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ragenden Teilen an der Nabe anliegt und mit ihr verbunden ist. Im übrigen können die Flügel beliebige Form haben. Die Grösse und Form der Würfelnabe bleibt hiebei die übliche und wird von der besonderen Ausbildung der Flüg61 nicht beeinflusst. Die Erfindung bezweckt, den Schwerpunkt der Flügelflächen möglichst dicht an die Nabe und an die Welle zu verlegen, so dass die Flügel auch an der Nabe bei gleicher Haltbarkeit dünner ausgeführt werden können, als dies bei den bisherigen Flügelformen der Fall ist. Dadurch wird weiter erreicht, dass zwischen den einzelnen Flügeln nicht nur der Wasserdurchfluss erleichtert, sondern wegen der zulässigen geringen Materialstärke auch der Widerstand beim Durchschneiden des Wassers verringert wird.
Die Verlegung des Schwerpunktes der Flügel in die nächste Nähe der Nabe und der Welle bewirkt auch eine Milderung der Schiffsvibrationen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Fig. 1 in Stirnansicht und in Fig. 2 im wagerechten Schnitt dargestellt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Fügelfläche f, über den Befestigungsflansch c und die Nabe a hinweggreifend, nach der Seite und nach der Nabenachse zu so vergrössert, dass an jedem Flügel zwei die Nabe teilweise umspannende und daran anliegende Lappen gebildet werden. welche an dieser befestigt werden können.
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protruding parts rests against the hub and is connected to it. Otherwise, the wings can have any shape. The size and shape of the cube hub remains the usual and is not influenced by the special formation of the wings. The aim of the invention is to move the center of gravity of the wing surfaces as close as possible to the hub and to the shaft, so that the wings can also be made thinner on the hub with the same durability than is the case with the previous wing shapes. This further ensures that not only the flow of water is facilitated between the individual blades, but also the resistance when cutting through the water is reduced due to the permissible low material thickness.
Moving the center of gravity of the blades into close proximity to the hub and the shaft also reduces ship vibrations.
In the drawing, an embodiment of the invention is shown in Fig. 1 in front view and in Fig. 2 in horizontal section.
As can be seen from the drawing, the wing surface f, reaching over the mounting flange c and the hub a, is enlarged to the side and to the hub axis so that two tabs are formed on each wing that partially encompass the hub and lie against it. which can be attached to this.
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