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INTERNATIONALE TAZAMETER-GESELLSCHAFT M. B. H. fN BERLIN.
Fahrprel8anzelge'
Bei den bisher bekannten Fahrpreisanzeigern wird die Fahne, welche anzeigt, ob der Wagen frei oder besetzt ist, in der Regel durch den Kutscher gehoben oder gesenkt, oder es ist auch eine Feder vorgesehen, durch welche die Fahne in ihre Anfangsstellung zurückgeführt wird, wenn beim Schalten des Apparates auf Cassa"oder auf frei"eine die Fahne in ihrer unteren Stellung festhaltende Sperrklinke ausgelöst wird. Bei dem vorliegend beschriebenen Fahrpreisanzeiger wird die Fahne dagegen weder von einer Feder noch von einer Sperrklinke boeinflusst, die Bewegung der Fahne wird vielmehr durch eine Curvennuthscheibe bewirkt, welche mit der Schaltvorrichtung für die verschiedenen Taxen verbunden ist.
Für die Bethätigung der Fahne ist also nicht ein besonderer Handgriff des Kutschers nothwendig, sie erfolgt vielmehr zwanglaung bei der Einschaltung des Apparates auf die verschiedenen Stellungen desselben.
Die Vorrichtung ist auf der beiliegenden Zeichnung in Fig. 1 in Vorderansicht und in Fig. 2 in Seitenansicht'dargestellt. Fig. 3 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 von rechts gesehen.
Die mit der Curvennuth e versehene Scheibe a ist fest mit dem Maltheserkreuz b verbunden, welches mittelst der Kurbel d und des Einzahnrades c in bekannter Weise ruckweise gedreht wird.
In die Nuth e greift der Stift h eines um die Bolzen g drehbaren Hebels f ein,
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so gestaltet, dass dem Hebel f beim Einschalten einer der Taxen eine Drehbewegung in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles erthcilt wird, so dass die Fahne l, um ihren Drehzapfen 7n in die horizontale Lage gedroht wird, in welcher die Bezeichnung #frei" dem publikum nicht sichtbar ist.
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werden durch eine Kappe n bedeckt, aus welcher der Drehzapfen der Fahne seitlich heraustritt.
Anstatt, wie auf-der Zeichnung dargestellt, die Curvenuuthscheibe auf der Aussenseite des Gehäuses anzubringen, könnte sie auch im Innern desselben angeordnet worden.
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werden.
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Fahrprel8anzelge '
In the previously known fare indicators, the flag, which indicates whether the car is free or occupied, is usually raised or lowered by the coachman, or a spring is provided through which the flag is returned to its initial position when the Switching the device to Cassa "or to free" a pawl holding the flag in its lower position is triggered. In the presently described fare display, however, the flag is neither influenced by a spring nor by a pawl, rather the movement of the flag is brought about by a Curvennuthscheibe which is connected to the switching device for the various taxis.
For the operation of the flag, a special movement of the coachman is not necessary, rather it is compulsory when the apparatus is switched on to the various positions of the same.
The device is shown in the accompanying drawing in FIG. 1 in a front view and in FIG. 2 in a side view. Fig. 3 shows the device of FIG. 1 seen from the right.
The disk a provided with the curve groove e is firmly connected to the Maltese cross b, which is rotated jerkily in a known manner by means of the crank d and the single gear c.
The pin h of a lever f rotatable about the bolts g engages in the groove e,
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designed so that when one of the taxis is switched on, the lever f is rotated in the direction of the arrow drawn in FIG. 2, so that the flag 1 is threatened with its pivot 7n in the horizontal position, in which the designation #free " is not visible to the audience.
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are covered by a cap n from which the pivot of the flag protrudes laterally.
Instead of attaching the Curvenuuth disc on the outside of the housing, as shown in the drawing, it could also be arranged inside the same.
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will.
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