AT67628B - Kopfgestell. - Google Patents

Kopfgestell.

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AT67628B
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Austria
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halter
straps
strap
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August Schwehla
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August Schwehla
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    Kopfgastall.   



   Es sind Einrichtungen an Kopfgestellen für Pferde bekannt, die es ermöglichen, an einem gemeinsamen Genickriemen sowohl die Gebissbackenstücke als auch die   Halfterbackenstücke   an Strupfen zu befestigen. Eine derartige Einrichtung zeigt beispielsweise die österreichische Patentschrift Nr. 9662. Dort wird die Strupfe für die   Halfterbackenstücke   an der zur Befestigung des   GebiBbackenstückes   dienenden Schnalle angebracht. Dies hat jedoch den Nachteil, dass, falls die Gabelstrupfe des Kopfstückes au der die Schnalle befestigt ist, reisst, der Zaum momentan unverwendbar ist. 



   Gemäss der vorliegenden Erfindung ist zur Befestigung des Halfterbackenstück ein eigener Riemen vorgesehen, der über den   Genickriemen   läuft und auf denselben aufgenäht ist. 



  Seine Enden bilden die Strupfen für die Halfterbackenstücke. Dies hat nun den Vorteil, dass, falls die Strupfen des Genickriemens reissen, die Gebissbackenstücke in die Strupfen des oben erwähnten eigenen Riemens, der über den   Geuickriemen   läuft und auf diesen aufgenäht ist, mit   eingeschnallt   werden können, und dass man auch umgekehrt, beim Reissen dieser Strupfen, die Halfter- und Gebissbackenstücke gemeinsam in die Strupfen des Genickriemens einschnallen kann. Bei Verwendung des Halfterzaumes als Reitzaum werden die freigewordenen Strupfen des   Halftergenickriemens   in den Schnallen der Gebissbackenstücke versorgt, wodurch eine Verstärkung eintritt, die ein Reissen nahezu unmöglich macht. 
 EMI1.1 
 
In Fig. 1 ist der komplette Halfterzaum abgebildet.

   Derselbe besteht aus den beiden Genickriemen a und b, welche am   Kopf teile zU8ammenenäht   sind und durch die Schlaufen c des Stirnriemens d führen. Der Genickrahmen a ist unterhalb des Stirnriemens d gegabelt und trägt an den 
 EMI1.2 
 bildet mit dem zweiten Gabelstücke g des Genickriemens a den Halfterkehlriemen   h,   welcher durch den oberen Teil des Halfterstössels i durchgezogen ist. Die Strupfen j des Halfter-   genickriemens     b   tragen die Halfterbackenstücke k, durch deren Schlaufen l der Nasenriemen m 
 EMI1.3 
 backenstücke f versorgt, wie die Fig. 4 : zeigt. 



   Zur Umwandlung des Halfterzaumes in   eine Marschhalfter genügt   die Lösung   tier     Strupfen p   
 EMI1.4 
 kopf erfolgen kann. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: EMI1.5 stücken, dadurch gekennzeichnet, dass für die Befestigung des Halfterbackenatückes ein eigener Riemen. dessen Enden zu Strupfen ausgebildet sind, vorgesehen ist, der über den Genickriemen läuft und auf denselben aufgenäht ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT67628D 1913-09-23 1913-09-23 Kopfgestell. AT67628B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT67628T 1913-09-23

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AT67628B true AT67628B (de) 1915-01-25

Family

ID=3589500

Family Applications (1)

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AT67628D AT67628B (de) 1913-09-23 1913-09-23 Kopfgestell.

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