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HERMANN SCIIERZINGER IN GUTENBACH, SCHWARZWALD.
Weckeraufsatz mit Glocke und Spiegel.
Die vorliegende Erfindung zeigt, wie ein beweglicher Spiegel mit der Weckerglocke einer Uhr in Verbindung gebracht werden kann, welche Glocke sich mit dem Spiegel um eine wagereebte Achse dreht, und dennoch der Weckerhammer an der richtigen Stelle derselben zum Anschlag kommt.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der neuen Anordnung und Fig. 2 einen Höhenschnitt nach Linie A-B der Fig. 1.
Mit dem Uhrgehäuse 11 ist ein Träger ?'in Verbindung gebracht, der mit Hilfe der
Bolzen a eine Kapsel k drehbar aufnimmt. Diese letztere ist auf der offenen Seite mit einem Spiegel s abgedeckt, und wird derselbe mit einem entsprechenden Reifen an der Kapsel festgedrückt. Die hintere Seite der Kapsel k wird von einer Glocke 9 überdeckt, die durch den Bolzen b mit k durch Verschraubung oder Vernietung in Verbindung gebracht ist. Wird der Wecker ausgelöst, so schlägt der Hammer m seitlich an den Glockenrand und ist die Lagerung a so gewählt, dass derselbe vom Hammer auch erreicht wird, wenn der Spiegel und damit die Glocke eine senkrechte oder geneigte Lage einnehmen.
Der Stand der Anordnung muss nur immer so sein, dass der Spiegel sich dem vor der Uhr stehenden Beschauer zuwendet. Die Anordnung bietet den Vorteil der Vereinigung des Spiegels mit dem Wecker.
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HERMANN SCIIERZINGER IN GUTENBACH, SCHWARZWALD.
Alarm clock with bell and mirror.
The present invention shows how a movable mirror can be brought into connection with the alarm bell of a clock, which bell rotates with the mirror about a horizontal axis, and yet the alarm hammer comes to a stop at the correct place.
FIG. 1 shows a front view of the new arrangement and FIG. 2 shows a vertical section along line A-B of FIG.
With the watch case 11 is a carrier? 'Associated with the
Bolt a rotatably receives a capsule k. This latter is covered on the open side with a mirror and is pressed onto the capsule by means of a suitable tire. The rear side of the capsule k is covered by a bell 9 which is connected by the bolt b to k by screwing or riveting. If the alarm clock is triggered, the hammer m strikes the side of the bell rim and the bearing a is chosen so that the hammer can also reach it when the mirror and thus the bell are in a vertical or inclined position.
The status of the arrangement only has to be such that the mirror faces the viewer standing in front of the clock. The arrangement has the advantage of uniting the mirror with the alarm clock.
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