AT67931B - Vorrichtung zur Kühlung und Entlüftung des Treibmittels von hydraulischen Getrieben. - Google Patents
Vorrichtung zur Kühlung und Entlüftung des Treibmittels von hydraulischen Getrieben.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> Das Getriebe besteht aus dein von irgend welchen Kraftmotoren angetriebenen zweiteiligen Pumpensatz b, der durch den Druckraum d mit dem Flüssigkeitsmotoren c verbunden ist, von denen dann die Flüssigkeit in einen Vorraum e übertritt, der von dem unmittelbar an den Pumpen- EMI2.1 Verbindung sein kann. Da nun dieses an und für sich notwendige Umsteuerungsorgan f einen nennenswerten, nicht zu vermeidenden Widerstand aufweist, so wird infolge der Weiterförderung der Motoren c in dem Vorraum e ein Staudruck erzeugt, der bei weitem höher ist, als der Druck in dem Saugkanal o. Durch diesen Druckunterschied wird ein kräftiger Umlauf des Öles in Richtung der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeile bedingt, so dass sich in dem Sammelbehälter die Luftteilchen abscheiden und das Öl sich wirksam abkühleu kann. Der Umlauf des Treibmittels wird hiebei durch die Steuerschieber f und den Dämpfer g geregelt. Zweckmässig ist hiebei, die eine, vom Saugkanal o abgezweigte Rohrleitung i direkt hinter dem Umsteuerschieber f, und die zweite, von dem Vorraum e abgezweigte Rohrleitung k an dem höchsten Punkte des Getriebes gleich hinter der Hauptaustrittsstelle des Flüssigkeitsstromes aus den Motoren c abzuzweigen. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende : Bei stillstehendem Getriebe sind alle drei Räume ohne Druck. Die Regelschieber nehmen, wenn sie für den Vorwärtsgang des Getriebes eingestellt sind. die in Fig. 2 gezeigte Stellung ein. Es wird nun einer der Pumpensätze zunächst bei geöffnetem Dämpfer g angetrieben. Da aber durch den offenen Dämpfer g der Saug- und Druckraum der betreffenden Pumpe unmittelbar in Verbindung gebracht sind. so tritt noch keine Beaufschlagung des Motorsatzes c ein. Durch allmähliches Schliessen des Dämpfers y wird der Motorensatz an die Pumpe angeschlossen und von dieser beaufschlagt. Ist nun das Getriebe in dieser Weise in Bewegung gesetzt, so entsteht zwischen den beiden Anzaptstellen m und n ein Druckunterschied, weil die eine Anzapfstelle m direkt in den Saug- kanal der Pumpe einmündet, wo der niedrigste Saugdruck herrscht, wogegen die andere Anzapf- steile n vor dem Steuerschieber f in den unmittelbar hinter der Austrittsstelle des Flüssigkeit. s- stromes aus dem Motorensatz des Getriebes angeordneten Vorraum e mündet, und zwar an dessen höchstem Punkte. woselbst der Flüssigkeitsdruck weit höber ist, als in dem Saugkanal, da er EMI2.2 l. Vorrichtung zur Kühlung und Entlüftung des Treibmittels von hydraulischen Getrieben, gekennzeichnet, durch die anordnung einer Umführungsleitung (i, k) zwischen zwei unter ver- schtedenem Drucke stehenden und durch ein Regelorgan (f) voneinandergetrennten Räumen (o, e). EMI2.3 Umlauf des Treibmittels in der Umführungsleitung bewirkt.
Claims (1)
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, dass die Anzapfstellen (1/1 und n) t für die Umführungsleitung in dem Getriebegehäuse einerseits unmittelbar hinter dem Umsteuer- schieber (f) und andererseits hinter der Hauptaustrittsstelle des Flüssigkeitsstromes aus dem Motorensatz (c) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
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| AT67931D AT67931B (de) | 1912-11-02 | 1913-10-25 | Vorrichtung zur Kühlung und Entlüftung des Treibmittels von hydraulischen Getrieben. |
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1913
- 1913-10-25 AT AT67931D patent/AT67931B/de active
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