Absenken entsteht eine feine Körnung   des dann aus dem Austragsrohr ausgetragenen Mehls. 



   Im Rahmen der Erfindung liegt, dass der Einsatz querschnittlich U-artig gestaltet und seine dem Antriebsmotor benachbarte Bodenplatte mit einer zu einem zentralen Durchbruch trichterartig   ausgebildeten Oberfläche versehen ist ; Bodenplatte wird von zwei parallelen Einsatzwänden   flankiert. 



   Vorteilhafterweise liegt dem Mahlstein auf einer Kopfplatte des Antriebsmotors das mit dessen Antriebsachse verbundene Mühlenrad gegenüber, wobei der Mahlstein als Stator und das Mühlen- rad als Rotor zwischen sich einen weitenveränderbaren Mahlspalt begrenzen. 



   Der besseren Montage halber soll im übrigen die Antriebsachse eine Achsscheibe für das dann auf ihr ruhende Mühlenrad tragen. 



   Der oben erwähnte Stellstab zum Einstellen des Einsatzes durchsetzt letzteren sowie das an-   grenzende Gehäuse und ist als Exzenterverstellung bewegbar aufgehängt ; Stab ist erfin-   dungsgemäss an seinen beiden dem Gehäuse zugeordneten Durchgriffbereichen von unterschied- lichem Querschnitt und durchsetzt mit seinem Mittelabschnitt die oben erwähnten Einsatzwände. 



   Hierzu hat es sich als günstig erwiesen, dieses - dem Einsatz zugeordneten - Mittelabschnitt des Stellstabes zur Längsachse von dessen anderen Bereichen radial zu versetzen, ihn also zu den gehäuseseitigen Teilen exzentrisch anzuordnen. 



   Nach einem anderen Merkmal der Erfindung soll der Stellstab einerseits ein ausserhalb einer Wandung des Gehäuses vorgesehenes Stellrad enthalten und andernends in der gegenüberlie- genden Wandung festspannbar lagern; durch seine Drehung etwa um 180  verändert sich so der Mahlspalt und damit die erzielbare Korngrösse. 



   Vorteilhafterweise sollen das Stellrad, ein anschliessender Kragenabschnitt und das Stabende des Stellstabes eine gemeinsame Längsachse aufweisen, aus der - wie gesagt - die Achse jenes Mittelabschnitts radial versetzt ist. Dabei kann das Verhältnis der Durchmesser von Stellstab und Stabende etwa 1,2 betragen, das Verhältnis der Durchmesser von Stellstab und Kragenabschnitt hingegen etwa 1,4. 

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   Als günstig hat sich auch erwiesen, dass der Mahlstein und das Mühlenrad von einem Zylin- derkragen umfangen sind, der erkennbar auch den Mahlspalt begrenzt. 



   Die Kopfplatte soll den Zylinderkragen tragen, der - wie angedeutet - den Mahlraum seitlich begrenzt. Letzterer ist zudem mit einem Austragsrohr versehen, welches eine Wand des Gehäuses durchsetzt. 



   Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen- den Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnung ;   zeigt in:   
Fig. 1: eine Schrägsicht auf eine Getreidemühle für den Haushalt mit ein Gehäuse durchsetzendem Stellstab;    Fig. 2 : Längsschnitt durch Fig. 1 etwa nach deren Linie 11-11; Fig. 3 : der Lage der Fig. 2 entsprechenden Teillängsschnitt durch eine andere   
Ausgestaltung der Getreidemühle; 
Fig. 4: einen Teillängsschnitt durch die Ausführung der Fig. 3, der quer zur Linie   11-11   gelegt ist; 
Fig. 5: eine Seitenansicht eines Stellstabes;   Fig. 6 : vergrösserte Frontansicht des Stellstabes;   
Fig. 7: einen vergrösserten Querschnitt aus Fig. 3 in anderer Gebrauchslage der Teile. 



   Eine Mühle 10 zum Behandeln von Getreide od.dgl. natürlichem Haufwerk weist ein quader- förmiges Gehäuse 12 quadratischen Querschnittes der Seitenlänge a aus einer Frontwand 14, zwei Seitenwänden 15 und einer Heckwand 16 einer jeweiligen Höhe h auf. Der so umgrenzte Innenraum 18 ist nach unten hin durch eine Bodenplatte 20 mit - hier neun - Durchbrüchen 19 geschlossen. Die Bodenplatte 20 ist nach aussen hin mit vier Fusselementen 21 ausgestattet. 



   Firstwärts ist in das Gehäuse 12 ein - ebenfalls aus einem Holzmaterial gefertigter - Einsatz 22 U-förmigen Querschnittes eingesetzt, dessen Bodenplatte 24 eine sich zur Gehäuselängsachse A konisch neigende Oberfläche 25 als Trichterfläche aufweist sowie mit einem zentralen Durchbruch    26 des Durchmessers d ausgestattet ist ; beiden Einsatzwände 28 werden im Bereich von   fluchtenden Durchbrüchen 29, 29a eines Querschnittsmasses e von einem Stell- oder Querstab 30 durchsetzt, der den Einsatz 22 mit den Seitenwänden 15 des Gehäuses 12 verbindet. Deren für den Querstab 30 bestimmte Durchbrüche unterschiedlichen Durchmessers f sind mit 17, 17a bezeichnet. 



   Den Stell- oder Querstab 30, seinen in Fig. 1, 2 rechts liegenden, als Handrad dienenden Stab- kopf 32 scheibenartigen Umrisses sowie einen beide einstückig verbindenden Kragenabschnitt 34 durchsetzt eine Axialschraube 42, deren Schraubenkopf 44 der Aussenseite 33 des Stabkopfes 32 aufliegt sowie einen Mittelabschnitt 31 und andernends ein Stabende 36 - gegenüber dem Haupt- teil des Querstabes 30 geringeren Durchmessers - und dessen Stabstirn 38 durchsetzt. Zwischen letzterem und der benachbarten Seitenwand 15 umgibt den Querstab 30 ein O-Ring 40 aus Gummi od.dgl. elastischem Werkstoff. Dessen einstellbare Klemmwirkung kann durch die Axialschraube 42 den Erfordernissen des Mahlvorganges angepasst werden. 



   In den Innenraum 18 des Gehäuses 12 ist ein Antriebsmotor 46 mit von seiner eine Scheibe 49 - für ein weiter unten beschriebenes Mühlenrad 50 - tragenden Antriebsachse 48 durchsetzter Kopfplatte 52 eingefügt. Diese füllt den Querschnitt des Innenraumes 18 aus und ruht auf Konsolen 54, die an den Innenflächen der Wände 14,15, 16 verlaufen. Die Kopfplatte 52 ist mit wenigstens einem achsparallelen Eckstück 53 versehen, das den Abstand n zwischen ihr und dem Einsatz 22 bestimmt. Ein Kabel 56 mit Stecker 58 für die Stromversorgung ist durch die Heckwand 16 geführt. 



   Die Achsscheibe 49 umgibt ein von der Kopfplatte 52 aufragender, einen Mahlraum 60 umgrenzender Zylinderkragen 62, der nach oben hin von einem scheibenförmigen Mahlstein 64   verschlossen ist ; ist fest mit dem Einsatz 22 verbunden und von einem Zentrierring 68   umgeben, der von der Unterfläche der Bodenplatte 24 abragt. Der einen Stator bildende Mahlstein 64 setzt den zentralen Durchbruch 26 des Einsatzes 22 mit einer zentralen Mahlsteinöffnung 66 fort. Durch diese Zuführung 26/66 wird Mahlgut eingeleitet und nach Zerkleinerung im Mahlraum 60 als Mehl durch ein hölzernes Austragsrohr 70 abgeleitet. Letzteres durchsetzt den Zylinderkra- gen 62 und die Frontwand 14 in einem zwischen ihr und der Rohrachse B gemessenen Winkel w von etwa 45 . 



   Der beschriebene Einsatz 22 bildet einen Zuführtrichter und dient zudem der Befestigung des 

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 Mahlsteins 64 sowie zur Mahlgradverstellung. Die Durchbrüche 29, 29a des Einsatzes 22 wirken mit dem Querstab 30 als Exzenterverstellung so zusammen, dass unterschiedliche Abstände n eingestellt werden können, d. h. der Einsatz oder Zuführtrichter 22 mit stehendem Mahlstein 64 kann durch die Exzentereinstellung nach oben - grobe Körnung - oder nach unten - feine Körnung - verstellt werden. 



   Beim anderen Ausführungsbeispiel der Getreidemühle 10a ist der hölzerne Querstab 30a einer Länge b von 170 mm ohne die oben erwähnte durchgehende Axialschraube ausgebildet; seine in Fig. 3,5 links erkennbare freie Stabstirn 38a des Stabendes 36a ist mit einer axialen Gewindebuch- se 72 ausgestattet zur Aufnahme einer kurzen Einstellschraube 74. Diese muss zum Öffnen des Mahlwerkes entfernt, und der Querstab 30a in Richtung Stabkopf 32 herausgezogen werden. Auch hier wird durch die horizontale Anordnung der Durchbrüche 29,29a für den Querstab 30, 30a gewährleistet, dass der durch Drehen am Stabkopf oder Handrad 32 erzeugte Hub des exzentrisch bearbeiteten Querstabes 30a ausschliesslich in vertikaler Richtung auf den im Gehäuse 12 gleiten- den Zuführtricher 22 übertragen wird. 



   Zusammen mit der oben beschriebenen einstellbaren Klemmwirkung des O-Ringes 40 zur Anpassung an die Erfordernisse des Mahlvorganges lässt sich eine angepasste Haltekraft einstel- len, die ein ungewolltes Verstellen der Mahlfeinheit während des Mahlvorganges unterbindet und gleichzeitig ein einfaches Verstellen am Stabkopf 32 ermöglicht. 



   In Fig. 4 ist zu erkennen, dass die Kopfplatte 52 des Antriebes 46 bzw. die Antriebsachsen 48 ein Mühlenrad 50 mit dem Mahlstein 64 entsprechenden Dimensionen trägt. Letzterer begrenzt mit dem Mühlenrad 50 einen Mahlspalt 76. 



   Fig. 6 verdeutlicht die Ausgestaltung des Stell- oder Querstabes 30, 30a mit dessen an das Handrad 32 eines Durchmessers i von 50 mm in dessen Längsachse Q anschliessenden Kragen- abschnitt 34 des Durchmessers i1 von 25 mm. Von diesem Kragenabschnitt 34 geht jener Mittelab- schnitt 31 des Durchmessers q von 18 mm aus, dessen in Fig. 6 gezeigten Querschnittsmittelpunkt M um ein Mass t exzentrisch aus der Längsachse Q - und damit vom Querschnittsmittelpunkt Q1 von Handrad 32 und Kragenabschnitt 34 - gerückt ist. Dieser Mittelabschnitt 31 ist dem Einsatz   oder Zuführtrichter 22 zugeordnet ; zu ihm exzentrische Kragenabschnitt 34 lagert in einer der   Seitenwände 15, und die gegenüberliegende Seitenwand 15 nimmt - wie Fig. 7 zeigt - das zum Kragenabschnitt 34 koaxiale Stabende 36a des Durchmessers q1 von 15 mm auf.

   Beim Drehen des Querstabes 30, 30a wird vom exzentrischen Mittelabschnitt 31 der Zuführtrichter 22 nach oben oder unten mitgenommen. 



   ANSPRÜCHE : 
1. Mühle für Getreide od.dgl. Haufwerk mit in einem Gehäuse vorgesehenem Antriebsmotor für eine ein drehangetriebenes Mühlenrad tragende Antriebsachse, wobei das Mühlenrad mit einem ortsfest am Gehäuse vorgesehenen Mahlstein einen Mahlspalt begrenzt, und in diesem angeordnetem Mahlwerk, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Wänden (14,15, 16) bestehende Gehäuse (12) der Mühle (10,10a) in sei- nem Innenraum (18) oberhalb des Antriebsmotors (46) mit einem axial verstellbaren Ein- satz (22) versehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der als Zuführtrichter ausgebil- dete Einsatz (22) an seiner motorwärtigen Aussenseite mit dem Mahlstein (64) an einem Mahlraum (60) versehen ist.
    3. Mühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (22) querschnittlich U-artig gestaltet und seine dem Antriebsmotor (46) benachbarte Bodenplat- te (24) mit einer zu einem zentralen Durchbruch (26) trichterartig ausgebildeten Oberfläche (25) versehen ist.
    4. Mühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (24) von zwei parallelen Einsatzwänden (28) flankiert ist.
    5. Mühle nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Mahlstein (64) auf einer Kopfplatte (52) des Antriebsmotors (46) das mit dessen Antriebsachse (48) <Desc/Clms Page number 4> verbundene Mühlenrad (50) gegenüberliegt sowie Mahlstein und Mühlenrad einen weiten- veränderbaren Mahlspalt (76) begrenzen.
    6. Mühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsachse (48) eine Achsscheibe (49) für das Mühlenrad (50) trägt.
    7. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (22) durch einen ihn und das angrenzende Gehäuse (12) durchsetzenden Stellstab (30, 30a) als Exzenterverstellung bewegbar aufgehängt ist.
    8. Mühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellstab (30, 30a) mit einem Mittelabschnitt (31 ) die Einsatzwände (28) des Einsatzes (22) durchgreift.
    9. Mühle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabschnitt (31) des Stellstabes (30, 30a) exzentrisch (Mass t) zu dessen gehäuseseitigen Teilen (32,34, 36, 36a) angeordnet ist.
    10. Mühle nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellstab (30, 30a) einerseits ein ausserhalb einer Wandung (15) des Gehäuses (12) vorgesehenes Stellrad (32) enthält und andernends in der gegenüberliegenden Wandung (15) mit einem Stabende (36, 36a) festspannbar lagert.
    11. Mühle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellrad (32), ein anschlie- &num;ender Kragenabschnitt (34) und das Stabende (36, 36a) des Stellstabes (30, 30a) eine gemeinsame Längsachse (Q) aufweisen.
    12. Mühle nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch ein Verhältnis der Durchmesser (q, q1) von Stellstab (30, 30a) und Stabende (36,36a) von etwa 1,2.
    13. Mühle nach Anspruch 11oder 12, gekennzeichnet durch ein Verhältnis der Durchmesser (q, i1) von Stellstab (30,30a) und Kragenabschnitt (34) von etwa 1,4.
    14. Mühle nach einem der Ansprüche 10 bis 13, gekennzeichnet durch eine Stellschraube (74), welche die eine Wandung (15) des Gehäuses (12) durchsetzt sowie in eine Gewin- debüchse (72) des Stabendes (36a) eingreift.
    15. Mühle nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Mahlstein (64) und das Mühlenrad (50) von einem Zylinderkragen (62) umfangen sind.
    16. Mühle nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfplatte (52) einen Zylinderkragen (62) trägt, der den Mahlraum (60) seitlich begrenzt.
    17. Mühle nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an den Mahl- raum (60) ein Austragsrohr (70) anschiesst, welches eine Wand (14) des Gehäuses (12) durchsetzt.
    HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN
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