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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fördersystem mit mindestens einem Förderele- ment, vorzugsweise einem Förderband, wobei auf demselben beförderte Waren am Ende des Förderelements über eine schräg verlaufende Rutschfläche in einen unterhalb des Förderelements bereitstehenden Behälter abgegeben werden, der vorzugsweise von einer Einfüllhilfe umgeben ist und eine horizontal bewegliche Klappe vorgesehen ist, welche von einer die Behälteröffnung verschliessenden Stellung in eine die Behälteröffnung freigebende Stellung bewegbar ist, gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Übergabestationen sind bekannt. Je nach Geometrie des Behälters entstehen dabei kleinere oder grössere Fallhöhen. Obwohl Einfüllhilfen in Form von den Behälter dreiseitig umge- benden, vorzugsweise trichterförmigen Wänden vorgesehen sind, um das unbeabsichtigte Heraus- springen und Beschädigen der Waren aus dem Behälter zu verhindern, schränken die in Abhän- gigkeit vom Produkt doch recht grossem Fallhöhen den Einsatz solcher Übergabestationen stark ein, da empfindliche und schwere Produkte durch den freien Fall beschädigt werden können.
Um einerseits die Fallhöhe zu reduzieren und andererseits einen Behälterwechsel zu ermögli- chen, ohne das Förderelement stoppen zu müssen, ist es bei bekannten Übergabestationen auch bekannt, zusätzlich eine horizontal bewegliche, die Öffnung des bereitstehenden Behälters ver- schliessbare Klappe vorzusehen. Diese wird während eines Behälterwechsels zwischen die schräg verlaufende Rutschfläche und den Behälter bewegt, so dass das Förderelement nicht gestoppt werden muss und die Waren weiterbefördert werden können. Diese werden dann über die schräg verlaufende Rutsche auf die die Behälteröffnung versperrende Klappe befördert. Unter dieser Klappe findet zwischenzeitlich der Behälterwechsel statt.
Sobald dieser abgeschlossen ist, wird die bewegliche Klappe parallel zum Behälterboden zurückgezogen, wodurch die Behälteröffnung wieder freigegeben wird und die Waren in den Behälter fallen können.
Jedoch selbst in diesem Fall verbleibt zumindest die Behälterhöhe, welche die Waren im freien Fall zurücklegen müssen, wodurch jedoch die Gefahr der Beschädigung der Waren gegeben ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung diesen Nachteil zu verhindern und ein Fördersystem vorzuschlagen, welches eine Übergabe der Waren vom Förderelement in den be- reitstehenden Behälter ermöglicht, ohne die Waren der Gefahr einer Beschädigung auszusetzen.
Erfindungsgemäss wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Dadurch wird verhindert, dass beim Zurückziehen der beweglichen Klappe, die Waren frei in den bereitgestellten Behälter fallen. Der freie Fall wird durch Verwendung der beweglichen Klappe als eine in den Behälter ragende, weitere Rutschfläche gebremst. Die Klappe wird zu diesem Zwecke von der die Behälteröffnung verschliessenden Position in eine Position parallel zur vorhan- denen schräg verlaufenden Rutschfläche geschwenkt. Dadurch senkt sich das eine Ende der Klappe, auf welcher die Waren zu liegen gekommen sind, in den Behälter. Nachdem die Schwenk- bewegung vollendet ist, wird die Klappe parallel zur schräg verlaufenden Rutschfläche eingezogen, wodurch mehr Volumen des Behälters freigegeben wird und die Waren in den Behälter rutschen können. Auf diese Art und Weise wird verhindert, dass die Waren dem freien Fall in den Behälter ausgesetzt werden.
Gemäss dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 2 kann die bewegliche Klappe bis na- he an den Behälterboden herangefahren werden, um das Herabfallen der Waren gänzlich zu vermeiden. Im gleichen Masse wie sich der Behälter füllt, wird die bewegliche Klappe zurückgezo- gen und dadurch das Volumen im Behälter entsprechende dem Füllgrad kontinuierlich erhöht.
Das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 3 ermöglicht es, die bewegliche Klappe in die Stellung parallel zur schräg verlaufenden Rutschfläche zu bewegen. Dies geschieht bevorzugter- weise über eine an einem Ende der Klappe angeordnete Hebevorrichtung, vorzugsweise einem pneumatischen Zylinder.
Gemäss dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 4 ist die schwenkbare Klappe aus zwei gegeneinander verschiebbare, übereinander angeordnete Plattenelemente aufgebaut. Aufgrund dieser vorteilhaften Ausgestaltung ist es möglich, das eine Plattenelement als Führungsschiene zu verwenden, auf welcher das andere Plattenelement seine translatorische Bewegung ausführen kann. Die Bewegung als solche wird dabei durch eine zwischen den beiden Plattenelementen angeordnete Verschiebevorrichtung ermöglicht, welche gemäss kennzeichnendem Merkmal des Anspruchs 5 ein Pneumatikzylinder ist.
Eine besondere Ausgestaltung eines erfindungsgemässen Fördersystems sieht vor, dass durch
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die besondere Ausgestaltung des Querschnitts des einen Plattenelementes gemäss kennzeichnen- dem Merkmal des Anspruchs 6 die Verschiebevorrichtung in einem von den beiden Plattenelemen- ten gebildeten Hohlraum angeordnet werden kann.
Das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 7 beschreibt eine weitere bevorzugte Ausgestal- tung der Erfindung.
Im Anschluss erfolgt nun eine detaillierte Beschreibung der Erfindung. Dabei zeigt:
Fig.1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Übergabestation mit geschlossener
Klappe
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Übergabestation mit in den Behälter ra- gender Klappe
Fig.3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Übergabestation mit zurückgezogener
Klappe in schräger Position
Fig.4 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Übergabestation mit zurückgezogener
Klappe in horizontaler Position
Fig.5 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Übergabestation mit geschlossener
Klappe
Fig. 6 eine Schrägansicht einer erfindungsgemässen Übergabestation mit geschlossener
Klappe
Fig.7 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Übergabestation mit geschlossener
Klappe
Fig.
1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemässen Übergabestation. Dabei ist ein vorzugsweise an einem Förderband 10 heranbeförderter Behälter 1 unterhalb eines Förder- elements 2, vorzugsweise eines Förderbandes, bereitgestellt. Am Förderband 2 werden Waren 3 transportiert, die in den bereitgestellten Behälter 1 befördert werden sollen. Zu diesem Zweck ist eine schräg verlaufende Rutschfläche 4 vorgesehen, die zwischen Förderband 2 und Behälter 1 angeordnet ist. Die Rutschfläche 4 reicht bis nahe an die Oberkante 5 des Behälters 1 heran und ist in diesen hineingerichtet. Unterhalb der Rutschfläche 4 ist eine Klappe 6 angeordnet die im wesentlichen horizontal beweglich gelagert ist, um die Behälteröffnung zu verschliessen bzw. frei- zugeben. In Fig. 1 ist diese Klappe 6 in jener die Behälteröffnung verschliessenden Stellung ge- zeichnet.
Auf der Klappe 6 sind Waren 3 gestapelt die durch das kontinuierlich betriebene Förder- element 2 heranbefördert wurden. Durch die Verwendung der die Behälteröffnung verschliessenden Klappe 6 kann das Förderelement 2 trotz Wechsel des Behälters 1 ohne Stillstand weiterbetrieben werden. Die über die Rutschfläche 4 in den Behälter 1 rutschenden Waren 3 werden auf der Klap- pe 6 zwischengelagert.
Ist der Behälterwechsel beendet, erfolgt in weiterer Folge wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, zuerst das Schwenken der Klappe 6 um eine Achse 8, wodurch sie in eine Position parallel zur Rutschflä- che 4 gebracht wird. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Klappe 6 in eine Position gebracht wird, in welcher sie einen Winkel mit der Rutschfläche 4 einschliesst. Durch das Verschwenken der Klappe bewegt sich jedenfalls deren einer Endbereich in den Behälter 1 hinein und bildet so prak- tisch eine Verlängerung der Rutschfläche 4, wodurch gleichzeitig auch die auf der Klappe 6 befind- lichen Waren 3 in den Behälter 1 hineinrutschen. In dieser Position, in welcher die Klappe 6 noch voll ausgefahren ist, wird jedoch ein Grossteil des Behältervolumens durch den in den Behälter 1 hineinragenden Teil der Klappe 6 versperrt.
Aus diesem Grund wird mit steigendem Befüllungsgrad des Behälters 1 die Klappe 6 kontinuierlich zurückgezogen. Die Bewegung erfolgt dabei vorzugs- weise mit hoher Geschwindigkeit, um den gesamten Übergabeprozess nicht unnötig zu verlang- samen.
Fig.3 zeigt die Klappe 6 in der komplett eingezogenen Stellung, in welcher sie zwar parallel zur Rutschfläche 4 angeordnet ist, jedoch nicht in den Behälter 1 hineinragt. Die Waren 3 sind zu diesem Zeitpunkt bereits komplett in den Behälter 1 übergeben worden, der nunmehr wieder auswechselbereit ist.
Zu diesem Zwecke wird die Klappe 6 wieder um die Achse 8 geschwenkt, wodurch sie in eine im wesentlichen horizontale Position wie aus Fig. 4 ersichtlich, gelangt, von welcher Sie wieder über die Behälteröffnung geschoben wird, um den Behälterwechsel zu ermöglichen, wie aus Fig.5 ersichtlich.
Fig.6 zeigt eine detaillierte Schrägansicht einer erfindungsgemässen Übergabestation mit
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geschlossener Klappe 6, wobei auch die Einfüllhilfe 9 sehr gut erkennbar ist, welche aus die Behäl- teröffnung umgebende, sich nach oben erstreckende Wandelemente aufgebaut ist und dazu dient, das unbeabsichtigte Herausfallen von Waren aus dem Behälter 1 zu verhindern. Das vordere, dem Betrachter nähere Wandelement wurde der Übersichtlichkeit halber nicht gezeichnet.
Die bewegliche Klappe 6 ist aus zwei gegeneinander verschiebbare, übereinander angeordne- ten Plattenelementen 11,12 aufgebaut, die zwischen sich eine Verschiebevorrichtung 10 aufneh- men, die die Relativbewegung der beiden Plattenelemente 11,12 zueinander bewerkstelligt. Die Verschiebevorrichtung 10 ist im vorliegenden Beispiel als pneumatischer Zylinder ausgebildet, der das Gleiten des oberen Plattenelementes 11 am unteren Plattenelement 12 und damit das Ein- und Ausfahren in bzw. aus dem Behälter 1 ermöglicht. Das obere Plattenelement 11ist dabei im Querschnitt zumindest teilweise U-förmig aufgebaut, so dass es gemeinsam mit dem unteren Plattenelement 12 einen Hohlraum begrenzt in welchem der pneumatische Zylinder 10 angeordnet ist.
Ein weiterer pneumatischer Zylinder 13 ist im Endbereich der Klappe 6 genauer gesagt des Plattenelementes 12 angeordnet. Dieser pneumatische Zylinder 13 steuert das Schwenken um die Achse 8.
ANSPRÜCHE :
1. Fördersystem mit mindestens einem Förderelement (2), vorzugsweise einem Förderband, wobei auf demselben beförderte Waren (3) am Ende des Förderelementes (2) über eine schräg verlaufende Rutschfläche (4) in einen unterhalb des Förderelementes (2) bereitste- henden Behälter (1) abgegeben werden, der vorzugsweise von einer Einfüllhilfe (9) umge- ben ist und eine horizontal bewegliche Klappe (6) vorgesehen ist, welche von einer die
Behälteröffnung verschliessenden Stellung in eine die Behälteröffnung freigebende Stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Klappe (6) in der die Behäl- teröffnung verschliessenden Stellung in eine Stellung parallel zur schräg verlaufenden
Rutschfläche (4) schwenkbar ist und in dieser Stellung parallel zur Rutschfläche (4) beweglich gelagert ist, um eine in den Behälter (1) hineinragende,
die schräge
Rutschfläche (4) verlängernde zweite Rutschfläche zu bilden.
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The present invention relates to a conveyor system with at least one conveyor element, preferably a conveyor belt, with goods conveyed on the same being delivered at the end of the conveyor element via an inclined sliding surface into a container provided below the conveyor element, which is preferably surrounded by a filling aid and a horizontally movable flap is provided which can be moved from a position closing the container opening into a position opening the container opening, according to the preamble of claim 1.
Such transfer stations are known. Depending on the geometry of the container, there are smaller or larger heads. Although filling aids are provided in the form of preferably funnel-shaped walls surrounding the container on three sides in order to prevent the goods from inadvertently jumping out and being damaged, the quite large drop heights, depending on the product, restrict the use of such transfer stations strong, as sensitive and heavy products can be damaged by the free fall.
In order on the one hand to reduce the drop height and on the other hand to enable a container change without having to stop the conveying element, it is also known in known transfer stations to additionally provide a horizontally movable flap which can be used to close the opening of the container provided. This is moved between the sloping sliding surface and the container during a container change, so that the conveyor element does not have to be stopped and the goods can be conveyed onward. These are then transported over the sloping chute to the flap blocking the container opening. In the meantime, the container is changed under this flap.
As soon as this is completed, the movable flap is pulled back parallel to the bottom of the container, whereby the opening of the container is released again and the goods can fall into the container.
However, even in this case, at least the container height remains, which the goods have to cover in free fall, but there is a risk of damage to the goods.
It is therefore the object of the present invention to prevent this disadvantage and to propose a conveyor system which enables the goods to be transferred from the conveyor element to the container provided, without exposing the goods to the risk of damage.
According to the invention this is achieved by the characterizing features of claim 1.
This prevents the goods from falling freely into the container provided when the movable flap is pulled back. The free fall is slowed down by using the movable flap as a further sliding surface protruding into the container. For this purpose, the flap is pivoted from the position closing the container opening into a position parallel to the existing sloping sliding surface. This lowers one end of the flap on which the goods have come to rest into the container. After the swivel movement is completed, the flap is drawn in parallel to the sloping sliding surface, which frees up more volume of the container and the goods can slide into the container. This prevents the goods from being exposed to the free fall into the container.
According to the characterizing feature of claim 2, the movable flap can be moved close to the bottom of the container in order to completely prevent the goods from falling down. To the same extent as the container fills, the movable flap is pulled back, thereby continuously increasing the volume in the container according to the degree of filling.
The characteristic feature of claim 3 makes it possible to move the movable flap into the position parallel to the sloping sliding surface. This is preferably done via a lifting device, preferably a pneumatic cylinder, arranged at one end of the flap.
According to the characterizing feature of claim 4, the pivotable flap is constructed from two mutually displaceable, stacked plate elements. Because of this advantageous embodiment, it is possible to use one plate element as a guide rail on which the other plate element can carry out its translational movement. The movement as such is made possible by a displacement device arranged between the two plate elements, which according to the characterizing feature of claim 5 is a pneumatic cylinder.
A special embodiment of a conveyor system according to the invention provides that
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the special design of the cross section of the one plate element according to the characterizing feature of claim 6, the displacement device can be arranged in a cavity formed by the two plate elements.
The characterizing feature of claim 7 describes a further preferred embodiment of the invention.
A detailed description of the invention follows. It shows:
1 shows a side view of a transfer station according to the invention with the closed
flap
2 shows a side view of a transfer station according to the invention with a flap projecting into the container
3 shows a side view of a transfer station according to the invention with the withdrawn
Flap in an oblique position
4 shows a side view of a transfer station according to the invention with the withdrawn
Flap in the horizontal position
5 shows a side view of a transfer station according to the invention with the closed
flap
Fig. 6 is an oblique view of a transfer station according to the invention with the closed
flap
7 shows a side view of a transfer station according to the invention with the closed
flap
FIG.
1 shows a schematic side view of a transfer station according to the invention. In this case, a container 1, preferably brought up on a conveyor belt 10, is provided below a conveyor element 2, preferably a conveyor belt. Goods 3 which are to be conveyed into the container 1 provided are transported on the conveyor belt 2. For this purpose, an inclined sliding surface 4 is provided, which is arranged between the conveyor belt 2 and the container 1. The sliding surface 4 extends close to the upper edge 5 of the container 1 and is directed into it. A flap 6 is arranged below the sliding surface 4 and is mounted so that it can move essentially horizontally in order to close or open the container opening. In Fig. 1 this flap 6 is drawn in that position closing the container opening.
Goods 3 are stacked on the flap 6 and were brought in by the continuously operated conveyor element 2. By using the flap 6 which closes the container opening, the conveying element 2 can continue to be operated without a standstill despite the change of the container 1. The goods 3 sliding over the sliding surface 4 into the container 1 are temporarily stored on the flap 6.
When the container change is complete, the flap 6 is first pivoted about an axis 8 as shown in FIG. 2, as a result of which it is brought into a position parallel to the sliding surface 4. However, it is also conceivable that the flap 6 is brought into a position in which it encloses an angle with the sliding surface 4. As a result of the pivoting of the flap, one end region in any case moves into the container 1 and thus practically forms an extension of the sliding surface 4, as a result of which the goods 3 located on the flap 6 also slide into the container 1. In this position, in which the flap 6 is still fully extended, a large part of the container volume is blocked by the part of the flap 6 protruding into the container 1.
For this reason, the flap 6 is continuously withdrawn as the degree of filling of the container 1 increases. The movement is preferably carried out at high speed so as not to unnecessarily slow down the entire transfer process.
3 shows the flap 6 in the fully retracted position, in which it is arranged parallel to the sliding surface 4, but does not protrude into the container 1. At this point, the goods 3 have already been completely transferred to the container 1, which is now ready for replacement.
For this purpose, the flap 6 is pivoted again about the axis 8, as a result of which it moves into a substantially horizontal position, as can be seen in FIG. 4, from which it is pushed again over the container opening in order to enable the container to be changed, as in FIG .5 visible.
6 shows a detailed oblique view of a transfer station according to the invention
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closed flap 6, wherein the filling aid 9 can also be seen very clearly, which is built up from wall elements surrounding the container opening and extends upwards and serves to prevent goods from accidentally falling out of the container 1. The front wall element closer to the viewer was not drawn for the sake of clarity.
The movable flap 6 is constructed from two plate elements 11, 12 which are displaceable relative to one another and arranged one above the other and which accommodate between them a displacement device 10 which effects the relative movement of the two plate elements 11, 12 relative to one another. In the present example, the displacement device 10 is designed as a pneumatic cylinder, which enables the upper plate element 11 to slide on the lower plate element 12 and thus to move in and out of the container 1. The upper plate element 11 is at least partially U-shaped in cross section, so that together with the lower plate element 12 it delimits a cavity in which the pneumatic cylinder 10 is arranged.
Another pneumatic cylinder 13 is arranged in the end region of the flap 6, more precisely the plate element 12. This pneumatic cylinder 13 controls the pivoting about the axis 8.
EXPECTATIONS :
1. Conveyor system with at least one conveyor element (2), preferably a conveyor belt, with goods (3) conveyed on the same at the end of the conveyor element (2) via an inclined sliding surface (4) into a container provided below the conveyor element (2) (1), which is preferably surrounded by a filling aid (9) and a horizontally movable flap (6) is provided, which is one of the
The position in which the container opening is closed can be moved into a position in which the container opening is opened, characterized in that the movable flap (6) in the position in which the container opening is closed in a position parallel to the inclined position
The sliding surface (4) can be pivoted and in this position is mounted such that it can move parallel to the sliding surface (4) so that it projects into the container (1).
the slope
To form the sliding surface (4) extending the second sliding surface.