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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchtvorrichtung mit einem elektrischen Leuchtmittel, einem Primärreflektor, einem annähernd rotationssymmetrischen, konkaven Sekundär- reflektor und vorzugsweise einem das elektrische Leuchtmittel teilweise umgebenden
Ausblendtubus.
Derartige Leuchtvorrichtungen, die in den verschiedensten Ausführungsformen am Markt erhältlich sind, haben gegenüber den älteren, einen einzelnen konkaven Reflektor aufweisenden Leuchtvorrichtungen den Vorteil, dass der Primärreflektor den direkten Einblick in das Leuchtmittel verhindert, ohne dass es zu einer wesentlichen Verschlechterung des Wirkungsgrades der Leuchtvorrichtung kommt, wie dies beispielsweise bei einer nicht- reflektierenden Ausblendung des Leuchtmittels der Fall wäre.
Problematisch ist in diesem Zusammenhang, dass sich durch die Anordnung des
Primärreflektors unter dem in einer Fassung eingesteckten elektrischen Leuchtmittel eine relativ grosse Bauhöhe der Leuchtvorrichtung verglichen mit ihrer horizontalen Ausdehnung ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemässe Leuchtvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit günstigen lichttechnischen Eigenschaften bei kompakter Bauweise zu schaffen.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der vorzugsweise plane Primärreflektor eine Öffnung aufweist, in die das elektrische Leuchtmittel teilweise hineinragt.
Technisch und wirtschaftlich vorteilhaft an der erfindungsgemässen Leuchtvorrichtung ist die aus der geringen Bauhöhe resultierende vielseitige Einsetzbarkeit. Die Höhe der Leuchtvorrichtung wird im wesentlichen durch die Höhe des vertikal angeordneten elektrischen Leuchtmittels samt Fassung bestimmt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, dass die Höhe der Leuchtvorrichtung maximal 1/3 des Durchmessers ihrer annähernd kreisförmigen Unterseite beträgt. Dies gestattet beispielsweise das bündige Einsetzen der erfindungsgemässen Leuchtvorrichtung in Zwischendecken mit geringer vertikaler Beabstandung von der Raumhöhe, wie sie beispielsweise in vielen öffentlichen Gebäuden anzutreffen sind.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, dass das elektrische Leuchtmittel annähernd stabförmig ist. Gegenüber einem beispielsweise birnenförmigen Leuchtmittel hat dies den Vorteil, dass eine kleinere Öffnung am
Primärreflektor benötigt wird. Das stabförmige Leuchtmittel wird dabei vorteilhafterweise an einem Ende von einer Fassung leitfähig kontaktiert und ragt mit dem anderen, freien
Stabende teilweise in die Öffnung des Primärreflektors hinein.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, dass die
Leuchtvorrichtung einen das elektrische Leuchtmittel teilweise umgehenden Ausblendtubus aufweist und der lichtemittierende Bereich des elektrischen Leuchtmittels ausserhalb des
Ausblendtubus und ausserhalb des Primärreflektors angeordnet ist. Dadurch wird der Blick auf alle Bereiche des elektrischen Leuchtmittels, die kein Licht emittieren, verhindert.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht der
Sekundärreflektor aus genau einem konvergenten inneren Bereich in der Nähe der Fassung und genau einem konvergenten äusseren Bereich, deren Krümmung unterschiedlich ist, wobei zwischen dem inneren und dem äusseren Bereich des Sekundärrflektors ein defokussierender Bereich, beispielsweise in Form eines kalottenförmigen Facettenbandes oder einer aufgerauhten Oberfläche, angeordnet ist. Der innere Bereich reflektiert das auftreffende Licht in Form einer konvergenten Spreizstrahlung, während beim äusseren Bereich eine konvergente Kreuzstrahlung reflektiert wird. Durch das zweimalige Überstrahlen des gesamten Strahlungsbereiches ist eine sehr gleichmässige strukturlose Beleuchtung ohne Farbabbildungen auf der Nutzebene zu erzielen.
Die Strahlung, die vom elektrischen Leuchtmittel ausgehend zwischen dem inneren und dem äusseren Bereich auf den Sekundärreflektor auftritt, wird annähernd senkrecht auf die Nutzebene reflektiert. Zur Vermeidung einer lichttechnisch unerwünschten Überbeleuchtung (Zentrumsspitze) erfolgt durch den defokussierenden Bereich eine Aufweitung parallel einfallender Strahlen, beispielsweise um etwa 2 x 20 Grad. Falls der defokussierende Bereich in Form von Kalotten ausgebildet ist, können diese ohne Zwischenräume mittels eines speziell angefertigten Fräsers in das Druckwerkzeug für den Sekundärreflektor eingearbeitet werden.
Der defokussierende Bereich könnte je nach Ausführung des Sekundärreflektors auch vollständig in dessen innerem oder äusserem Bereich liegen, jedenfalls dort, wo auftreffende Strahlung nach Reflexion am defokussierenden Bereich annähernd im rechten Winkel auf die Unterseite der Leuchtvorrichtung aus dieser heraustritt.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, dass die
Leuchtvorrichtung an ihrer annähernd kreisförmigen Unterseite nur in einem kreisringförmigen Bereich lichtdurchlässig ist. Dies gestattet eine ästhetisch ansprechende und lichttechnisch vorteilhafte Beleuchtung der Nutzfläche. Vorteilhafterweise ist der kreisringförmige Bereich mit einer UV-Filterglasscheibe versehen. Ästhetisch äusserst ansprechend und lichttechnisch vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Breite des kreisringförmigen lichtdurchlässigen Bereichs kleiner als 1/4, vorzugsweise etwa 1/6, des Durchmessers der kreisförmigen Unterseite der Leuchtvorrichtung ist.
Vorteilhafterweise weist die Leuchtvorrichtung einen das elektrische Leuchtmittel teilweise umgebenden Ausblendtubus auf, der das elektrische Leuchtmittel teilweise ausblendet.
Vorteilhafterweise erfolgt die Ausblendung des elektrischen Leuchtmittels über einen
Winkelbereich von etwa 0 Grad bis etwa 50 Grad, in einem Koordinatensystem mit der vertikalen Längsachse des elektrischen Leuchtmittels als Z-Achse und dem Zentrum des lichtemittierenden Bereichs als Koordinatenursprung. Das in einer Fassung angeordnete innere Ende des Leuchtmittels liegt also bei etwa # = 0 Grad und das freie, äussere Ende bei etwa # = 180 Grad. Dadurch wird der innere Teil des Leuchtmittels im Bereich der Fassung ausgeblendet, während nur ein geringer Teil des emittierten Lichtes verlorengeht.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, dass der Primärreflektor das elektrische Leuchtmittel in einem Winkelbereich von etwa 130 Grad bis etwa 180 Grad, ausgehend von der vertikalen Längsachse des elektrischen Leuchtmittels im Bereich der Fassung, ausblendet. Dadurch erfolgt die Ausblendung des äusseren Bereichs des elektrischen Leuchtmittels, wobei wieder nur ein Bruchteil der vom elektrischen Leuchtmittel emittierten Strahlung verlorengeht.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, dass vom elektrischen Leuchtmittel in einem Winkelbereich von etwa 50 Grad bis etwa 100 Grad, ausgehend von der vertikalen Längsachse des elektrischen Leuchtmittels im Bereich der Fassung, ausgehende Strahlen nach einmaliger Reflexion am Sekundärreflektor durch den lichtdurchlässigen Bereich der Leuchtvorrichtung aus dieser austreten. Dadurch steht der Grossteil der vom Leuchtmittel emittierten Strahlung für die Beleuchtung der Nutzfläche zur Verfügung, was einen wirtschaftlich vorteilhaften hohen Wirkungsgrad ergibt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden vom elektrischen Leuchtmittel in einem Winkelbereich von etwa 100 Grad bis etwa 130 Grad gemessen von der vertikalen Längsachse des elektrischen Leuchtmittels ausgehende Strahlen nach einmaliger Reflexion
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am Primärreflektor und anschliessender einmaliger Reflexion am Sekundärreflektor durch den lichtdurchlässigen Bereich der Leuchtvorrichtung aus dieser austreten. Dies führt zu einer weiteren Vergrösserung des Wirkungsgrades der erfindungsgemässen Leuchtvorrichtung.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, dass vom elektrischen Leuchtmittel in einem Winkelbereich von etwa 70 Grad bis etwa 80 Grad, ausgehend von der vertikalen Längsachse des elektrischen Leuchtmittels im Bereich der
Fassung, ausgehende Strahlen nach einmaliger Reflexion am defokussierenden Bereich durch den lichtdurchlässigen Bereich der Leuchtvorrichtung aus dieser austreten. Dadurch wird die eingangs erwähnte Zentrumsspitze verhindert, was in einer lichttechnisch vorteilhaften Leuchtdichte auf der Nutzfläche resultiert. Eine weitere vorteilhafte
Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, dass ab einem Ausfallswinkel y > 50
Grad zur vertikalen Längsachse die Leuchtdichte kleiner als 1000 cd/m2 ist.
Dadurch ergibt sich die besondere Eignung der erfindungsgemässen Leuchtvorrichtung für die Büronutzung, wobei dieser Wert laut Norm sogar erst ab y = 65 Grad eingehalten werden müsste.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden
Figurenbeschreibung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen zentralen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Leuchtvorrichtung, Fig. 2a, 2b, 2c Verläufe von Lichtstrahlen in Ausführungsbeispielen einer erfindungs- gemässen Leuchtvorrichtung und Fig.3 die Lichtverteilungskurve eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemässen Leuchtvorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Leuchtvorrichtung 1 mit einem elektrischen Leuchtmittel 2, einem Primärreflektor 3, der eine Öffnung 4 aufweist, einem Sekundärreflektor 5 mit einem inneren Bereich 6 und einem äusseren Bereich 7. Zwischen den beiden Bereichen 6,7 ist ein defokussierender Bereich 8 angeordnet. Das stabförmige elektrische Leuchtmittel 2 (im Ausführungsbeispiel eine Halogenglühlampe bzw. Halogenmetaildampflampe) wird teilweise von einem Ausblendtubus 9 ausgeblendet. Das innere Ende 14 des Leuchtmittels ist in eine Fassung 13 eingesteckt, wodurch eine leitende Verbindung mit einer nichtdargestellten Spannungsquelle hergestellt wird. Das äussere Ende 15 des elektrischen Leuchtmittels 2 ragt teilweise in eine am Primärreflektor 3 angeordnete Öffnung 4 hinein.
Somit wird das elektrische Leuchtmittel 2 bis auf seinen lichtemittierenden Bereich 16 vollständig
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ausgeblendet. Die Unterseite 10 der Leuchtvorrichtung 1 ist nur in einem kreisringförmigen
Bereich 11über eine Breite R2-R1 lichtdurchlässig ausgebildet, der von einem klaren UV-
Filter abgedeckt werden kann. Die erfindungsgemässe Leuchtvorrichtung 1 ist durch nicht näher dargestellte Mittel an einer Decke 20 angebracht. Zu erkennen ist, dass die Höhe H der Leuchtvorrichtung 1 etwa gleich gross ist wie die Höhe HUM + HF des vertikal entlang der Längsachse 12 angeordneten elektrischen Leuchtmittels 2 samt Fassung 13. Das Verhältnis zwischen der Höhe H der Leuchtvorrichtung 1 und des Durchmessers D ihrer annähernd kreisförmigen Unterseite 10 beträgt etwa 1/3.
Fig. 2a zeigt den Verlauf ausgewählter Strahlen anhand des Querschnitts gemäss Fig. 1, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit auf eine Bezeichnung der bereits in Fig. 1 erläuterten konstruktiven Teile der Leuchtvorrichtung 1 verzichtet wurde. Zu erkennen ist, dass Strahlen, die in einem Winkel #1 = 45 Grad gemessen in einem Koordinatensystem mit Ursprung im Mittelpunkt des lichtemittierenden Bereichs 16 des elektrischen Leuchtmittels 2, wobei der Winkel # = 0 Grad der vertikalen Längsachse Z entspricht, vom Leuchtmittel 2 ausgehen, nach einmaliger Reflexion am inneren Bereich 11des Sekundärreflektors 5 durch den lichtdurchlässigen Bereich 11 an der Unterseite 10 der Leuchtvorrichtung 1 aus dieser heraustreten.
Strahlen, die in einem Winkel #2 = 98 Grad vom elektrischen Leuchtmittel 2 ausgehen, treten nach einmaliger Reflexion am äusseren Bereich 7 des Sekundärreflektors 5 durch den lichtdurchlässigen Bereich 11 an der Unterseite 10 der erfindungsgemässen Leuchtvorrichtung 1 aus dieser heraus. Somit treten alle Strahlen in einem Winkelbereich
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heraus. Des weiteren ist zu erkennen, dass Strahlen mit einem Winkel grösser als #3 = 135 Grad bis zu einem Winkel #4 = 180 Grad in den Innenraum des Primärreflektors 3 eintreten und somit nicht aus der erfindungsgemässen Leuchtvorrichtung 1 heraustreten können.
Dadurch ergibt sich eine Ausblendung des elektrischen Leuchtmittels 2 in einem
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Fig. 2b zeigt, dass Lichtstrahlen, die in einem Winkelbereich ¯#1 = #1-#0 vom elektrischen Leuchtmittel 2 ausgehen, durch den Ausblendtubus 9 ausgeblendet werden. Weiters ist zu erkennen, dass Lichtstrahlen mit einem Winkel zwischen #2 und #3 nach einmaliger Reflexion am Primärreflektor 3 und einmaliger Reflexion am Sekundärreflektor 5 durch den lichtdurchlässigen Bereich 11 an der Unterseite 10 der Leuchtvorrichtung 1 aus dieser heraustreten.
Dies gilt für alle Strahlen in einem Winkelbereich ¯#3= #3-#2
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Fig. 2c zeigt, dass Lichtstrahlen, die mit einem Winkel zwischen ungefähr #52 = 80 Grad und etwa #51 = 73 Grad aus dem Leuchtmittel 2 austreten, nach einmaliger Reflexion am defokussierenden Bereich 8 in etwa senkrecht auf die Unterseite 10 der Leuchtvorrichtung 1 aus dieser heraustreten. Der Austrittswinkel y ist dabei als Winkel zwischen den austretenden Strahlen und einer Achse 21 senkrecht auf die Unterseite 10 der
Leuchtvorrichtung 1 definiert.
Der defokussierende Bereich 8 hat die Aufgabe, die auf ihn auftreffenden Strahlen auf einen bestimmten Winkelbereich, beispielsweise 2 x 20 Grad aufzuweiten und so eine unerwünscht hohe Lichtstärke für kleine Winkel y zu verhindern.
Andernfalls würde sich eine Strahlungskonzentration im Zentrum (y # 0 Grad) ergeben, welche zu sehr hohen Beleuchtungsstärken führen würde. Der defokussierende Bereich 10 ist in an und für sich bekannter Weise beispielsweise als Kalotten-Facettenband oder als aufgerauhter Bereich ausgeführt.
Die erfindungsgemässe Leuchtvorrichtung 1 hat neben dem ansprechenden Design einer schmalen Lichtaustrittsöffnung und dem vorteilhaften technischen Merkmal einer sehr geringen Bauhöhe, woraus sich eine vielseitige Einsetzbarkeit ergibt, ausserdem hervorragende lichttechnische Eigenschaften. Wie aus den Fig. 2a, 2b, 2c hervorgeht, liefert der innere Bereich 6 des Sekundärreflektors 5 eine konvergente Spreizstrahlung und der äussere Bereich 7 des Sekundärreflektors 5 eine konvergente Kreuzstrahlung. Durch das zweimalige Überstrahlen des gesamten Strahlungsbereiches gelingt es, eine sehr gleichmässige Beleuchtung ohne Farbabbildungen oder unerwünschte Abbildungen des Leuchtmittels 2 auf der Nutzebene zu erzielen. Die Lichtverteilung ist darüber hinaus rotationssymmetrisch und weist einen Hundertstelwinkel von etwa 2 x 50 Grad auf.
Ab einem Winkel y > 50 Grad liegt die Leuchtdichte der Leuchtvorrichtung 1 unterhalb von 1000 cd/m2, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Gemäss den gesetzlichen Vorschriften über den Einsatz von Leuchtvorrichtungen am Arbeitsplatz müsste dieser Wert erst ab einem Winkel y > 65 Grad eingehalten werden. Ebenfalls zu erkennen ist das Nichtvorhandensein einer sogenannten Zentrumsspitze der Lichtverteilungskurve bei einem Winkel Y ¯ 0 Grad.
In allen Figuren sowie in der Figurenbeschreibung wurde auf die Darstellung bzw. die Beschreibung von konstruktiven Details, die dem Fachmann geläufig sind, verzichtet.
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The present invention relates to a lighting device with an electrical light source, a primary reflector, an approximately rotationally symmetrical, concave secondary reflector and preferably a part which partially surrounds the electrical light source
Ausblendtubus.
Such lighting devices, which are available on the market in a wide variety of embodiments, have the advantage over the older lighting devices having a single concave reflector that the primary reflector prevents direct insight into the lighting means without a significant deterioration in the efficiency of the lighting device , as would be the case for example with a non-reflective blanking of the illuminant.
The problem in this context is that the arrangement of the
Primary reflector under the electrical illuminant inserted in a socket results in a relatively large overall height of the illuminating device compared with its horizontal extension.
The object of the invention is to provide a generic lighting device according to the preamble of claim 1 with favorable lighting properties with a compact design.
This is achieved according to the invention in that the preferably planar primary reflector has an opening into which the electrical illuminant partially protrudes.
Technically and economically advantageous in the lighting device according to the invention is the versatility resulting from the low overall height. The height of the lighting device is essentially determined by the height of the vertically arranged electrical lighting means including the holder.
An advantageous embodiment of the invention results from the fact that the height of the lighting device is at most 1/3 of the diameter of its approximately circular underside. This allows, for example, the flush insertion of the lighting device according to the invention in false ceilings with a small vertical spacing from the room height, as can be found, for example, in many public buildings.
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Another advantageous embodiment of the invention results from the fact that the electrical illuminant is approximately rod-shaped. Compared to a bulb-shaped lamp, for example, this has the advantage that a smaller opening on the
Primary reflector is needed. The rod-shaped illuminant is advantageously contacted conductively at one end by a holder and projects with the other, free one
Part of the rod end into the opening of the primary reflector.
Another advantageous embodiment of the invention results from the fact that the
Illuminating device has a blanking tube partially bypassing the electric illuminant and the light-emitting region of the electric illuminant outside the
Blanking tube and is arranged outside the primary reflector. This prevents a view of all areas of the electrical illuminant that do not emit light.
In a further advantageous embodiment of the invention, the
Secondary reflector consisting of exactly one convergent inner area near the mount and exactly one convergent outer area, the curvature of which is different, a defocusing area, for example in the form of a spherical band or a roughened surface, being arranged between the inner and the outer area of the secondary reflector is. The inner area reflects the incident light in the form of convergent spreading radiation, while the outer area reflects convergent cross radiation. By illuminating the entire radiation area twice, very uniform, structureless lighting can be achieved without color images on the user level.
The radiation that emanates from the electric light source between the inner and the outer area onto the secondary reflector is reflected approximately perpendicularly to the plane of use. In order to avoid undesired over-lighting (center tip), the defocusing area expands parallel incident rays, for example by approximately 2 × 20 degrees. If the defocusing area is in the form of spherical caps, these can be worked into the printing tool for the secondary reflector without gaps by means of a specially made milling cutter.
Depending on the design of the secondary reflector, the defocusing area could also lie entirely in its inner or outer area, at least where radiation impinging upon reflection at the defocusing area emerges from the underside of the lighting device at approximately a right angle.
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Another advantageous embodiment of the invention results from the fact that the
Luminous device on its approximately circular underside is translucent only in an annular area. This allows the usable area to be illuminated in an aesthetically pleasing and technically advantageous manner. The circular area is advantageously provided with a UV filter glass pane. An embodiment of the invention in which the width of the annular light-transmissive region is less than 1/4, preferably about 1/6, of the diameter of the circular underside of the lighting device is aesthetically extremely appealing and advantageous in terms of lighting technology.
Advantageously, the lighting device has a blanking tube that partially surrounds the electric lighting means and partially hides the electric lighting means.
The electrical illuminant is advantageously masked out via a
Angular range from approximately 0 degrees to approximately 50 degrees, in a coordinate system with the vertical longitudinal axis of the electrical light source as the Z axis and the center of the light-emitting region as the coordinate origin. The inner end of the illuminant, which is arranged in a socket, is therefore approximately # = 0 degrees and the free, outer end is approximately # = 180 degrees. As a result, the inner part of the lamp is hidden in the area of the socket, while only a small part of the emitted light is lost.
A further advantageous embodiment of the invention results from the fact that the primary reflector hides the electrical illuminant in an angular range from approximately 130 degrees to approximately 180 degrees, starting from the vertical longitudinal axis of the electrical illuminant in the region of the socket. As a result, the outer region of the electrical illuminant is masked out, again only a fraction of the radiation emitted by the electrical illuminant being lost.
A further advantageous embodiment of the invention results from the fact that rays emanating from the electrical illuminant in an angular range from approximately 50 degrees to approximately 100 degrees, starting from the vertical longitudinal axis of the electrical illuminant in the region of the socket, after a single reflection on the secondary reflector through the translucent region emerge from the lighting device. As a result, the majority of the radiation emitted by the illuminant is available for illuminating the usable area, which results in an economically advantageous high efficiency.
In a further advantageous embodiment of the invention, rays emanating from the electrical illuminant in an angular range from approximately 100 degrees to approximately 130 degrees, measured from the vertical longitudinal axis of the electrical illuminant, after a single reflection
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emerge from the primary reflector and subsequent one-time reflection at the secondary reflector through the translucent area of the lighting device. This leads to a further increase in the efficiency of the lighting device according to the invention.
A further advantageous embodiment of the invention results from the fact that the electrical illuminant in an angular range of approximately 70 degrees to approximately 80 degrees, starting from the vertical longitudinal axis of the electrical illuminant in the range of
Socket, outgoing rays emerge after a single reflection at the defocusing area through the translucent area of the lighting device. This prevents the center tip mentioned at the outset, which results in an advantageous lighting density on the usable area. Another beneficial one
Embodiment of the invention results from the fact that from a drop angle y> 50
Degrees to the vertical longitudinal axis the luminance is less than 1000 cd / m2.
This results in the particular suitability of the lighting device according to the invention for office use, this value according to the standard even having to be maintained from y = 65 degrees.
Further advantages and details of the invention will become apparent from the following
Description of the figures explained in more detail. Show:
1 shows a vertical central section through an exemplary embodiment of a lighting device according to the invention, FIGS. 2a, 2b, 2c profiles of light beams in exemplary embodiments of a lighting device according to the invention, and FIG. 3 shows the light distribution curve of an exemplary embodiment of a lighting device according to the invention.
1 shows a lighting device 1 according to the invention with an electrical lighting means 2, a primary reflector 3 which has an opening 4, a secondary reflector 5 with an inner region 6 and an outer region 7. Between the two regions 6, 7 there is a defocusing region 8 arranged. The rod-shaped electrical illuminant 2 (in the exemplary embodiment a halogen incandescent lamp or metal halide lamp) is partially hidden by a blanking tube 9. The inner end 14 of the lamp is inserted into a socket 13, whereby a conductive connection is made with a voltage source, not shown. The outer end 15 of the electrical illuminant 2 partially protrudes into an opening 4 arranged on the primary reflector 3.
The electrical illuminant 2 is thus complete except for its light-emitting region 16
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hidden. The underside 10 of the lighting device 1 is only in an annular shape
Area 11 is made translucent over a width R2-R1, which is characterized by a clear UV
Filters can be covered. The lighting device 1 according to the invention is attached to a ceiling 20 by means not shown in detail. It can be seen that the height H of the lighting device 1 is approximately the same as the height HUM + HF of the electrical lighting means 2 including the holder 13 arranged vertically along the longitudinal axis 12. The ratio between the height H of the lighting device 1 and the diameter D is approximately the same circular bottom 10 is about 1/3.
FIG. 2a shows the course of selected beams on the basis of the cross section according to FIG. 1, wherein for reasons of clarity no designation of the structural parts of the lighting device 1 already explained in FIG. 1 has been omitted. It can be seen that rays which are measured at an angle # 1 = 45 degrees in a coordinate system originating in the center of the light-emitting region 16 of the electrical illuminant 2, the angle # = 0 degrees corresponding to the vertical longitudinal axis Z, emanating from the illuminant 2 , after a single reflection on the inner region 11 of the secondary reflector 5 through the translucent region 11 on the underside 10 of the lighting device 1.
Rays emanating from the electrical illuminant 2 at an angle # 2 = 98 degrees emerge after a single reflection on the outer region 7 of the secondary reflector 5 through the translucent region 11 on the underside 10 of the illuminating device 1 according to the invention. Thus, all rays come in an angular range
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out. Furthermore, it can be seen that rays with an angle greater than # 3 = 135 degrees up to an angle # 4 = 180 degrees enter the interior of the primary reflector 3 and therefore cannot emerge from the lighting device 1 according to the invention.
This results in a blanking out of the electrical illuminant 2 in one
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FIG. 2b shows that light rays which emanate from the electrical illuminant 2 in an angular range ¯ # 1 = # 1- # 0 are blocked out by the blanking tube 9. Furthermore, it can be seen that light rays with an angle between # 2 and # 3 emerge from the light-emitting device 1 after a single reflection on the primary reflector 3 and a single reflection on the secondary reflector 5 through the translucent area 11 on the underside 10.
This applies to all rays in an angular range ¯ # 3 = # 3- # 2
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FIG. 2 c shows that light rays which emerge from the illuminant 2 at an angle between approximately # 52 = 80 degrees and approximately # 51 = 73 degrees, after being reflected once at the defocusing region 8, extend approximately perpendicularly onto the underside 10 of the luminous device 1 this step out. The exit angle y is the angle between the emerging rays and an axis 21 perpendicular to the underside 10 of FIG
Illuminating device 1 defined.
The defocusing area 8 has the task of expanding the rays striking it to a certain angular range, for example 2 × 20 degrees, and thus preventing an undesirably high light intensity for small angles y.
Otherwise there would be a radiation concentration in the center (y # 0 degrees), which would lead to very high illuminance levels. The defocusing area 10 is designed in a manner known per se, for example as a calotte facet band or as a roughened area.
In addition to the attractive design of a narrow light exit opening and the advantageous technical feature of a very low overall height, the lighting device 1 according to the invention also has a wide range of uses, as well as excellent lighting properties. As can be seen from FIGS. 2a, 2b, 2c, the inner region 6 of the secondary reflector 5 provides convergent spreading radiation and the outer region 7 of the secondary reflector 5 provides convergent cross radiation. By overexposing the entire radiation area twice, it is possible to achieve very uniform illumination without color images or unwanted images of the illuminant 2 on the usage plane. The light distribution is also rotationally symmetrical and has a hundredth of an angle of approximately 2 x 50 degrees.
From an angle y> 50 degrees, the luminance of the lighting device 1 is below 1000 cd / m2, as can be seen from FIG. 3. According to the legal regulations on the use of lighting devices in the workplace, this value would only have to be observed from an angle y> 65 degrees. The absence of a so-called center tip of the light distribution curve at an angle Y ¯ 0 degrees can also be seen.
In all the figures and in the description of the figures, the representation or description of constructive details which are familiar to the person skilled in the art has been dispensed with.